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Geschrieben von Loraley am 08.07.2012, 16:47 Uhr

Die Geburt eines Schwiegermonsters

Ich bin gerade live daran beteiligt, wie in meiner engsten Umgebung o.g. Ungetüm zu wachsen beginnt.
Meine eigentlich sehr umgängliche Mutter beginnt in letzter Zeit gegen die Freundin meines Bruders zu sticheln, daß es schon über ein erträgliches Maß hinaus geht. In Gesprächen über sie wird nur noch von "Madame" gesprochen. Was "Madame" sich wieder erlaubt hätte, wie sehr sie doch meinen Bruder im Griff hätte und er doch nur eine Marionette neben ihr darstellen würde.
So ist es definitiv nicht, vielmehr vernebelt der besorgte Mutterblick auf den einzigen Sohn die Vorgabe sich nicht in Beziehungsdinge der Kinder einzumischen.
Gegen ihre Schwiegersöhne hat meine Mutter keine Einwände, zumindest nicht solche, die dermaßen unter die Gürtellinie gehen.
Ich habe mit meiner Mutter gesprochen, daß ich sowas in der Familie gar nicht mag und wir die Freundin so nehmen sollten wie sie eben ist.
Und ich kann nur an alle Mütter appellieren, die Beziehungen ihrer Kind nicht zusehr zu beleuchten oder gar zu bewerten. Es steht den Eltern nicht zu.
Ich hoffe, daß ich mich zu gegebener Zeit liberal verhalten kann......

 
13 Antworten:

Re: Die Geburt eines Schwiegermonsters

Antwort von Fredda am 08.07.2012, 16:55 Uhr

Interessanter Beitrag, berichte mal, wie esweitergeht.
Lg
Fredda
Auch mit zwei Söhnen...

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Re: Die Geburt eines Schwiegermonsters

Antwort von god-bless-u am 08.07.2012, 16:57 Uhr

Bei uns ist es eher, dass meine Mutter gegen meinen Mann stichelt.

Du solltest deiner Mutter den Rat geben, wenn sie weiter so macht, dass es sehr schnell gehen kann, dass ihr eigener Sohn sich von ihr abwendet.

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Re: Die Geburt eines Schwiegermonsters

Antwort von Loraley am 08.07.2012, 17:00 Uhr

Werde ich. Bin auch gespannt wie es weitergeht. So wie ich die Lage einschätze, wird da bald der Bund des Lebens geschlossen. Das ist auch meiner Mutter nicht verborgen geblieben.
Kann es eine Art von Eifersucht sein? Meiner Mutter war es bisher herzlich egal wen wir "angeschleppt" haben und es waren äußerst schräge Typen dabei!

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Re: Die Geburt eines Schwiegermonsters

Antwort von Loraley am 08.07.2012, 17:01 Uhr

Ja, das habe ich ihr auch gesagt. Aber sie glaubt ja immer noch, daß sie mit ihrem Verhalten meinem Bruder die Augen öffnen kann!
Es ist alles sehr schräg!

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Re: Die Geburt eines Schwiegermonsters

Antwort von mf4 am 08.07.2012, 17:02 Uhr

Bei den schrägen Typen war wohl keiner eine Gefahr und nun kommt tatsächlich wer, der ihr das Kind "wegnimmt". Ganz klar Eifersucht.

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Re: Die Geburt eines Schwiegermonsters

Antwort von Steffi528 am 08.07.2012, 18:35 Uhr

So in der "Ecke" schätze ich das auch ein.

Der Einfluss auf den Sohn wird geringer, da ist eine Frau, die ihr den Platz als "erste Frau im Leben des Sohnes" wegnehmen könnte.

Diese andere Frau bringt eine eigene Sozialisation und eigene Lebenserfahrungen mit. Sie bringt das alte System zum Wanken und alles muss neu geordnet werden in der Rollenverteilung der Familie.
Diese Erschütterungen und auch die Erkenntnis, nicht mehr ganz jung zu sein, kann ein Schwiegermonster zur Welt bringen. ABER es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit der Selbsterkenntnis und ich hoffe es für Eure Familie, das Deine Mutter lernt, mit ihrer neuen Rolle umzugehen und sich nicht die Schwiegermonsterrolle angewöhnt.

