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Geschrieben von Camelot am 08.03.2009, 20:14 Uhr

Geld oder Liebe???

Wie seht ihr das?
... nach Jahren Dauerdiskussion um Alltäglichkeiten (Selbstverständlichkeiten) und immerwiederkehrender Gegensetzlichkeiten, kommt immer wieder das Geld bei ihm zu tragen, welches ihn lenkt und leitet und das überall hin (Job), nur nicht in "die Arme" von mir (Partnerin) und unserem Kind. Alles dreht sich bei ihm um Karriere, um Geld. Er zog nie mit uns zusammen, weil er nicht teilen wollte und noch warten, bis der richtige Zeitpunkt käme... der kam nie. Heiraten nicht ohne Vertrag, sodass ich auf ALLES verzichten soll (im Idealfall auch aus seiner Sicht auf meinen Job, da er ja dann der Versorger ist... käme es aber zur Scheidung, dann stünde mir nichts zu. Würde bedeuten: Ich gebe alles auf, falle aus dem sozialen Netz heraus und liefe es schief, hätte ich ziemlich viel verloren...). Ich habe immer mein eigenes Geld verdient, verzichte auch nicht darauf, allerdings jetzt im Rahmen der Möglichkeiten mit Kind (weniger Stunden). Ich bekam nie Lob, anerkennende liebevolle Worte, außer "ich hab´ Dich lieb" und "es ist selbstverständlich das wir zusammen sind!" ... Für mich ist nun das Gefühl entstanden, dass meine Liebe zu ihm gestorben ist... Laufend werden wir (unser Kind und ich) in die Waagschale Geld gelegt. "Was sind wir wert!?!"
Lange hoffte ich, aber jetzt tut sich in mir auf ihn bezogen nicht mehr viel. Ich habe kein Herzklopfen mehr, wenn ich an ihn denke, keine wirkliche Freude mehr, wenn ich ihn sehe und finde das dennoch sehr traurig, da er einst für mich der Mann fürs Leben war.

Kennt jemand eine ähnliche Erfahrung? ... kann die Liebe so schleichend sterben, dass man es gar nicht bewußt wahrnimmt und plötzlich merkt man nur noch, dass man für den anderen nichts mehr empfindet?

... komische Erfahrung... im Moment kann ich so recht noch nicht zuordnen.

LG

Heike

 
10 Antworten:

Re: Welche Liebe...?

Antwort von Bonniebee am 08.03.2009, 20:27 Uhr

Hallo,

Dein Männe hat sich doch längst entschieden und daraus wohl auch nie ein Hehl gemacht, hu? So traurig es ist, aber ich musste wirklich unfreiwillig lachen, als ich Dein Posting las! Es ist wirklich beinahe lustig, was Frauen so alles mitmachen, ohne etwas dafür zu verlangen. Was Du von ihm bekommst - emotional und finanziell - ist ja wirklich weniger als nichts, hu? Hoffentlich beteiligt er sich wenigstens reichlich am Unterhalt für seine Kinder, denn dazu ist er ja verpflichtet.

Dein Männe hat sich weder auf Dich noch auf seine Kinder je wirklich eingelassen, und er hat das auch nicht vor. Willste wirklich Dein Leben an so einen verschwenden? Hast Du nicht Sehnsucht nach einem Mann, der Dich liebt, der abends bei Dir ist, alle Verantwortung mit Dir teilt, Dich auch mal entlastet, sich viel um die Kinder kümmert, großzügig ist und Dich auch ein wenig verwöhnt, wenn es finanziell drin ist? Also meiner macht das alles, das ist wirklich nix Utopisches, sondern sollte der Normalfall in einer Familie sein, hu?

Ich wünsch' Dir, dass Du jemanden findest, der Dich wirklich vedient!

Alles Liebe,

BB

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Re: Welche Liebe...?

Antwort von Fredda am 08.03.2009, 20:47 Uhr

BB hat recht.

Zusammenleben, alles Geld, das verdient wird, teilen, sich gemeinsam kümmern, zusammen reden, lachen, leben - das ist NORMAL, das muss so sein...

Gruß,

Fredda

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Re: Geld oder Liebe???

Antwort von Neniel am 08.03.2009, 20:59 Uhr

Ja, liebe kann so schleichend sterben. Eigenartige Beziehung wenn ihr als Familie getrennt wohnt. Ich hoffe nur das du mit ihm dann auch wenig geteilt hast. Das gemeinsame Sorgerecht für euer Kind beispielsweise.
LG

Neniel

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Re: Geld oder Liebe???

Antwort von jutta1974 am 08.03.2009, 21:53 Uhr

Hallo,

ich kann den anderen nur zustimmen.

