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Geschrieben von granphi am 30.10.2010, 6:57 Uhr

noch mal zu partnerschaft und kinder

hi,

ich hatte ja mal gepostet, aber irgendwie habe ich nicht die antworten auf folgende fragen bekommen

ab wann (alter) müssen sich kinder an den rythmus der eltern anpassen?
welches elternteil erwartet das? können kinder unter 6 jahren das einhalten?
wie lange müssen/sollten eltern ihr wünsche hinter die der kinder stecken?

 
5 Antworten:

Re: noch mal zu partnerschaft und kinder

Antwort von +emfut+ am 30.10.2010, 7:53 Uhr

Die Fragen sind viel zu formal und daher in meinen Augen nicht zu beantworten.

"Ab wann müssen sich Kinder an den Rhythmus der Eltern anpassen?"
Ich stelle mich doch nicht vor mein Kind und sage; "So, jetzt bist Du 4, ab jetzt hast Du Dich meinem Rhythmus anzupassen!" Die Frage ist doch, wie man das definiert, auf welche Bereiche man das bezieht, wie sich das Kind entwickelt und wieviel "Unanpassung" in mein Leben paßt.

Was ist denn "mein" Rhythmus? Geht es alleine um den Schlaf-/Wachrhythmus? Da muß ein Kind sich so reinpassen, wie es das kann und wie es ihm selber gut tut. Ich kann ein Kind nicht zum Durchschlafen zwingen, ich kann es auch nicht zum Weiterschlafen am Morgen zwingen. Das ergibt sich einfach mit dem Alter - und es wird immer "Rückschläge" geben (Fumi ist 14 und wollte heute Nacht in meinem Bett schlafen - ich fand ihre Begründung angemessen und habe es für eine Nacht erlaubt.)

Natürlich gehört zum Rhythmus aber noch mehr - und das muß sich ein Kind mit zunehmendem Alter nicht mehr anpassen, sondern weniger. Temi schleppe ich schon mal gegen seinen Willen zu einem Termin von mir mit - Fumi definitiv nicht mehr. Ein Baby muß sich komplett mir anpassen - wenn ich Einkaufen gehen will, dann muß es auch einkaufen, ob es will oder nicht. Mit zunehmendem Alter kann das Kind auch seinen eigem Rythmus folgen, weil es unabhängig wird von mir. Temi wird nur noch in Ausnahmefällen in meinen Rhythmus gezwungen (heute muß ich meine Tante besuchen, da muß er mit), Fumi im Tagesablauf eigentlich gar nicht mehr, nur noch im Großen und Ganzen (sie muß zu einem Ferienkurs, der eine Woche dauert, weil sie nicht mir mir nach Berlin fahren will - alleine darf sie nicht bleiben, da mußte sie sich meinem Rhythmus anpassen). Bei solchen Dingen lautet die korrekte Frage also nicht "Ab wann muß das Kind sich anpassen?" sondern "Ab wann braucht das Kind sich nicht mehr anzupassen?"

Dann gibt es Kinder, die schlafen mit einem Jahr zuverlässig um 19:00 Uhr ein und durch, andere schaffen das erst mit drei. Kann ich mich vor das Kind stellen und ihm befehlen, mir zuliebe um 19:00 Uhr einzuschlafen? Wie kann/soll es sich mir das anpassen? Das ist doch sooo abhängig vom Kind selber - genauso wie alles andere. Temi bleibt schon mal abends alleine - ich kenne mindestens 2 Kinder in seinem Alter, die sich fürchten und das nicht wollen. Muß/kann man sie zwingen?

Und dann ist natürlich auch die Frage, wie sehr das Ganze in mein Leben paßt. Wenn ich morgens um 8:00 Uhr ausgeschlafen im Büro sein muß, dann ist mir eine angepaßte Schlafenszeit wichtiger als wenn ich morgens ungebunden bin. Wenn ich 10 Babysitter an der Hand habe (und die ohne Anstrengung bezahlen kann), dann kann das Kind sich meinethalben bis 15 weigern, abends alleine zu bleiben. Aber: Wenn ich nur wenig Zeit mit meinem Kind verbringen kann (z.B. weil ich arbeite), dann bin ich vielleicht eher bereit, in der verbleibenden Zeit mich dem Kind anzupassen und es seinen eigenen Rhythmus leben zu lassen.

Ich gehe davon aus, daß ich bis an mein Lebensende bis zu einem gewissen Grad meine Wünsche hinter die Wünsche der Kinder zurückstecken werde. Aber: Zu jedem Zeitpunkt nur so viel, wie ich es tun kann ohne mir zu schaden und ohne daß ich mich selbst vergesse. Sicher wird es weniger, aber zwischendurch wird es auch mal wieder mehr. (In der Pubertät habe ich den dringenden Wunsch, mein Kind in einen Rapunzelturm zu sperren und den Schlüssel wegzuwerfen - ein Wunsch, den ich tunlichst hinter den Wunsch des Kindes, sich auszuprobieren und eigene Fehler zu machen zurückstecke - zumindest so weit es dem Kind nicht schadet.)