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Re: Die Geburt eines Schwiegermonsters

Antwort von Suki am 08.07.2012, 19:22 Uhr

meine schwiegermutter entpuppte sich auch erst, als sie erkannte, dass ich nicht wieder verschwinden werde wie meine vorgängerinnen.

ich habe 3söhne und hoffe inständig, dass ich mal nicht mutieren werde. habe es mir zumindest ganz fest vorgenommen.

würde mich interessieren, wie es bei euch weiter geht.

lg

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Re: Die Geburt eines Schwiegermonsters

Antwort von DecafLofat am 09.07.2012, 9:46 Uhr

uiuiui... bin auch gespannt wie sich das weiterentwickelt.
habe auch ein schwiegermonster, was ich aber lustig finde: sie hat zwei söhne. einer (mein mann) wohnt n der selben stadt, der andere wohnt samt frau in einem anderen land. die andere schwiegertochter und sie verstehen sich BLENDEND, wenn sie hier mal zu besuch sind gehen sie zusammen shoppen, essen, kaffee trinken. vn ihr spricht sie nur in höchsten tönen und ich bin die, die... naja, in ihren augen halt drei kinder bekommen hat. ich habe eine gute ausbildung, 12 jahre gearbeitet und dann war ich schwanger. und ich bin die, die "wohl nie mehr arbeiten geht wg der kinder". das hab ich um drei ecken aus der familie gehört... schwiegertochter zwei hat gerade mal frisch ihr studium abgeschlossen und sitzt nun zuhause und macht gerade mal einen ONLINE sprachkurs. die hauptstadt des landes in das sie gezogen ist (samt sprachkursen) ist mit zug in 30 minuten zu erreichen... aber sie hat ja studiert und mit der sprache, das ist schon eine barriere... da muß sie sich doch erst mal einfinden, und auch als hausfrau, von mama raus un dplötzlich einen eigenen hausstand... ich könnte jedes mal kotzen wenn sie wieder die neusten geschichten am telefon berichtet. ich mag meinen schwager echt gern, seine frau - naja, aber ich finde es lustig, ich erwarte eigentlich schon dass sich ein ungebundener (verheiratet - ok aber keine tiere, keine kinder zu versorgen) junger mensch ziemlich schnell in einem neuen land (in das er auswandert) einfindet und dann dort auch arbeitet, ich würde STERBEN vor langeweile daheim... aber in den augen von schwiegerdings ist das ja alles TOTAL verständlich. was für eine verlogene doppelmoral - warum? sh ganz unten...
ist es die nähe die das schwieger- zum monster werden lässt? sie erwartet zB dass mein mann ihr bei so dingen wie gartenarbeit zur hand geht (was er nicht tut da er schlichtweg nicht mal zeit für unseren garten hat) von ihrem anderen sohn würde sie sowas sicher nie erwarten. ist es vllt so, dass je näher man am alltag dran ist, umso mehr geht man sich auf den geist? sie ist auf jeden fall nicht meine liebste person und war es noch nie, auch nicht, als noch nicht klar war dass wir heiraten und dass ich somit zur "gefahr" werden könnte.
die erste frau meines schwagers (er ist das zweite mal verheiratet) hat übrigens auch sehr unter dem schwiegerdrachen zu leiden gehabt (da wohnten sie auch in der selben stadt, zumindest eine weile lang... sind dann aber auch ins ausland gezogen, beruflich... auch diese frau hat dort keinen job gesucht/gefunden, und darüber schimpft schwiegermonster noch heute...)
ich habe auch zwei söhne, ich schwöre hiermit den eid, dass ich niemals nicht so werde.

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kenne ich auch - aber obs da immer an der mutter lag weiß ich nich

Antwort von TiBi2009 am 09.07.2012, 10:19 Uhr

hab ich bei meiner schwägerin erlebt. freund 1, war alles prima und auf einem normalen level. dann kam das thema kind, heirat, woanders hinziehen und schwupp wurde die schwiegermutter zum monster.
freund 2 (jetzt ehemann), mensch hat die von ihren schwiegereltern in spe geschwärmt, sind so nett und alles, dauernd wurde gefragt wann sie denn endlich heiraten. kaum waren sie verheiratet wurde die stimmung schon etwas schlechter. jetzt wo das kind da ist, fährt sie gar nich mehr hin und toleriert gerade mal 2 besuche von ihren schwiegereltern.

nur stellt sie hier eben die frage ob es da an meiner schwägerin liegt oder doch eben an den jeweiligen eltern *g*.
denn auch ich mochte meine schwägerin mehr als sie ncoh nich verheiratet war und noch kein kind hatte . jetzt geht sie mir unheimlich auf die nerven - ohne mann und kind war sie nämlich viel lockerer und cooler

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Re: Die Geburt eines Schwiegermonsters

