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Geschrieben von Amalinta am 25.07.2012, 13:12 Uhr

Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Hallo zusammen,
ich bin recht neu hier, möchte mich dennoch mit einem Problem an euch wenden. Ich bin seit 08.04.2012 Mutter einer Tochter und seit 13.04.2012 Ehefrau, leider funktioniert seitdem nichts mehr.
Mein Mann hat 2 Monate Elternzeit genommen, was auch sehr gut war, denn ich hatte einen Kaiserschnitt und hatte anfangs große Probleme mit der Narbe. Auch die Verpflegung der Kleinen hat gut funktioniert.
Nun geht er seit 2 Wochen wieder arbeiten und seitdem klappt nichts mehr. Wenn er nach Hause kommt ist für ihn Feierabend, er füttert die Kleine nicht mal zwischendurch oder beschäftigt sich mit ihr. Er spielt Computer oder Play Station, geht trainieren oder zu Wettkämpfen, und fragt sich wieso ich denn mittags müde sei, ich wäre ja schließlich den ganzen Tag zu hause und würde morgens lange schlafen. Am Wochenende dann dasselbe Spiel, da muss er sich ja dann von 5 Tagen Arbeit ausruhen und mal einen entspannen.
Früher hätten sich die Männer auch nicht um die Kinderpflege gekümmert und die Frauen hätten das geschafft.
Ich bin verzweifelt, wir streiten uns mittlerweile fast jeden Tag, und wenn Lilly wirklich mal nen schweren Tag hat und nur am weinen ist und ich ihn darum bitte gleich nach Feierabend heim zu kommen krieg ich noch gesagt: Dann ruf doch einfach mal meine Mutter an die kann die Kleine ja auch mal holen wenn du es nicht mehr packst.
Was soll ich nur tun? Ich möchte ja Unterstützung von meinem Mann und nicht von aussen.
Ich bin total am Ende mit meinem Latein und mit meiner Kraft.

Danke für euer Interesse
liebe Grüße Jasmin

 
53 Antworten:

Re: Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Antwort von Sunny76 am 25.07.2012, 13:27 Uhr

Naja die Zeit nach der Geburt ist immer die schwierigste und Eure Probleme sind die gleichen wie in vielen vielen Beziehungen. Die Frau müde, gestresst, im Hormonchaos und der Mann muss sich erst an das Baby und an das Leben als Familienvater gewöhnen und ist noch dazu müde von der Arbeit. Viele Männer können auch nicht viel mit so ganz kleinen Babies anfangen, das kommt oft erst später.

Ich finds krass, dass Du gleich wg ein paar "Anfängerproblemen" vom Scheitern der Beziehung sprichst.
An Deiner Stelle würde ich das Angebot mit der Schwiegermutter dankend annehmen. Dann hast Du auch mal ein paar freie Stunden für Dich und kannst auftanken. Oder Ihr könnt mal wieder nur als Paar was unternehmen.

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wie hast du es geschafft fünf tage nach der geburt (KS) zu heiraten?

Antwort von DecafLofat am 25.07.2012, 13:27 Uhr

fragt interessiert, lofat.
und zum rest: fällt dir erst nach der geburt auf dass dein mann diese art mann ist? ich bin immer wieder erstaunt über solche postings.

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Re: Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Antwort von mf4 am 25.07.2012, 13:30 Uhr

Wenn du die Möglichkeit hast Hilfe deiner Mutter anzunehmen warum tust du es nicht?
Ich verstehe, dass du möchtest, dass der Vater sein Baby auch mal versorgt und ich verstehe auch, dass es frustriert, dass er nur sein Ding durchzieht.
Vielleicht renkt sich das noch ein... nach seiner Elternzeit ist er momentan sicher froh nicht mehr der Vollzeit-Papa zu sein.

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Re: Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Antwort von anbin39 am 25.07.2012, 13:31 Uhr

Frage: War er vorher auch so ein Ausbund an Emanzipation?

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Re: Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Antwort von Amalinta am 25.07.2012, 13:46 Uhr

Danke für eure ehrlichen Antworten, ich scheine also wirklich total einen an der Waffel zu haben.
Vielleicht sollte ich wirklich mal versuchen die Ratschläge meines Mannes umzusetzen um ihm weiterhin die Illusion zu lassen, dass alles wie vorher ist :-)

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du bist mir eine anwort schuldig

Antwort von DecafLofat am 25.07.2012, 13:50 Uhr

wie heiratet man fünf tage nach der geburt? bei einem KS!
und wie hat das mit der erminplanung so hingehauen, wolltet ihr vor der geburt heiraten und der termin stand fest, und das kind kam früher oder wie oder was?

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Re: du bist mir eine anwort schuldig

Antwort von Amalinta am 25.07.2012, 13:50 Uhr

Habe dir eine Nachricht geschrieben

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Re: du bist mir eine anwort schuldig

Antwort von DecafLofat am 25.07.2012, 13:55 Uhr

ah. ok. krassomat. hätte ich glaub cih abgeblasen nach der geburt. der bauch ist ja nur dick und geschwollen, und du warst im wochenbett.
zum rest: rede mit ihm. wenn du der meinung bist so geht es nicht, dann geht es so nicht.

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Re: Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Antwort von kravallie am 25.07.2012, 14:00 Uhr

total an der waffel hast du nicht und der wunsch nach arbeitsteilung auch zuhause ist verständlich, trotzdem sind die antworten erfahrungswerte, daß es halt männer gibt, die nicht sofort zum superdaddy mutieren....
deswegen: lösungen suchen.

wie schreibt franziska: sprechenden kann geholfen werden.

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Re: du bist mir eine anwort schuldig

Antwort von Amalinta am 25.07.2012, 14:00 Uhr

Ich habe es öfter versucht mit ihm zu reden, er zeigt allerdings kein Verständnis und auch kein richtiges Interesse an diesen Gesprächen. Wenn er sich denn mal bereit erklärt die Kleine zu hüten weil ich tot müde bin, setzt er sich an den Pc, die Kleine steht im Stubenwagen neben ihm und kriegt einfach immer wenn Sie weint den Schnuller in den Mund gesteckt, selbst wenn er weiß dass Sie vor 4 Stunden das letzte Mal gegessen hat. "Sie hält das bestimmt noch 5 Minuten aus bis ich hier fertig bin" heißt es dann.