Zwischen Eltern und Kindern findet ein dauernder Kompromiss statt, dessen Grenzen auch dauernd überprüft werden müssen und sich ständig in beide Richtungen hin und her bewegen. Man steck ich mehr zurück, mal das Kind, mal wird von dem Kind mehr Anpassung erwartet, mal von mir. Wichtig bleibt, daß keiner von beiden über die Maßen eingeschränkt wird und keiner über die Maßen den anderen einschränkt.

Und: Jedes Elternteil wird diesen Kompromiss mit dem Kind weitgehend unabhängig vom anderen Elternteil aushandeln - gerade bei getrennten Eltern, aber auch sonst. Der Bereich, den man als gemeinsame Linie definiert, ist genauso unterschiedlich wie die Linie zwischen dem Elternteil und dem Kind. Eben weil auch die Umstände unterschiedlich sind - daß ein Vater, der meistens abends erst von der Arbeit kommt, wenn das Kind schon schläft, mehr Grenzüberschreitungen zulassen kann, wenn er dann doch mal ausnahmsweise das Kind ins Bett bringt, ist doch nur logisch und verständlich.

Ich finde Dein Lavieren zwischen Kind und Partner (ich dachte, er sei jetzt der Ex? - dann kann es Dir doch sowieso grad egal sein) ziemlich schwer zu ertragen, so aus der Ferne.....

Gruß,
Elisabeth.

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Re: noch mal zu partnerschaft und kinder

Antwort von Fredda am 30.10.2010, 9:04 Uhr

Guten Morgen!

Und ich dachte schon, ich bin früh auf... Elisabeth hat es toll und ausführlich formuliert. Das ganze ist ein sich ständig wandelnder, mit der Familie (egal, wie diese Familie sich zusammensetzt) wachsender Prozeß.

Familie ist ein dynamisches System, das immer in Bewegung ist.

Lg

Fredda

"unterordnen" und "aufopfern" ist so gequält, als würde man warten, dass es endlich vorbei ist - es muss einfach so laufen, dass es für alle im System so natürlich und angenehm wie möglich ist, das bedeutet Kompromisse, Regeln und auch ganz viel Spontanität

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Re: noch mal zu partnerschaft und kinder

Antwort von Leena am 30.10.2010, 9:45 Uhr

ab wann (alter) müssen sich kinder an den rythmus der eltern anpassen?
welches elternteil erwartet das? können kinder unter 6 jahren das einhalten?
wie lange müssen/sollten eltern ihr wünsche hinter die der kinder stecken?

..solche Fragen sind doch eh pauschal nicht zu beantworten, sondern "einzelfallabhängig".

Ansonsten - wir sind eine Familie, und was den Rhythmus betrifft, so ist vieles einfach von außen vorgegeben: Morgens um halb acht müssen 2/3 der Kinder bei uns zur Schule, mein Mann muss spätestens um 8 Uhr bei der Arbeit sein und ich muss, wenn ich arbeite, grundsätzlich im Normalfall bis spätestens 7.10 Uhr aus dem Haus sein. Das Kindergartenkind (gerade 5 geworden) kann sich da schlecht aussuchen, dass es einfach so mal morgens länger schlafen möchte und lieber erst um 9 in den Kindergarten gebracht werden möchte (bis 9 Uhr ist dort geöffnet). Auch wenn er noch nicht 6 ist - den Gegebenheiten muss er sich anpassen, und das musste er auch schon, als er mit 1 Jahr zur Tagesmutter kam bzw. mit 2 Jahren dann in den Kindergarten. (Wenn er allerdings krank ist, muss er sich natürlich nicht "anpassen", dann müssen wir uns der Situation anpassen und schauen, wer von uns Heimarbeit macht oder ob wir die Großeltern aktivieren können.)

Was das abendliche Ins-Bett-gehen unter der Woche betrifft - wenn sie morgens um halb 8 aus dem Haus müssen, müssen sie entsprechend früh ins Bett (meist gegen 20 Uhr), also ist auch da quasi "der Rhythmus vorgegeben". Sicher, am Wochenende ist das etwas entspannter, aber im Prinzip... auch nicht sooo viel anders, zumal die Kleinen auch am Wochenende nicht wesentlich länger schlafen als unter der Woche. (Der älteste Nachwuchs schon, auch in den Ferien, den scheuche ich dann spätestens um halb 10 aus dem Bett.)

So gesehen "müssen" sich unsere Kinder dem Familienrhythmus anpassen, unabhängig von ihrem Alter. Das "erwarten" sowohl mein Mann als auch ich - und die übrigen Kinder. Und das "können" grundsätzlich durchaus auch Kinder unter 6 Jahren (um ausdrücklich auf die Frage einzugehen).

