Geschrieben von mausebeinchen am 01.10.2012, 16:20 Uhr |
Trennung: Wie treffe ich die richtige Entscheidung? - Gibt es die überhaupt?
Mein Mann und ich sind 10 Jahre zusammen, davon 7 verheiratet und haben 2 Kinder (7 und 1 Jahr). Wir hatten meiner Meinung nach noch nie eine wirklich gute Beziehung/Ehe. Auf Details einzugehen würde hier den Rahmen sprengen. Heute bin ich an einem Punkt, wo ich weiß ich bin nicht glücklich.
Mein Mann ist einfach nicht mein "Traummann" (falls es soetwas gibt), er tickt nicht wie ich, wir kommunizieren zu unterschiedlich. Ich traue mir zu sagen, ich liebe ihn nicht und bin mir auch seiner Liebe total unsicher, weil er es mir nie sagt(e) oder nur spärlich durch Zärtlichkeiten, Umarmungen od. ähnl. zeigte. Er ist einfach ein unemotionaler Mensch und es ist schon einiges vorgefallen, was mich sehr gekränkt hat. Wir leben wie in einer WG miteinander und sprechen nur über die Kinder.
Einerseits weiß ich, daß ich so nicht weiter kann und trage die Hoffnung in mir, einen Mann zu finden, der mich aufrichtig liebt und den auch ich voll und ganz lieben kann. Andererseits weiß ich, daß für meine Kinder (v.a. das älteste) eine Welt zusammenbrechen würde, falls wir uns trennen. Und ich tu mich sehr schwer das verantworten zu können (so nach dem Motto "für meine Kinder tue ich alles, auch unglücklich sein").
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie es danach weiter gehen soll. Mit den Kindern müßte ich das Haus verlassen (weil es meinem Mann gehört) und mir ein komplett neues Leben in einer neuen Umgebung aufbauen. Ich habe riesengroße Angst davor und schaffe diesen Schritt nicht. Ständig versuche ich mir einzureden, ich solle doch zufrieden sein mit dem was ich habe. Aber ich merke, ich kann es nicht, weil ich es nicht bin.
Trotzdem habe ich Angst, daß ich es eines Tages bereue, meinen Mann verlassen zu haben. Ich habe Angst, als Single auch unglücklich zu sein. Oder an einen neuen Partner zu gelangen, der mich auch nicht glücklich macht. Oder daß mir meine Kinder eines Tages vorwerfen, ich hätte die Familie zerstört. Und ich habe Angst vor den neuen Schwierigkeiten, die nach einer Trennung auf mich zukommen (Umgangsrecht mit Vater bzw. daß mein älteres Kind, welches erzieherisch ohnehin schon schwierig ist, mich an die Grenzen bringt usw.).
Jahrelang führe ich eine für mich unerfüllte Ehe, seit einem guten halben Jahr quäle ich mich mit der Entscheidung Trennung ja oder nein. Wie treffe ich nun die richtige Entscheidung für mich? Gibt es irgendwelche Hilfen?
Re: Trennung: Wie treffe ich die "richtige" Entscheidung? - Gibt es die überhaupt?
Antwort von kravallie am 01.10.2012, 18:35 Uhr
auch wenn meine glaskugel nicht bei allen ankommt, aber ich glaube, du wirst erst eine entscheidung treffen, wenn du jemanden kennenlernst, der dich bezaubert.
dein leidensdruck ist nicht groß genug.
die entscheidung, was du vom leben erwartest, unabhängig von deinen ( vorgeschobenen ) kindern, mußt du selbst finden....
so ungewöhnlich ist das nicht, was du lebst, in meinem umfeld könnte ich dir da ein paar beispiele sagen.
du hast einen fehler gemacht, ihn zu heiraten, wenn er noch nie dein traummann war. es ist nicht zu spät, diesen fehler auszumerzen.
aber das mußt du entscheiden.
Du kannst dich nur selbst glücklich machen!