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Re: Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Antwort von Thymian am 25.07.2012, 14:05 Uhr

Am Anfang ist es immer schwer. Schon allein die Tatsache, dass man (frau) 24 Stunden am Tag für das Kind zuständig ist, kann einen in Stress versetzen. Wie war es denn vor der Schwangerschaft? Habt Ihr damals den Haushalt untereinander aufgeteilt? Wenn er Dir früher helfen konnte, dann kann er das jetzt immer noch tun. Vielleicht arrangierst Du mal ein Gespräch mit ihm in einer ruhigen Atmosphäre. Du könntest ihm auch aufschreiben, was Du den ganzen Tag tust und wieviel Zeit das in Anspruch nimmt. Wenn Du 6-8 mal am Tag stillst, nimmt das ja schon mindestens 3-4 Stunden in Anspruch. Das kann er sich wahrscheinlich nicht vorstellen. Es stimmt, früher haben die Frauen das ganz alleine gemacht, aber wir leben jetzt und nicht früher. Auf der anderen Seite darf man auch nicht erwarten, dass heutzutage ein Mann - nur weil er ein Kind gezeugt hat - plötzlich zum Super-Papa wird. Er muss das auch erst lernen.

Also, was ich sagen will: Sieh nicht so schwarz, das ist alles normal, aber lass auch nicht locker. Er muss schon seine Aufgaben übernehmen.

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Re: Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Antwort von fiammetta am 25.07.2012, 14:07 Uhr

Hi,

ich verstehe, dass Du in der Anfangsphase mit der Umstellung gestresst bist. Ich hatte auch einen KS und habe mich als Freiberuflerin nach 10 Tagen gebückt, mit Büchern beladen zum Unterricht geschleppt. War auch kein direktes Vergnügen, weil mir dauernd schwindlig wurde. Ich hätte aber keineswegs meine Ehe deshalb angezweifelt.

Dein Mann war jetzt zwei Monate urlaubsgleich daheim. Seit 14 Tagen geht er wieder arbeiten, d.h. er muss sich wieder umstellen. Natürlich sind Babys erst einmal anstrengend. Das ist aber sein Job auch. Während Du Dich zeitweise wieder hinlegen oder spazierengehen kannst, ist dies Deinem Mann nicht möglich. Dennoch sollte er sich beteiligen, aber eben so, dass Ihr BEIDE nach Feierabend je 50% der Arbeit mit der Kleinen habt und nicht, wie sich manche Männer vorstellen, die Frau 100% bzw. wie manche Frauen sich einbilden, der Mann 100%. Von Euch beiden hat, was das Kind betrifft, keiner ein Exklusivrecht auf Abhängen nach Arbeitsschluss.

LG

Fiammetta

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Re: Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Antwort von Nikas am 25.07.2012, 15:52 Uhr

Er wird sein Vatergewissen mit den 2 Monaten Eletrnzeit bis auf weiteres vollends beruhigt haben, so scheint es.

Dann stell Dich drauf ein, dass Du das alleine wuppst. Und hoffe bis kurz- und mittelfristig, dass er seinerseits "wie früher" die braven Väter ordentlich Geld anschleppt, um die Brut zu nähren.

Aber wenn seine anscheinend harsche Art nicht kompromissbereiter, situativer und flexibler wird, dann wäre zu hoffen, dass Du keinen erweiterten Kinderwunsch hast, materiell nicht vollends von ihm abhängst, eigene berufliche Perspektiven hast und den nun eben mal geheirateten 60er-Jahre-Mann, so ihr Euch nicht doch noch zusammenrauft, not- und schlimmstenfalls jederzeit in sonst ein Jahrhundert schicken kannst.

Na, hoffentlich wusstest Du schon vorher, dass Dich eine Vorigejahrhundertehe erwartet.

Ach, und irgendwann kommst Du in den Rhythmus mit Kind, ist ja alles noch total frisch; dann nervt Dich Dein Mann vielleicht nicht mehr so sehr.

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Re: du bist mir eine anwort schuldig

Antwort von Pamo am 25.07.2012, 16:28 Uhr

Wieso soll man nicht 5 Tage nach einem KS heiraten? Ich hatte bspw. donnerstags den KS, samstag gings nach Hause und Montag fuhr ich wieder Auto (was ich nicht haette tun sollen, weil die Schmerzmittel mich eigentlich fahruntuechtig machten, aber ich habs nicht kapiert). Egal. Ich haette ganz locker nach 5 Tagen irgendwo auf einem Standenamt auftauchen koennen, "Ja" sagen und eine Unterschrift leisten.

Finde ich jetzt nichts Besonderes.

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weil es wocheNbett heisst und nicht 5 tage bett.

Antwort von DecafLofat am 25.07.2012, 17:18 Uhr

und wenn ihr euch im alter dann über beckenbodenprobleme wundert, wundert euch nicht.

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Du last 8 Wochen im Bett ???

Antwort von Sternenschnuppe am 25.07.2012, 17:37 Uhr

Wochenbett geht 8 Wochen.
Sorry, aber wenn es nicht das erste Kind ist, dann muss man eh ran, und ob man nun auf dem Spielplatz hockt oder auf dem Standesamt ? Stelle mir Standesamt entspannter vor.

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Re: weil es wocheNbett heisst und nicht 5 tage bett.

Antwort von Tülin86 am 25.07.2012, 17:52 Uhr

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Du hast nur ein einziges Kind und bist zu Hause,

Antwort von Cata am 25.07.2012, 19:00 Uhr

da braucht man doch keine Hilfe vom Partner.
Ich glaub eher, du bist unzufrieden mit dir und der Welt und dir faellt die Decke auf den Kopf.
Unternimm was mit der Kleinen, schlaf dich aus. Das ist mit einem Baby leicht, es schlaeft ja viel, also kann man sich mit hinlegen.
Such dir ein Hobby. Ein Kind kann man sogar am Reitplatz abstellen, hab ich damals auch gemacht. Man kann joggen gehenoder shoppen oder sich mit Freunden treffen, die auch gerade nicht arbeiten.

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sternenschnuppe

Antwort von DecafLofat am 25.07.2012, 20:00 Uhr

schon mal ne sectio gehabt? da machst du nach 5 tagen erst mal garnix. also, solltest du.
ich hatte dankenswerterweise drei davon, da der arzt die erste geplante BEL-spontan-geburt in einem so katastrophalen kaiserschnitt enden lies, dass jede weitere geburt NUR per sectio möglich war.
und nach einer KS geburt willst du auch nach fünf tagen nirgends hinlaufen wo du läger als 20 minuten aufrecht sein musst.
und bei kind 1 war ich tatsächlich gut rund zwei, drei wochen im bett.