Antwort von fiammetta am 09.07.2012, 13:08 Uhr

Hi,

ich denke, dass da einmal eine gehörige Portion unverhohlener Eifersucht dabei ist und in den anderen hier genannten Fällen eben auch der Aspekt der räumlichen Nähe dazu kommt. Wer zu nahe an den Eltern dranwohnt, ist nahezu grundsätzlich der Depp. Stellt dann die ST auch noch den Anspruch auf ein eigenes Leben nach eigenen Vorstellungen, dann bockt Mutti, v.a. wenn diese Tussi etwas hat, was Mutti nicht hatte. Ein gewisser Generationenneid kann oft nicht geleugnet werden. Stellt sich obendrein Nachwuchs ein, dann bindet das den Bubi noch mehr an die Gattin, obwohl man ja nicht weiß, ob das Kind wirklich vom vergötterten Bubi ist...

Im Grunde zeugt das alles nicht von allzu hoher Intelligenz. Erstens hatte der Schwiegerdrache wahrscheinlich selbst einen und hat nichts daraus gelernt, außer wie man richtig mobbt und zweitens ist die Chance, im Falle von Anerkennung und Sympathie einfach wesentlich höher, dass einem die ST auch einmal hilft, wenn man Unterstützung benötigt. Das Problem ist nur, dass Menschen, solange sie körperlich stark sind, nicht mit ihrem Niedergang rechnen und sich ohne entsprechenden Weitblick verhalten, umgekehrt aber allzeit bewundert und gepampert werden wollen.

Ich weiß nicht, ob ich einmal ein Schwiegerdrache werde. Ausschließen kann ich es nicht. Ist sie arbeitswillig, intelligent und lieb zu meinem Bubi, dann hat sie gute Chancen auf eine erträgliche SM. Meine Kriterien darüber, ob sie ein sinnvoller Mensch ist oder nicht, werden sich auch in zehn oder zwanzig Jahren nicht geändert haben und es gibt einfach Charaktereigenschaften, die mir sympathisch sind und solche, die bei mir auf völliges Unverständnis stoßen. ICH muss sie ja nicht lieben, aber man sollte doch wenigstens beidseitig den Versuch machen, einen gemeinsamen Modus Vivendi zu finden - das gebietet die Fairness. Schmiert aber die eine die andere aus, dann braucht sich Erste nicht über die Konsequenzen ihres Tuns im Selbstmitleid zu suhlen.

Es hat halt alles zwei Seiten. Und ja, es gibt auch dämliche Schwiegertöchter.

LG

Fiammetta

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fiametta, deal: meine kinder heiraten deine.

Antwort von DecafLofat am 09.07.2012, 13:48 Uhr

biete zwei söhne und eine tochter. da wird sich doch ein match made in heaven finden, lach... ;o)
lustigerweise hat meine SM mir schon SO oft von ihrer schiegermutter erzählt und wie sehr sie sie gehasst hat...

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Gebongt - habe aber nur je einen Sohn und eine Tochter. :-)

Antwort von fiammetta am 09.07.2012, 14:01 Uhr

LG

Fiammetta

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@fiammetta

Antwort von i.f. am 09.07.2012, 20:24 Uhr

Deinen letzten Satz find ich super!

Ich bin SM und wundere mich oft, warum so wenig Schwiegermütter über ihre Schwiegertöchter schimpfen. Womit hat das zu tun?

Ich habe wenigstens so viel Respekt vor meiner Schwiegertochter, dass ich sie hier nicht anprangern würde. Sie hat Seiten, die ich überhaupt nicht ausstehen kann, aber sie denkt wahrscheinlich über mich nicht anders. Aber manchmal fährt sie mir über den Mund, dass mir dieser offenbleibt. Aber ICH bin nicht verheiratet mit ihr. Und den Vorwurf, dass ich ihn 30 Jahre "erzogen" habe, dass er mit geschlossenen Augen durch die Welt geht, muss ich mir auch nicht machen. Liebe macht blind, da sieht man auch mit der rosaroten Brille nicht besser. Ich liebe ihn sehr, aber er ist erwachsen und wird sein eigenes Ding machen müssen.

Ob ich mir manchmal etwas "Netteres" gewünscht hätte, ist nicht wichtig. Ich hab, was ich hab. Ich wünsche mir nur, dass es ihm (meinen Sohn) gut geht. Alles andere ist nebensächlich.

Und............... ich glaub auch, dass manchmal die Schwiegerkinder das Verhältnis mit diesen abgedroschenen Floskeln (Die SM ist eifersüchtig etc) unnötig schwer machen. Letztlich wollen sowohl die einen als auch die anderen das gleiche.

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