Für mich ist es immer wieder erschreckend, wieviel Frauen einerseits geben (nicht nur, aber auch finanziell) andererseits aber nicht annähernd soviel von ihrem Partner bekommen und erst recht nicht erwarten oder gar verlangen.
Das finde ich schon sehr bedenklich, denn im Grunde ist die Selbstaufgabe, die für eine Ehefrau in den 50ern so typisch war, heute noch genauso heftig, wenn auch in anderer Form alltäglich.

Liebe Grüße

Jutta

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Re: Geld oder Liebe???

Antwort von onyxstern am 08.03.2009, 22:21 Uhr

das sind dann die Männer die auf den Knien liegen und betteln wenn man sie abschießt. Ich bin schockiert, ich weiß das alles ist nicht so leicht, schließlich liebtest du ihn, schließlich ist es für dich normal weil du es so lang mitgemacht hast, schließlich hast du ein Kind von ihm ... doch ... du hast selbst etwas erkannt. Und mein Rat: Nimm deine Beine in die Hand und lauf ... such das Glück, denn weniger als das hier, kannst du gar nicht finden. Also nicht einmal die Wohnung zu teilen. Das erinnert mich an meinen EX, nur das es da keine Kinder gab. Das sind Männer die ein starres Regime führen und man hechelt immer nach um den gerecht zu werden, bis man irgendwann erkennt, dass sie einem gar nicht gerecht werden können. Er ist ein Armutschgerl, der keine normale beziehung führen kann ... sag dich los von ihm.

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Re: Geld oder Liebe???

Antwort von Moneypenny77* am 09.03.2009, 4:21 Uhr

Ich denke, wenn Du es wirklich wie eine Krankheit sehen kannst: es gibt Viren, die lassen die Liebe ganz schnell sterben und eben andere, die zersetzen sie langsam, Stück für Stück...

Bei einer Freundin von mir ist die Situation ähnlich, allerdings leben sie zusammen und er will sie auch heiraten, allerdings möchte er ebenfalls einen Ehevertrag mit jeglichem Verzicht ihrerseits, was sie nicht einsieht. DA bin ich allerdings (gut, ich denke er ist auch sonst kein Mann zum Heiraten) zwiegespalten, da er bereits einmal verheiratet war und ihn die Scheidung viel Geld gekostet hat und zum anderen bin ich der Ansicht, daß in der heutigen Zeit eine selbstbewußte Frau auch nach einer Trennung auf das Geld ihres Mannes verzichten können sollte. ALLERDINGS muß sie dann natürlich auch ihre Selbständigkeit aufrecht erhalten können UND er muß entsprechend die Kinder absichern.

Das was Du beschreibst, ist der beste Weg in die soziale Armut, mach' das bloß nicht!!!

Meine Freundin sagt mir auch immer, daß sie ihren Freund eigentlich gar nicht mehr liebt, nur der Kinder wegen bei ihm ist und weil sie 150.000 Euro in "ihr" Haus gesteckt hat, das aber nur IHM gehört. Sie tut mir leid, weil ihr Leben glaube ich alles andere als schön ist. Sie lebt, es geht ihr gut, sie ist "versorgt", aber das war's dann auch. Eigentlich ist sie gefangen und wer möchte das schon sein?

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Ich finde nicht, daß zusammenleben unbedingt zur Liebe gehört

Antwort von Hofi2 am 09.03.2009, 6:57 Uhr

Aber wenn man heiraten will, dann darf man nicht versuchen mit einem Ehevertrag den anderen abhängig zu machen.
Ich würde nie auf meinen Job für einen Mann verzichten. Never ever.
Ich brauche meine Eigenständigkeit - trotzdem ist es schön, wenn ein Mann einen noch zusätzlich unterstützt (weil man wegen der Kinder weniger arbeitet). So ist es bei uns. Wir wohnen auch nicht zusammen (zur Zeit) weil wir eine große Krise hatten. Aber mein Mann liebt mich, ich liebe ihn und er unterstützt mich egal wie (auch finanziell). Ich bin so glücklich wie ich während unserer Ehe lange nicht war - auch ohne zusammen wohnen.
Aber: wenn du keine Gefühle mehr hast, dann mach Schluß. Ich würde ihm allerdings nochmal sagen, was deine Gefühle kaputt gemacht hat.

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Re: Ich finde nicht, daß zusammenleben unbedingt zur Liebe gehört

Antwort von Moneypenny77* am 09.03.2009, 9:19 Uhr

Sehe ich auch so... Und auch die anderen Dinge in der Aufzählung... "alles teilen"... Wieso sollte man "alles teilen" MÜSSEN, damit es Liebe ist.