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Re: Du hast nur ein einziges Kind und bist zu Hause,

Antwort von erdnusslove am 25.07.2012, 20:12 Uhr

ich werfe mal ein paar kommentare ein für all die sensiblen kommentatoren hier:

- hormone? babyblues?
- kaiserschnitt? möglicherweise ungeplant?
- schmerzen?
- müdigkeit?
- erstes kind? komplette umstellung?
- unsensibler partner?

klar hätte sie das wissen können. klar hat sie nur ein kind. na und? ich find die kommentare zt völlig unsensibel!

wenn man allerdings einen solchen mann hat, schaden begrenzen in der anfangszeit: dein kind ist eh noch sehr an dich gebunden: also such dir eine hilfe, zb im haushalt oder freunde die rumkommen. such dir mutterkindtreffen. fahr mit dem baby wo hin und besuche wen. schlaf immer dann, wenn das baby schläft. und: denk trotzdem mal dran, dass dein partner müde von der arbeit kommt. der hätte dann auch feierabend. also ggf. die zeit aufteilen, so dass jeder zweite abend frei ist o.ä. und im zweifelsfall, wenn es nicht besser wird, sich die frage stellen: bringt der typ mir was, außer geld? falls nur das: selber wieder in den job und canceln. hört sich hart an, aber so schnallt ers dann wenn überhaupt am ehesten. nicht dass ich das könnte, aber so ist es wohl.

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Re: weil es wocheNbett heisst und nicht 5 tage bett.

Antwort von Pamo am 25.07.2012, 21:16 Uhr

Ich bin in den USA. Da kennt kein Mensch das "Wochenbett", dafuer gibts noch nicht einmal ein englisches Wort. "Wochenbett" ist etwas deutsch-regionales wie Sauerkraut mit Haxe. (Spasseshalber habe ich damals die Gynaekologin die mich operiert hat, darauf angesprochen - die guckte mich verwirrt an und sagte, wochenlanges Rumliegen sei nicht gut.)

Ausserdem habe ich auch keine 5 Tage im Bett gelegen, war heilfroh mich endlich wieder bewegen zu koennen ohne mich wie ein gestrandeter Wal zu fuehlen.

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Re: sternenschnuppe

Antwort von Pamo am 25.07.2012, 21:18 Uhr

Tut mir leid zu hoeren, dass es dir so schlecht ging. Ein Spass ist eine Sectio sicher nicht, aber mit guter Schmerztherapie wesentlich ertraeglicher fuer mich als hochschwanger zu sein.

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Re: Du hast nur ein einziges Kind und bist zu Hause,

Antwort von Pamo am 25.07.2012, 21:22 Uhr

Nein, Cata, da kann ich dir nicht zustimmen. Wenns das erste Kind ist, dann kann es sich wirklich wir pure Sklaverei anfuehlen, so nach dem Motto der Mann arbeitet 8 Stunden und ich muss 24h ran *fingerschnipps*.

Jetzt bin ich auch eher hartgesotten und wuerde ein zweites Kind wahrscheinlich wesentlich lockerer handeln, aber bei einem komplizierten ersten, einzigen Kind - da sage ich nur "Arbeitslager".

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@Pamo

Antwort von Maxikid am 25.07.2012, 21:42 Uhr

kennt man auch in Skand.

Beim 1. Kind war ich 6 monate immer sehr, sehr schnell körperlich am Ende. Und ich dachte, ich würde mich nie wieder erhohlen, jetzt weiß ich, dass ich wohl eines der pflegeleichtesten Babys hatte. Das weiß Frau aber immer erst hinterher.
Beim 2. Kind hätte ich auch gleich wieder voll durchstarten können. Aber, es sind nicht alle Mütter nach der Geburt so hart im Nehmen. Frau darf nicht immer von sich auf alle schließen und nur weil es in der USA anders ist, heißt es ja nicht, dass es für ihr gültig sein muss. Und dadurch, dass ich beim 2. Kind gleich wieder voll durchgestartet bin, habe ich noch immer große Problem, rein Körperlich, das kam aber erst später. Hätte ich mich mal mehr auf meinen Körper gehört.

LG maxikid

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Ich hatte 2

Antwort von Sternenschnuppe am 25.07.2012, 21:48 Uhr

Und bin jeweils nach 3 Tagen nach Hause.
Beim ersten alleinerziehend, beim 2. mit zusätzlich Kleinkind und Mann der noch keinen Urlaub hatte.
3x am Tag Ibu und fertig.

Es kann anders laufen , aber muss es nicht.
Meine Bettnachbarin war mit Scheiden und Dammriss weit unbeweglicher !

Und ja, aufstehen ist doof die ersten Tage , aber was hat eine Sektionaht mit dem Beckenboden zu tun ?

Ich hatte keinerlei Probleme mit der Narbe, habe eingekauft , den Großen in den Kiga geschafft und abgeholt und war als erstes jeweils bei meiner Oma im Pflegeheim.

Einmal aufs Standesamt und Kaffee trinken gehen samt Verwandtschaft , wäre mir ein leichtes gewesen.

Jeder ist anders, daher kann man es nicht verallgemeinern.

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Re: Ich hatte 2

Antwort von Maxikid am 25.07.2012, 21:53 Uhr

genau. Meine Freundin ist beim 1. Kind, KS, nach 1 Woche gleich auf Shopping--Tour mit Kind unterwegs gewesen. Ich, spontan Geburt, nach 1 Woche zur Eisdiele, ca. 200 m, war danach so fertig, dass ich 2 Tage liegen musste.

Grruß maxikid

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Re: @Pamo

Antwort von Pamo am 25.07.2012, 22:18 Uhr

Maxikid, stimmt: Jeder Jeck ist anders!

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ich bin erstaunt, wie der KS hier verharmlost wird

Antwort von Sakra am 25.07.2012, 23:21 Uhr

ein KS ist eine OP und jede OP (und ein kaiserschnitt ist keine kleine OP) hat eine gwisse rekonvaleszensphase und wer am 5 tag schon shoppen geht und das ganze als harmlos ansieht , dem ist nimmer zu helfen.