Antwort von Tinchenbinchen am 01.10.2012, 19:09 Uhr
Das von einer Beziehung, einem anderen Menschen zu erwarten, ist müßig.
Das kann weder dein jetziger Mann noch wird es eine neue Beziehung können. Glücklich kannst du dich nur selbst machen und dafür muss man bestimmte Dinge angehen.
Was das ist, musst du selbst wissen. Aber du kannst niemand anderen dafür verantwortlich machen.
Kann sein, dass du so weiterleben und trotzdem zufrieden sein kannst, wenn du einen entsprechenden Weg findest. Kann sein, dass du gehen musst und als Single zufriedener bist, kann sein, dass du irgendwann jemanden kennenlernst und mit ihm ein schönes Leben führst. Kann sein, dass deine Kinder dir das nicht verzeihen werden, kann sein, dass sie froh sein werden, eine zufriedener Mama zu haben.
Kann alles sein...
Aber du hast in der Hand, was du selbst tust und hinter welchen Entscheidungen du stehen kannst.
Dein Leben. Dein Glück. Deine Verantwortung!
Re: Trennung: Wie treffe ich die "richtige" Entscheidung? - Gibt es die überhaupt?
Antwort von Nikas am 01.10.2012, 19:20 Uhr
Hast Du Deinen Mann schon "eingeweiht"? Das könnte Bewegung in die Geschichte bringen. So oder so.
Re: Trennung: Wie treffe ich die "richtige" Entscheidung? - Gibt es die überhaupt?
Antwort von Patti1977 am 01.10.2012, 20:51 Uhr
eine trennung muss nicht endgültig sein. meine freundin sah erst nach der trennung, was sie hatte und ist nach zwei monaten wieder eingezogen.
kinder merken, dass nicht alles in ordnung ist. mehr als man sich das als erwachsene vorstellen. und wenn mutti als single glücklich ist, sind auch die kinder verständnisvoll. jedenfalls meine sind aufgeblüht nachdem der druck auch bei mir weg war.
du suchst jetzt schon innerlich einen mann zum lieben. fang erstmal an dich selbst zu lieben. denn nur dann kann dich auch ein mann lieben und du kannst es genießen.
Die Liebe war doch mal da,oder auch nicht?
Antwort von Saarmama03 am 01.10.2012, 21:11 Uhr
Sorry für die Frage.Ich meine damit,dass man nicht mit einem Menschen zusammen sein kann,wenn man den nicht liebt.
Re: Die Liebe war doch mal da,oder auch nicht?
Antwort von Saarmama03 am 01.10.2012, 21:21 Uhr
Wir hatten meiner Meinung nach noch nie eine wirklich gute Beziehung/Ehe.
Bei wem läuft es immer gut?
Mein Mann ist einfach nicht mein "Traummann"
Da kann man drüber diskutieren,das sieht ja jede Frau anders.
er tickt nicht wie ich, wir kommunizieren zu unterschiedlich.
Das ist doch ok.
Re: Die Liebe war doch mal da,oder auch nicht?
Antwort von Nikas am 01.10.2012, 21:39 Uhr
saarmama, wenn all die Punkte aber nicht da sind, müssten sie zumindest sexbesessen, voneinander quasi, sein. oder was ähnlich entscheidendes. Aber sie zählt keinen Andockpunkt auf.
Hier sinds nur noch die Kids. mager für eine Beziehung.
@Niklas
Antwort von Saarmama03 am 01.10.2012, 21:46 Uhr
müssten sie zumindest sexbesessen, voneinander quasi, sein
Und dann 2 Kinder.Das passt doch in eine reine Sexbeziehung doch auch nicht.Oder sehe ich das falsch?
Re: @Niklas
Antwort von Nikas am 02.10.2012, 0:50 Uhr
keine reine S. Eine Sexbeziehung PLUS die Kinder.