Liebe ist, wenn jeder in der der Liebe glücklich gemacht werden kann. Nicht mehr und nicht weniger und dazu gehört für jeden etwas anderes!

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Geld oder Liebe??? Danke, für eure Ansichten!

Antwort von Camelot am 09.03.2009, 11:20 Uhr

Es hat mir sehr gut getan, eure Ansichten zu lesen. Vielen Dank dafür!

Alles in allem ist es momentan eine schwere Situation für mich, ich wollte nicht, dass die Liebe vergeht... aber schon lange hatte ich ihm offen mitgeteilt, dass ich mehr Zuwendung zum Erhalt einer Liebe benötige. Er wollte davon nichts wissen und meinte, wenn mir das alles so nicht reicht, dann eben nicht. Ich konnte das "eben nicht" aber (noch) nicht leben, weil ich ihn liebte und weil wir gemeinsame Eltern sind und mal Zukunftspläne hatten. Diese Pläne sind seit der Schwangerschaft bei ihm wie weg geblasen und nach dem vielfachen mich und uns (unser Kind) alleine lassen, geht er immer noch davon aus, dass alles OK sein muss. Ist es aber nicht für mich.

Gestern Abend teilte ich ihm offen meine Gefühle und die Situation mit. Ich wollte, dass er mir zuhört (wie schon so oft), aber er beendet die Gespräche immer und wollte davon nichts hören...

... es hat keinen Sinn, wie soll ich mich mitteilen, wenn der Partner davon läuft? es kann so nicht befriedigend werden. Abgesehen davon, kann ich die vielen Enttäuschungen langsam nicht mehr "verdauen" und denke, es ist wohl das Beste wenn ich ihn loslasse... wo immer sein Weg hinführt, ich kann ihn nicht aufhalten und möchte es auch gar nicht.

Aber: Ich finde das alles sehr traurig.

... und dennoch akzeptiere ich und nehme an, dass ich alleine nichts gegen diesen Zustand unternehmen kann. Ich kann unsere Beziehung (Beziehung???) alleine nicht aufrecht erhalten und ich sehe mich nicht in der Rolle, im Alltag alles alleine zu erledigen und er kommt nur, wenn es "leicht" ist, zum Spaß haben.

Ich habe es ihm jahrelang viel zu leicht gemacht, vielleicht hätte ich tatsächlich mehr fordern sollen.

Ganz liebe Grüße und noch mal danke an euch!

Heike

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Re: Geld oder Liebe???

Antwort von Jana2 am 09.03.2009, 19:39 Uhr

Wenn ich meinen Mann sehe, prickelt es auch nicht mehr... Wir sind fast 19 Jahre zusammen. Ich würde es eher als ein warmes gefühl der Zuneigung beschreiben.

Das Prickeln würde ich also nicht als Indikator für die Liebe nehmen.
Eher finde ich es schon seltsam, wie egozentrisch dein Mann ist.
So wie du ihn beschreibst, kann ich leider keine Liebe seinerseits erkennen.

Hat er jemals gefragt, was du möchtest oder wie er dir entgegenkommen kann?
Wir haben zeitweise auch nicht zusammengewohnt, aus Jobgründen.
Das wäre für mich jetzt nicht vordergründig. Wenn er allerdings nicht in einer anderen Stadt wohnt und dort wegen des Jobs auch unbedingt bleiben muss, käme ich schon ins Grübeln.
Wir haben jedenfalls immer einen Kompromiss gefunden, der uns beiden guttut.

Einen Ehe-Vertrag haben wir nicht, finde ich nur nötig, wenn ein Partner ein Geschäft hat. Damit man das trennen kann.

Oder einer hat soviel Geld... Man muss ja nicht durch Scheidung Millionär werden.
Dann kann man aber einen vernünftigen Vertrag aufsetzen.

Grad wenn Kinder da sind und (meist) die Frau auf Job und Karriere verzichtet, sollte sie schon "entschädigt" werden.
Immerhin sind die Sprösslinge ja auch von ihm und die Frau hält dem Mann den Rücken frei...

Ja, die Liebe stirbt irgendwann, wenn es für ihn :"selbstverständlich" ist, dass ihr zusammen seid.
Das sollte nämlich nie selbstverständlich werden! Du bist doch kein Einrichtungsgegenstand, der selbstverständlich da ist!
Du bist aus Liebe bei ihm und die möchte nun einmal gepflegt werden...

Dein Posting klingt schon sehr frustriert. Ob da noch Liebe ist?! Das kannst nur du wissen.

Solche Veränderungen sind doch immer schleichend.

Rede offen mit ihm darüber, dann wirst du ja sehen, wieviel ihr ihm "wert" seid.

LG und Viel Glück
Jana

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