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Re: ich bin erstaunt, wie der KS hier verharmlost wird

Antwort von Saarmama03 am 25.07.2012, 23:27 Uhr

Ich konnte erst am 5. Tag (oder am 6. Tag?) aufstehen.War 10 Tage im Krankenhaus.2 Monate Blutungen.

Aber ist bei jedem anders.Aber 5 Tage nach sowas aufm Standesamt oder sowas welhe Aktivitäten ist erstaunlich.

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Re:stimme Pamo zu

Antwort von MartaHH am 25.07.2012, 23:29 Uhr

ich war völlig unvorbereitet - trotz aller Vorbereitungen. Ich hab mich schlicht auf das Falsche vorbereitet. Mir war z.B. nicht klar, was Schlafentzug bei mir (bei mir! Kann bei Dir anders sein, lieber Leser!) bewirkt. Ich wusste nicht, wie sich Stillen anfühlt - und dass einem die Tränen regelrecht aus den Augen schießen können vor Schmerz. Das hat sich alles eingependelt, aber nicht von jetzt auf gleich!

Kann man alles nicht üben....wer gibt einem denn schon für 2 oder 3 Wochen ein Probebaby? Und selbst, wer jüngere Geschwister hat o.ä., das ist was anderes - weil man nicht die Verantwortung trägt.

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Re:Es ist Stress.

Antwort von Pinky2 am 26.07.2012, 0:21 Uhr

Moin,

also, beim ersten Kind bin ich auch in Panik geraten als mein damaliger Freund wieder arbeiten gegangen ist. Es war Stress pur.

Als Kind Nr. 3 geboren wurde und mein Partner mit den beiden Grossen in den Urlaub gefahren ist, dachte ich, hey, endlich Urlaub, nur ein Kind Klasse.

OK, Kind Drei war ein Extremschreikind aber trotzem war es leichter.

Also, man wächst an seine Aufgaben. Ich kann verstehen das man beim ersten Kind völlig kaputt ist. Wenn erstmal drei da sind ist ein Kind wie Urlaub.

Trotzdem würde ich den Partner mehr einforder. Am besten indem man einfach mal zwei Stunden Spazieren geht. Das Kind wird nicht verhungern und Papa hat mal Zeit ohne Meckerei sich um das Kind zu kümmern. Nicht nur wir Mütter wissen was ein Kind braucht. Ein Mann muss nur halt in die Situation reingschmissen werden und er lernt dazu.

Lieben Gruss

Pinky (AE seit der Kleine 2 ist und man schafft alles wenn man nur will und muss)

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danke sakra. meine rede.

Antwort von DecafLofat am 26.07.2012, 10:01 Uhr

...

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Re: ich bin erstaunt, wie der KS hier verharmlost wird

Antwort von kravallie am 26.07.2012, 10:04 Uhr

war der kaiserschnitt denn relevant für die fragestellung bzw die beantwortung?

der mann kümmert sich nicht erwartungsgemäß um den nachwuchs.
DAS war doch das problem oder hab ich da was falsch verstanden?

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Nicht verharmlost, aber eben auch nicht dramatisiert !

Antwort von Sternenschnuppe am 26.07.2012, 10:17 Uhr

Das ist der Unterschied.

Es geht nicht um joggen gehen oder Bergwandern, sonder gemächlich zum Standesamt, langsamen Fußes zum Spielplatz etc.

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Ich finde, dass die Hilfe vom Partner selbstverständlich sein sollte

Antwort von xIntirax am 26.07.2012, 10:32 Uhr

und man ihn nicht erst mit der Nase drauf stupsen muss.

Ich muss auch ehrlich sagen, dass ein ganzer Tag zu Hause mit Kind und Haushalt eben so schlauchen kann, wie ein Vollzeitjob. Vorallem dann wenn das Kind einen Schub hat, es viel weint und man nicht weiß wie man helfen kann (beim 1. Kind ja auch irgendwie verständlich) oder man von vornherein schon ein Schreikind hat.

Ich würde mir wohl mal einen Tag aussuchen und ganz allein was machen und ihm das Kind + Haushalt und was du sonst noch so machst aufs Auge drücken, damit er sieht, dass das alles nicht immer einfach ist.

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Ich denke auch, hier gehts am Thema vorbei

Antwort von Morla72 am 26.07.2012, 12:06 Uhr

Ob Kaiserschnitt oder Hochzeit ist doch völlig wurst, es geht doch darum, dass der Herr meint, mit seinen zwei Monaten Elternzeit habe er für die nächsten Jahre seinen Dienst am Kind abgeleistet und könne jetzt so eine Art Junggesellenleben weiter führen.
Ich wäre an Stelle der AP auch unterbegeistert, wenn der Mann nichtmal für zehn Minuten abends sich um sein Kind kümmert sondern PC und ähnliches vorzieht...

Aber, wie immer, Reden hilft. Und wenn Reden allein nicht hilft, dann klare Ansagen mit Konsequenzen. Und einfach mal dem Mann das Kind in die Hand drücken und zwei Stunden außer Haus gehen.

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Re: Ich finde, dass die Hilfe vom Partner selbstverständlich sein sollte

Antwort von Holly87 am 26.07.2012, 13:33 Uhr

Also ich hatte auch einen KS und ich bin am 5.ten Tag nach Hause gegangen ohne große Beschwerden. Langsam machen musste ich trotzdem noch einige Zeit und ich glaube nicht das ich Lust gehabt hätte an dem Tag zu heiraten.
Aber das nur so am Rande.

Das sich dein Mann auch erst Mal umstellen muss ist bestimmt richtig, aber ich finde es muss schon auch was von seiner Seite aus kommen. Hat er gar kein Bedürfnis was mit seinem Kind zu machen? Mein Freund kommt zur Tür rein und schnappt sich als erstes die Kleine um sie zu knuddeln und rumzutragen. So einen Mann der nur seinen PC im Kopf hat würde ich nicht haben wollen, aber ich gehe mal davon aus das er vor der Schwangerschaft auch nicht sooo anders war. Zum PC-Freak wirste ja nicht über Nacht, vielleicht hat es dich nur vorher nie gestört.

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Ob selbstverständlich oder nicht...