Was das "wie lange müssen/sollten eltern ihr wünsche hinter die der kinder stecken" betrifft - ich denke, das kann man pauschal absolut nicht sagen, es kommt doch ganz auf die betreffenden Wünsche und Bedürfnisse an. Ich bin der Meinung, "Grundbedürfnisse" gehen grundsätzlich vor, bei einer "Grundbedürfnis-Kollision" muss abgewogen werden (z.B. ich als Elternteil muss unbedingt aufs Klo, mein Baby schreit gerade - da muss ich halt schauen, wie das Baby schreit oder wie dringend ich aufs Klo muss), und ansonsten muss man halt schauen, wer was warum will oder braucht... Ich bin im übrigen nicht der Meinung, dass Eltern grundsätzlich ihre Wünsche hinter denen ihrer Kinder zurückstecken sollten, schließlich bin ich nicht nur Mutter, sondern auch noch ein eigenständiger Mensch, sondern auch da ist immer ein Abwägen erforderlich und ein ausgeglichenes Miteinander. Klar geht man da mit einem Baby anders um als mit einem 5-Jährigen, oder mit einem 5-Jährigen anders als mit einem 12-Jährigen - aber generell kann es da kein "Schema F" geben, meiner Überzeugung nach, sondern man muss in jeder Situation immer wieder neu entscheiden (okay, nachdem die "Grundsatzentscheidung" im Prinzip schon vorher getroffen wurde - eben "Einzelfallentscheidung" und nicht "Kinder gehen immer vor" oder "Eltern gehen immer vor", was ich übrigens beides dämlich und nicht zielführend finden würde.)

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Re: noch mal zu partnerschaft und kinder

Antwort von mams am 30.10.2010, 10:42 Uhr

es gibt nicht den rhythmus der eltern und den rhythmus der kinder. es gibt nur den rhythmus der familie. alle passen sich an, jeder ein bisschen, bis der familienrhythmus gefunden ist.

kinder unter 6 können das einhalten. kinder unter 2 eher nicht, da müssen eltern sich noch etwas mehr anpassen als das kind.

3. frage: schwierig. meiner kinder sind 7 und 5, und ich habe immer noch das gefühl, dass mein mann und ich viele wünsche hinter unsere kinder stecken (abends alleine ausgehen, alleine urlaub machen, hobbies). ich glaube, dass das noch eine weile so weitergeht. leider haben wir keine oma in der nähe, die die kinder laufend nimmt.

ich sage mir immer: in 10 jahren (dann sind meine kinder 17 und 15) kann ich alles wieder machen. ist doch nicht mehr soooo lange hin. und bis dahin kommt ja schon jahr für jahr immer ein stück freiheit hinzu. wenn ich mir vorstelle, wir gebunden wir noch vor 3 jahren waren - das ist ja schon viel besser geworden.

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Re: noch mal zu partnerschaft und kinder

Antwort von granphi am 30.10.2010, 10:51 Uhr

danke für deine ausführliche antwort. und ja er ist mein ex, aber diesen grundsatzvorwurf, dass meine mittlere mich und über mich und den rest der familie bestimmt habe ich leider immer noch im kopf. als wir uns damals kennenlernten war sie 3 bzw wurde sie 3. da hatte sie noch nicht so eine ausgeprägte persönlichkeit. ich denke eher, er hatte das gefühl mit ihr im wettkampf zu stehen, wer bestimmt was gemacht wird. er war es gewohnt die letzten 7 / 8 jahre über menschen und ihr tun zu bestimmen, er war chef seiner eigenen firma, bis zu dem zeitpunkt wo ihm das gewerbe entzogen wurde. klar versucht sie mehr oder weniger ihren willen mir aufzudrängen, ich will fernsehen oder ich will eisessen und jedes mal gibt es jetzt diskussionen darum. aber jetzt habe ich ein weiteres kleines kind und ich muss mich um beide kümmern und so muss ich schaun, dass wir halbwegs in frieden alles auf die reihe bekommen und nicht ständig machtkämpfe ausüben. ich bin leider eher der typ der dann nachgibt und was dabei rauskommt habe ich jetzt schon oft selbst erlebt.

ich weiß nicht genau was er noch meint worüber sie über mich bestimmt, denn alles andere wenn ich einkaufen gehen muss und verbinde das direkt nach der kita muss sie ja zwangsläufig auch meine entscheidung mit akzeptieren ob sie nun mag oder nicht...ich habe mir vor seinem grundsatzvorwurf überhaupt keine gedanken darüber gemacht ab wann sich ein kind anpassen muss...ich lebe es. meine mittlere habe ich auch schon daheim gelassen, wenn ich zum bäcker wollte oder mal zum einkaufen. sie wollte nicht mit und warum muss ich dann auf konfrontation gehen?

viele dinge ergeben sich doch tatsächlich erst aus dem von uns nicht bestimmten tagesrythmus (wann muss ich auf arbeit sein, wann habe ich welche termine (arzt, friseur, sport)) er ist jedoch der typ mensch, der gern über andere bestimmt. entscheidet er für sich, dass er zum reitturnier fahren will, sollen alle mitkommen, wenn nicht, dann ist er beleidigt. kindergartengetue... von dieser sache her bin ich froh, dass ich mich seinem bestimmen nicht mehr untersetzten muss.

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