Es gibt ja Eltern, die trotz Kindergeschrei immer noch besessen voneinander sind :-)
Sex und Kinderhaben schließt sich ja hoffentlich nicht gegenseitig aus. (auch wenn manche Kinder felsenfest davon überzeugt sind....lach)
Re: Nikas (ohne "l" SORRY!)
Antwort von Nikas am 02.10.2012, 0:51 Uhr
oh, das L hat mich jetzt aber sehr gestört. lach ;-) passt scho...
@Nikas
Antwort von Saarmama03 am 02.10.2012, 6:47 Uhr
Eine Sexbeziehung PLUS die Kinder.
Ohne Liebe?Sowas gibts?Sachen gibts.
Natürlich gibt es Hilfen!
Antwort von Morgen am 02.10.2012, 10:13 Uhr
Liebe Mausebeinchen,
natürlich gibt es Hilfen. Geh alleine oder geht gemeinsam zur Familienberatung, die gibt es bei der Diakonie, der Caritas, bei den Kommunen zum Teil. Ich denke deine Angst, dass es alleine oder mit einem anderen Mann auch nicht besser wäre ist zum Teil begründet, weil dein Glück stark von deiner inneren Haltung abhängt, und die nimmst du überall hin mit. Also würde es sich sicher rentieren, sich die Frage zu stellen, was für eine gemeinsame Zukunft Lösungen wären. Gerade im verflixten 7. Ehejahr. Wir haben das grade hinter uns, es war die Hölle, aber wir haben uns jeweils unabhängig Hilfe von aussen geholt und es geht deutlich besser, bin wieder zufrieden mit meinem Leben, habe wieder das GEfühl, es selbst in der Hand zu haben, nciht einer unbefriedigenden Beziehung ausgeliefter tzu sein. Du fühlst dich im Augenblick sehr ausgeliert. Das beste für die Kinder wollen auf die eigenen Kosten, den schwierigen Partner nicht rauswerfen können, weil es sein Haus ist, und dazu alleingelassen. Du solltest dir auf alle Fälle Hilfe von aussen holen. Es kann sehr gut sein, dass eine BEratung, auch regelmässig dir sehr viel Klarheit und Sicherheit geben kann. Rechtlich und gefühlsmässig. Ich dachte auch lange ich müsste mit den Kinder ausziehen wegen ähnlicher Sachlage. Bis irgendwann der Knopf sprang: Warum soll ich m ir das Leben schwer machen für alle anderen. WEnn ich die Kinder weiter erziehe, dann kann er sich eine Singlegerechte Bude suchen und mich durch das Haus bei der ohnehin Megaaufabe Alleinerziehung so helfen. es kam nie soweit, aber allein mich ins Zentrum zu Rücken und meine Bedürfnisse gedanklich vorne anzustellen aht die ganze Situation sehr verändert. Ich bin auch erst fast 2 Jahre selbst zur Familienberatung gegangen, bis mein Mann gecheckt hat, dass bei ihm slebst auch einiges nicht rund läuft. Ein drohender Rausschmiss meinerseits hat da sehr geholfen. Da war ich aber einfach soweit und die Zeit reif und die Basis für hartes Durchgreifen und Wandelbereitschaft beiderseits gegeben. DAs geht nicht von heute auf morgen aber es geht. Lass dich zuallererst beraten damit du selbst Klarheit findest. WEgen der Kinder, die werden ihren Frieden ahben, wenn du deinen hast, egal ob in oder ausserhalb der Beziehung. Es geht um dich! Kümmer dich um deine innere Ruhe, mit Hilfe von aussen, die es gibt!
LG und alles Gute
Morgen
Re: @Nikas
Antwort von Nikas am 02.10.2012, 11:41 Uhr
ja, das gibts.
Wie viele Anteile Liebe freilich lustvoller Sex per se hat, hab ich noch nicht ausgerechnet. Gibts aber Experten dafür.
und Sexbeziehungen können in Liebe münden, oft unweigerlich...
Hattest Du noch nie Sex mit einem Mann, den Du nicht liebst? Ich schon.