Antwort von Al1ce am 26.07.2012, 14:27 Uhr

..., was mir an dem Ganzen so rätselhaft vorkommt, ist, dass der Vater ja 2 Monate Elternzeit genommen hat - wie kann es sein, dass er sich jetzt anscheinend kaum mehr für das Kind interessiert? Hat er einen superstressigen Job oder war er die 2 Monate auch schon eher wenig beteiligt bzw war auf der Elchjagd, wie man das schwedischen Vätern gerne nachsagt

Oder fällt sein Arbeitsbeginn zufällig mit einer generellen Erschöpfung bei der AP zusammen?

Al1ce, verwirrt

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Traurig, dass der Mann sich nicht für sein Kind interessiert

Antwort von Grundlagentrottel am 26.07.2012, 14:35 Uhr

" er füttert die Kleine nicht mal zwischendurch oder beschäftigt sich mit ihr"

Warum hat er dann überhaupt ein Kind in die Welt gesetzt, wenn er sich nicht dafür interessiert? Oder war er zu blöd zum Verhüten?


"Er spielt Computer oder Play Station, "

Erwachsene Männer, die sich mehr fürs Zocken als für die Familie interessieren, sind mir sowieso suspekt. Erinnert mch immer so an die Assi-Typen im RTL-Unterschichtenfernsehen. Wie alt ist er denn?


"geht trainieren oder zu Wettkämpfen "

Soll er ja. Auch als Vater darf er seine Hobbies weiterhin pflegen. Aber nicht in den ersten Monaten nach einer Geburt. Da hat er sich gefälligst zu Hause um Frau und Kind zu kümmern und nicht sonstwo da draußen rumzuhängen. Wenn das Kind erstmal ein halbes oder ein Jahr alt ist (bei den einen früher, bei den anderen später), dann kann Mann sich auch mal wieder Zeit für sich nehmen.


"Dann ruf doch einfach mal meine Mutter an die kann die Kleine ja auch mal holen wenn du es nicht mehr packst"

Das Angebot würde ich an deiner Stelle tatsächlich mal annehmen. Tu doch mal was für dich, damit es dir rein psychisch wieder besser geht. Weiß denn die Schwiegermutter schon von ihrem Glück Babysitter spielen zu dürfen?


"Ich möchte ja Unterstützung von meinem Mann und nicht von aussen. "

Von dem Gedanken kannst du dich gleich mal verabschieden. Völlig autark und ohne jede Hilfe von außen ein Kind großziehen zu wollen, tut weder dem Kind noch euch gut. Fangt am besten gleich mal an, euch ein soziales Netzwerk aus Freunden, Verwandten und anderen Eltern zu bilden, um im Notfall oder auch im Nicht-Notfall darauf zurückgreifen zu können.
Ich denke, du bist zu viel allein, ändere das. Alles gute.

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Re: Traurig, dass der Mann sich nicht für sein Kind interessiert

Antwort von Leena am 26.07.2012, 21:16 Uhr

"geht trainieren oder zu Wettkämpfen "

Soll er ja. Auch als Vater darf er seine Hobbies weiterhin pflegen. Aber nicht in den ersten Monaten nach einer Geburt. Da hat er sich gefälligst zu Hause um Frau und Kind zu kümmern und nicht sonstwo da draußen rumzuhängen. Wenn das Kind erstmal ein halbes oder ein Jahr alt ist (bei den einen früher, bei den anderen später), dann kann Mann sich auch mal wieder Zeit für sich nehmen.
_________________

Wieso darf ein Vater die ersten 6 - 12 Monate nach einer Geburt seine Hobbies nicht mehr pflegen, sondern soll sich gefälligst zu Hause um Frau und Kind kümmern?

Ich konnte mich immer (na gut, zumindest meistens) auch um mich selber kümmern und um den Nachwuchs dann auch... wenn ich verlangt hätte, mein Mann hätte das erste halbe Jahr nicht mehr laufen gehen "dürfen", hätte ich garantiert weniger Kinder - und vielleicht auch keinen Mann dazu mehr.

Klar, das Thema an sich kenne ich phasenweise auch - hatten wir jetzt gerade wieder, die Tagesmutter unseres Jüngsten hat Urlaub, und ich habe dienstliche Termine, die ich wahrnehmen muss und werde. Ich hatte es ihm angekündigt, ja, klar, keine Thema, dass er dann drei Tage zu Hause bleibt. Ich habe ihn auf den Wochentag hingewiesen, an dem er normalerweise bestimmte fixe Termine hat - och, macht nichts... als ich ihn zwei Wochen vorher nochmal darauf angesprochen habe, war er schon etwas verhaltener ("mh, ja, ich weiß - hast du mir das wirklich so gesagt?"), und zwei Tage vor dem ersten Termin kam dann - ach, du, habe ich erwähnt, dass es bei mir doch nicht klappt..? Ich war - nun ja, doch etwas unterbegeistert, und habe das auch zum Ausdruck gebracht (Alternative hätte ich organisieren können - allerdings hätte ich sie organisieren müssen und noch ein Ende Fahrerei deswegen gehabt). Am Abend hat er sich zerknirscht entschuldigt - und am nächsten Tag konnte er doch seine Termine umlegen und den Nachwuchs übernehmen. *freu*

Nach so einem Tag mit dem Nachwuchs ist er übrigens immer wieder rechtschaffen k.o. ;-)

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Re: Traurig, dass der Mann sich nicht für sein Kind interessiert

Antwort von Timbi am 27.07.2012, 8:30 Uhr

Naja, aber dann hast du ja genau das was der AP fehlt. Nämlich einen Mann der sich prinzipiell kümmert, so dass auch du mal laufen gehen kannst oder eben dienstliche Termine wahrnehmen.
Ich finde diese Posts von wegen "du bist den ganzen Tag zu Hause und schaffst es nicht, dich um dein Kind zu kümmern" wahnsinnig erschreckend. Wir leben in modernen Zeiten, beide Partner haben sich in der Regel für das Kind entschieden. Ich aknn auch die Männer immer nicht verstehen. Meiner freut sich wenn er von der Arbeit kommt und was mit dem Kleinen machen kann. Und ich bin froh, wenn ich ihn dann mal abgeben kann.

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Re: Traurig, dass der Mann sich nicht für sein Kind interessiert

Antwort von Leena am 27.07.2012, 9:15 Uhr

...äh, mein Mann geht laufen, nicht ich. ;-)

Ansonsten hat mein Mann auch schon gesagt, für ihn wäre das Leben bequemer, wenn ich als Vollzeitmutter und -hausfrau komplett zu Hause bliebe - eine Aussage, die ich grundsätzlich auch nachvollziehen kann. *seufz* Allerdings weiß er, dass ich dann kreuzunglücklich wäre - und das ist ihm seine Bequemlichkeit dann doch nicht wert, der Preis wäre zu hoch, und zwar für alle Beteiligten.

"Ich finde diese Posts von wegen "du bist den ganzen Tag zu Hause und schaffst es nicht, dich um dein Kind zu kümmern" wahnsinnig erschreckend. Wir leben in modernen Zeiten..."

Ich weiß nicht, in gewisser Weise sehe ich das etwas zwiespältig.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie überfordert ich mich oft beim ersten Kind gefühlt habe, weniger tatsächlich überfordert (teilweise fiel mir ja zu Hause schon die Decke auf den Kopf), sondern mehr emotional überfordert, plötzlich für so ein kleines Menschlein komplett allein verantwortlich zu sein, alle Entscheidung allein treffen zu müssen, quasi im Dauer-Bereitschaftsdienst zu sein... ja, ich erinnere mich deutlich.

Auf der anderen Seite - mittlerweile habe ich mehrere Kinder, und wenn ich da mal nur der Kleinsten hier habe oder auch nur zwei Kinder, dann ist das heute schon Urlaub und Entspannung für mich. So gesehen - kann ich aber auch den Mann teilweise verstehen, der sich wundert, wenn Frau ein Kind samt Haushalt offenbar nicht auf die Reihe bekommt.

Wobei ich im AP hier denke, vielleicht liegen die Probleme auch in den unterschiedlichen Erwartungen beider Partner..? Sie will, dass ER ihr beim Kind hilft und sie entlasst, ER findet, die Oma kann doch bestens entlasten, da muss er dann doch nicht früher Feierabend machen oder seinen Lauf absagen o.ä. Ich denke, das wäre vielleicht ein Punkt, wo man ansetzen könnte...

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Re: Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Antwort von Ruhrgirl am 27.07.2012, 9:30 Uhr

Merkt hier eigentlich niemand, das sie die Posterin schon gar nicht mehr an der Diskussion beteiligt???

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie schnell es hier am Thema vorbei geht...

Ich kann die Jasmin durchaus verstehen, ein Kind, vor allem wenn es das erste ist, bringt manche Frauen an den Rand der Verzweiflung! Ich habe das vor 10 Jahre auch durch, da hat sich der Vater auch relativ wenig oder nur nach Aufforderung gekümmert!
Für mich klingt es auch ganz klar danach, das sie auch für sich mal einen Freiraum braucht! Denn auch wenn wir Frauen in erster Linie ganz klar Bezugsperson Nr.1 für unseren Zwerg sind, wir sind auch noch FRAU und nicht "nur" Mutti!
Beide sollten ganz klar ihre Pflichten haben und erfüllen, sie in dem Fall den Alltag zuhause, mit Haushalt und Kind, er in dem er (wie hier jemand so toll ausgedrückt hat) "die Brut" ernährt..

ABER: beide brauchen einen Ausgleich, er eben in seinem Fall mit PS spielen und Sport, und auch die Mama sollte sich einen Ausgleich suchen, ob das ein geplanter regelmässiger Mädelsabend mit Freundinnen ist oder sonst etwas, das sie ohne Baby macht! Dann wird sich der Alltag entspannter gestalten!
Und ich glaube schon, das er an seinem Kind interessiert ist, denn sonst wäre er nicht 2 Monate daheim geblieben, er kennt also die Abläufe zuhause und weiß auch, das es ein hartes Los ist, das ist sein Job aber wahrscheinlich auch, oder verdient er Geld in dem er sich an den Füßen spielt?
Ich vertrete ganz klar die Meinung, wenn ich mich als Frau auf die klassische Rollenverteilung einlasse, dann muss ich das beste aus der Situation machen und auch mit Baby kann man viel unternehmen, wenn der Haushalt dann mal liegen bleibt, dann ist das eben so! Stört das den Herrn, okay, dann muss er selber ran, nach 2 Monaten Elternzeit wird auch er wissen, wo der Staubsauger steht!
Ansonsten kann ich wie gesagt nur empfehlen, Schaff Dir kleine Freiräume ohne Dein Kind "abzuschieben", aber mal nen Nachmittag bei der Omi wird dem Zwerg nicht schaden, Dein Mann wird auch wieder mehr mit der Kleinen machen, wenn sie was größer ist und er "mehr" mit ihr anfangen kann!
Deswegen würde ich nicht direkt an der Beziehung zweifeln! Vielleicht hat er auch einfach das Problem, das er vorher Deine Nr.1 war und nun hinter dem Kind anstehen muss (was völlig normal ist), wann wart ihr denn zuletzt gemeinsam aus? Kino, Essen gehen, Freunde treffen????

Puhh, ist ziemlich lang geworden....
Danke, für die Geduld beim lesen....

LG

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@Leena

Antwort von Timbi am 27.07.2012, 10:19 Uhr

Ja, "Laufen" war grade sinnbildlich gemeint ;-)

Ich kann das gut verstehen, dass dir das Leben mit einem Kind wenn du inzwischen mehrere hast, leicht vorkommt. Aber es ist halt das erste Kind der AP (ich habe auch mein erstes) und da ist das halt noch anders. Wahrscheinlich ist es immer so: Als ich noch kein Kind hatte, hatte ich irgendwie nie Zeit, jetzt wo ich das Kind habe denke ich: Oh Mann, hattest du früher viel Zeit. Und so geht es wohl immer weiter.

Ja, bei uns ist es auch so, wir arbeiten beide wieder halb seit der Kleine 4 Monate alt ist, und wir sagen uns die ganze Zeit wie viel enstpannter das Leben wäre wenn einer von uns zuhause wäre. Aber eben genau deshalb WEIL ich dann das Kind mal an ihn abgeben könnte, weil er sich dann eben auch mal erlauben könnte einen Nachmittag frei zu machen oder so.

Mir tut es jedenfalls leid dass die AP sich so allein gelassen fühlt (und dies meiner Meinung nach auch ist) und sie sich dann hier noch so was anhören muss!