ämm. Überleg doch mal, was Sex ist, sein kann? ich meine nicht praktisch, sondern überhaupt, an sich? Die Urkraft dahinter etc.....
ach komm, ich mach jetzt hier aber nicht die Frau Kolle....und schüttel Postings aus...
@Nikas
Antwort von Saarmama03 am 02.10.2012, 12:39 Uhr
Hattest Du noch nie Sex mit einem Mann, den Du nicht liebst? Ich schon.
Neeee!!!Kann mir sowas nicht vorstellen.Man bekommt ja auch keine Kinder und liebt sie dann nicht.
Aber zum Glück kann ja jeder machen wie er will.
Re: Das ganze Glück soll vom Mann kommen...
Antwort von Hexhex am 02.10.2012, 17:36 Uhr
Hallo mausebeinchen,
es klingt zwar alles eher lauwarm, was Du von Eurer Ehe erzählst. Andererseits scheint Dein Mann keiner zu sein, vor dem man sich möglichst schnell in Sicherheit bringen sollte. Es ist halt durchaus normal, dass die Leidenschaft, die ganz tiefen Gefühle usw. nicht ewig anhalten. Zumindest nicht, wenn man zusammenlebt und den Alltag miteinander teilt. Dafür ist der nämlich zu banal.
Ich finde zwar Tagträumereien vom wunderbaren, zutiefst liebenden, in allem mit Dir seelisch übereinstimmenden Mann normal und nachvollziehbar. Solche Träume kennen die meisten Frauen. Trotzdem, man muss es knallhart sagen: Jeder Mann kocht letztlich nur mit Wasser, auch die ganz wunderbaren... Nach ein bis zwei Jahren kennste auch bei denen die Macken, die schlechten Launen usw. Klar kann man sich trotzdem lebenslang lieben, aber mit vielen zugedrückten Augen, mit Geduld, mit Toleranz und sicher im Laufe vieler Jahre auf eine andere Weise als mit purer Leidenschaft, eher etwas freundschaftlicher.
Ich glaube, ein Problem ist, dass wir Frauen oft von einem Mann die große Erfüllung und das Glück erwarten. Aber kein anderer Mensch kann alle Deine tiefen Bedürfnisse erfüllen und Dich auf Dauer glücklich machen. Das kannst nur Du selbst. Indem Du tust, was Deiner Begabung entspricht, Dich traust, Unkonventionelles zu wagen, vielleicht sogar eine Lebensaufgabe oder Berufung findest. Das muss nix Spektakuläres sein, es muss bloß wichtig für Dich sein. Du bist dann nicht mehr so abhängig davon, von einem Mann dauerhaft glücklich gemacht zu werden, verstehste den Unterschied...?
Und wenn man selbst richtig zufrieden ist, "sein Ding" macht, tut, was man immer tun wollte - dann zeigt sich ganz von selbst, ob auch die Ehe noch trägt (vielleicht ist eine freundschaftliche Ehe gar nicht so schlecht, so als stabiler Hintergrund), oder ob man sie loslassen will - und es dann auch kann!
LG
@Hexhex
Antwort von Saarmama03 am 02.10.2012, 17:50 Uhr
Nach ein bis zwei Jahren kennste auch bei denen die Macken, die schlechten Launen usw
Das ist aber nicht nur bei den Männern so.Auch bei Frauen kommen die Macken später raus.Sogar die schlechte Laune und wie die Frau dann reagiert ist auch unterschiedlich.Manche würden gerne alles kurz und klein schlagen,fallen in ein tiefes Loch,ziehen sich zurück und wollen alleine sein,...
Re: @Hexhex
Antwort von Kinka75 am 02.10.2012, 20:39 Uhr
Sehr guter Beitrag!!
Bringt sogar mich zum Nachdenken.
Re: @Hexhex: Find ich auch. Echt gut. LG
Antwort von Schnigge am 06.10.2012, 6:43 Uhr
y
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