Und: Sowohl für mich als auch für meinen Freund IST die Beschäftigung mit dem Kind Ausgleich von der Arbeit!!! (Und das obwohl auch ich gerne zocke ;-)) Der, der den ganzen Tag zuhause war, braucht dann eben mal Pause vom Kind.

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Re: @Leena

Antwort von Leena am 27.07.2012, 11:45 Uhr

...okay, nur ist "Laufen" halt gerade das Hobby meines Mannes (er läuft Marathon), von daher hatte ich es sehr wörtlich verstanden. ;-)

Ansonsten - ja, ich denke, mit dem "so geht es wohl immer weiter" hast Du bestimmt recht, ich denke heute genauso, Gott, als ich noch alleine war und nur gearbeitet habe und jeden Abend zwischen 16 und 19 h Feierabend hatte - was habe ich mit der ganzen Zeit nur angefangen?!? *grins* Genauso, wie ich es heute als Entspannung empfinde, wenn ich mal nicht alle Kinder hier habe. Liegt sicherlich in der Natur des Menschen, i.d.R. mit seinen Aufgaben zu wachsen - zum Glück! :-)

Zwei Sachen noch - wenn ich nach einem langen Arbeitstag erschossen nach Hause komme und sich die gesammelte Familie dann auf mich stürzt, fühle ich mich auch endgültig hinüber. Ich denke, dass geht den entsprechenden Väter oft auch nicht anders, von daher ist es vielleicht unglücklich, wenn man den heimkehrenden Partner sofort "überfallen" würde und ihm den Nachwuchs in den Arm drücken, weil man selbst auch k.o. ist nach dem Tag allein mit dem Kind. Und nicht für jeden ist "Beschäftigung mit dem Kind" unbedingt gleich "Ausgleich von der Arbeit". Ich genieße es ja auch, dass ich sowohl Familie als auch Beruf haben kann, so ist eines immer schon eine Pause vom anderen. Aber manchmal bin ich auch einfach platt, und will dann eben nicht zur Erholung 17 Wimmel-Bücher anschauen oder eine Runde Fußball spielen oder was auch immer. Auch das kann man akzeptieren, denke ich - sowohl bei Müttern als auch bei Vätern.

Außerdem - ich habe keine Ahnung, wie es bei der AP ist, aber ich kenne durchaus Mütter, die eigentlich kümmerwillige Väter nachhaltig verschreckt haben, weil die Väter es - in den Augen der Mütter - nie richtig genug machen konnten. Da sitzt die Mütze im schiefen Winkel, oder der Vater hat vielleicht zwei unegale Socken erwischt oder was auch immer - Muttern greift - und gibt dem Vater das Gefühl, er macht es ihr eh nicht gut genug. Und irgendwann lässt er es dann eben ganz bleiben - und sie fühlt sich allein gelassen. Verständlich - aber auch von Seiten des Vaters verständlich, finde ich. Zumindest kenne ich bei uns im Bekannten- und Freundeskreis durchaus solche Fälle...

Es tut mir übrigens auch leid, dass sich die AP alleingelassen fühlt.

Und ich gebe auch zu, dass ein Teil von mir immer noch denkt, ich hab's doch damals beim ersten Kind auch komplett alleine geschafft (war damals alleinerziehend) und bin dann nach 6 Monaten auch noch wieder arbeiten gegangen (Nachwuchs ging derweil zur Tagesmutter), von daher - geht's doch eigentlich jeder Mutter Gold, die einen Vater zum Kind hat, der sich auch ein bisschen kümmert, auch wenn er nach der Arbeit erst mal seinen Hobbies nachgeht oder die Oma als Babysitter empfiehlt. Wahrscheinlich auch nicht gerecht, ich weiß... :-/

Wahrscheinlich ist Eure Lösung, dass jeder 50% Beruf und 50% Kind und Haushalt schmeißt, grundsätzlich optimal, weil so die Belastung einigermaßen gleich verteilt ist und jeder weiß, was der andere leistet. Aber in der Praxis kenne ich wenige Paare, die das auch wirklich so umsetzen können. Und dann muss man eben andere Wege suchen, dass sich keiner zu sehr benachteiligt fühlt...

(Grundsätzlich denke ich immer noch, es geht wahrscheinlich nicht mal so sehr um unterschiedliche Lastenverteilung zwischen der AP und ihrem Partner, sondern um unterschiedliche Erwartungshaltungen.)

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Re: Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Antwort von Amalinta am 27.07.2012, 14:27 Uhr

Ich möchte mich auch noch einmal zu Wort melden.
Allgemein gesagt geht es mir nicht darum, mir keine Hilfe von aussen einzufordern oder anzunehmen. Es geht mir vielmehr darum dass mein Mann sagt: "Ruf jemanden an, dann kann jemand mit dem Kind spazieren gehen" und er sich so ständig aus der Verantwortung ziehen möchte.
Würde er sagen: Komm wir rufen mal jemanden an und fragen, ob jemand mit dem kind spazieren geht, dann können wir zwei mal in Ruhe ein Eis essen gehen oder mal as essen gehen oder sowas, wäre das in der tat etwas anderes. In meinem Falle tut er es anscheinend aber, um nachmittags oder auch am Wochenende mehr Zeit für seine Aktivitäten zu haben.
Wenn wir z.B. mit der Kleinen und dem Hund oder auch einfach nur mit der Kleinen spazieren gehen, fragt er mich wolang ich gehen möcht. Wenn ich ihm antworte kommt direkt: So weit? Können wir nicht einfach hier die straße lang und wieder zurück?
Es kommt mir so vor als denkt er: So 2 Monate daheim gewesen, meine Frau hat sich einigermaßen vom kaiserschnitt erholt und kann sich nun alleine kümmern.
Und zum Thema Kaiserschnitt: Ich wurde zum Standesamt gebracht, sogar mit einem Rollstuhl hineingefahren, bin nach 30 Minuten wieder nach Hause und hab mich auf die Couch gelegt. Das war keine große Sache. Und es ist eine OP die sehr schmerzhaft ist und ich habe heute noch große Probleme, da sich bei mir laut Gyn starke Verwachsungen gebildet haben, die jetzt auch noch ne zeitlang verheilen müssten. Manchmal habe ich beim Toilettengang so starke Schmerzen dass ich weine. Also brauch mir niemand erzählen alles ist ne Kleinigkeit. Nicht alle mögen solche Probleme mit Narbe und so haben aber man kann es nicht einfach bei Seite kehren, auch nicht seelisch wenns en Notkaiserschnitt 7 Wochen zu früh war.

Danke für eure Meinungen

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Ähm sorry,....

Antwort von Sternenschnuppe am 27.07.2012, 15:53 Uhr

aber Dir ist schon klar, dass die, die über den KS schrieben, das taten um Dir den Rücken zu stärken, weil der Vorwurf kam wie man denn 5 Tage nach einem KS heiraten kann ?

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Re: Ähm sorry,....

Antwort von Amalinta am 27.07.2012, 16:17 Uhr

Ja, ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass man den Kaiserschnitt nicht verharmlosen sollte wie es manche Frauen hier getan haben aber das man sich deshalb auch nicht ans Bett fesseln sollte.
Ach herrje, warum habe ich überhaupt noch geantwortet, mir wird immer mehr bewusst dass ich es sein lassen sollte in Foren nach Meinungen zu fragen da grundsätzlich alles falsch verstanden wird

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Re: Ähm sorry,....

Antwort von Pamo am 27.07.2012, 16:37 Uhr

Ja, wie man es macht ist es falsch.

Egal, wollte nur mal anmerken dass hier keiner einen KS verharmlost hat, sondern dass unterschiedliche Erfahrungen geschildert wurden.

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Re: Ähm sorry,....

Antwort von Leena am 27.07.2012, 16:42 Uhr

"Ach herrje, warum habe ich überhaupt noch geantwortet, mir wird immer mehr bewusst dass ich es sein lassen sollte in Foren nach Meinungen zu fragen da grundsätzlich alles falsch verstanden wird "

Äh, es wird grundsätzlich immer alles falsch verstanden? Du bist hier doch auf ganz unterschiedliche Reaktionen gestoßen, da haben Dich doch wohl nicht alle User immer nur falsch verstanden, sondern Du hast auch von vielen Verständnis bekommen... *kopfkratz*

Ansonsten - ich bin überzeugt, in der Situation, in der Du jetzt bist (Dein Leben hat sich mit dem ersten Kind komplett verändert, während Dein Partner - im Anschluss an seine Elternzeit - wieder in sein früheres Leben zurückkehren kann, im Großen und Ganzen zumindest, und Du fühlst Dich überfordert, unterbeachtet und alleingelassen) hat sich so ziemlich jede Mutter schon mal befunden, und so ziemlich jede wird schon mal auf den entsprechenden Vater geschimpft haben (wenn auch vielleicht nicht mit ihm *grins*). Ich denke, es liegt bei Dir, was Du aus der Situation machst, und wie Du ganz konkret Deine Situation jetzt anpackst. Für Dein Glück bist Du ganz allein verantwortlich, kein anderer, auch nicht Dein Mann.

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Re: Ähm sorry,....

Antwort von babykeks am 27.07.2012, 17:57 Uhr

hab ich mir nach meinem post auch gedacht vor ein paar tagen ...aber hier sind nicht alle foren so

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Re: Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Antwort von Thymian am 28.07.2012, 15:35 Uhr

Hallo Amalinta!

Ich kann Dich gut verstehen. Mein Mann war früher auch so, und es gab unheimlich viel Streit deswegen. Vielleicht kann Dein Mann einfach mit dem kleinen Würmchen noch nichts anfangen. Das kann sich ändern, wenn das Kind größer ist und er etwas mit ihm unternehmen kann. Ich verstehe echt, dass Du traurig bist. Ich glaube, Dein Mann ist einer von der Sorte, dem man auf die Zehen treten muss, damit er sich um Frau und Kind kümmert und Interesse zeigt. Bei uns ist es so gelaufen, dass wir recht schnell hintereinander 3 Kinder bekamen, und mein Mann so gut wie nie anwesend war. Allerdings ging er nicht zum Sport, sondern er hatte immer solche Jobs, die ihn 50 bis 60 Stunden pro Woche absorbierten. Irgendwann konnte ich nicht mehr, und ich fing an, mit Anderen darüber zu reden, die dann zum Teil wieder mit ihm redeten und sich bemühten, ihm klar zu machen, dass es so nicht geht. Ich bekam in dann auch dazu, mit mir zu Ehekursen zu gehen, und irgendwann hatte er die Schnauze voll. Auch ich hatte irgendwann keine Lust mehr, mein Innen- und Eheleben vor anderen Leuten auszubreiten. Irgendwann in dieser Zeit machte es "klick", und er änderte sich um 180 Grad. Er suchte sich einen neuen Job, und wir entschlossen uns, noch ein Kind zu bekommen. Als das 3. Kind 5 Jahre alt war, bekamen wir Zwillinge. Mit Zwillingen ist das Ganze noch einmal verschärft, und ohne seine Hilfe wäre nichts gegangen. Seitdem geht er einkaufen und bringt abends die Kinder ins Bett. Im Nachhinein muss ich sagen, hätte ich mich von ihm getrennt, wäre ich jetzt Alleinerziehend, und er würde vermutlich immer noch 60 Stunden pro Woche arbeiten. Dadurch, dass ich nicht locker gelassen habe und ihn gezwungen habe, sich in der Familie einzubringen, sind wir wieder näher zueinander gekommen, und ich könnte mir zur Zeit nicht vorstellen, ihn zu verlassen.

Was habt Ihr eigentlich früher zusammen unternommen, als das Baby noch nicht da war? Seid Ihr da zusammen spazieren gegangen, oder bist Du mit ihm zum Sport gegangen? Ich fände es sehr wichtig, dass Ihr wieder etwas findet, was Euch verbindet, wenn es im Moment das Baby nicht sein kann.

Liebe Grüße

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Re: Partnerschaft droht nach Geburt zu zerbrechen

Antwort von odshka am 28.12.2022, 22:30 Uhr

die meisten Männer werden noch immer so erzogen wie früher sonst hätte er nicht so gesagt. habt ihr nicht besprochen ob du allgemein zuhause bleibst?? der Mann ist konservativ, wie hast sie das nicht gemerkt?? da sie naiv war und nicht nachgedacht hat, soll sie Hausfrau bleiben. sie soll alles allein zuhause machen. er muss Geld abgeben da er kein Zeug zum Vater hat. hat ihn selber ausgesucht. sowas bespricht man in der Beziehung, er muss Geduld mit Kindern haben.

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