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Geschrieben von granphi am 16.11.2010, 7:13 Uhr

definition: bekannte, freunde

guten morgen,

welche definition habt ihr für bekannte / gute bekannte / freunde???

ich bin da gestern über was gestolpert...

ich hab eine xxx? wir waren früher als ich keinen freund hatte viel - auch wegen unserer gleichaltrigen kinder - zusammen. sie hatte keinen mann/freund und ich ebenso... später wenn ich einen partner hatte, hab ich sie etwas vernachlässigt. seit ein paar jahren ist es so, dass ich sie nur anrufe, wenn ich wieder solo bin und mit ihr was unternehmen will... sie geht aber den ganzen tag arbeiten, ist 10 jahre älter als ich und hat meist keine lust was zu unternehmen....brauch ich solche menschen? nein, ich habe im laufe der jahre festgestellt, dass ich mit ihr nicht mehr viel anfangen kann... mag vielleicht auch daran liegen, dass ich sie immer wieder hab hängen gelassen. als was betitel ich sie? eine freundin ist es ja wohl nicht... eher eine bekannte

wo wir gerade bei bekannte sind... kann man wirklich sehr gute bekannte haben, die keine freunde sind?

ich habe eine sehr gute freundin, schon seit über 20 jahren, ihr kann ich jedes problem schildern, ihr kann ich alles schöne erzählen, wir müssen uns auch nicht jede woche hören, sehen tun wir uns auf grund der entfernung (450 km) mindestens einmal im viereljahr, sie ist für mich definitiv eine freundin...

was macht menschen zu bekannten, zu guten bis sehr guten bekannten und zu freunden?

 
20 Antworten:

Re: definition: bekannte, freunde

Antwort von Sakra am 16.11.2010, 7:52 Uhr

wie du xxx betitelst??
ich würde sagen: eine die froh sein kann , nimmer deine freundin zu sein.
lese dein posting nochmals durch, vielleicht kommst du dann selbst drauf.

sorry, deine ganzen gedankengänge überfordern mich, das ist pure unreife.

freunde sind für mich menschen, die für mich da sind , wenn es mir schlecht geht. unabhängig davon, ob ich sie nur einmal im jahr sehe oder jeden tag.

bekannte sind für smalltalk da, aber nicht für die tiefgründigen dinge des lebens.

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Re: definition: bekannte, freunde

Antwort von claudi700 am 16.11.2010, 7:52 Uhr

bekannte sind menschen, die ich "kenne", aber denen ich nicht alles anvertrauen würde. das mache ich nur bei freunden.

ehrlich gesagt finde ich es ziemlich mies von dir, die ältere frau nur dann anzurufen, wenn du sie brauchst. an ihrer stelle würde ich dich nicht mal als bekannte bezeichnen...

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Re: definition: bekannte, freunde

Antwort von glückskugel am 16.11.2010, 8:02 Uhr

Solche Bezeichnungen sind "Kindergarten-Niveau". Fehlt nur noch die obligatorische "beste Freundin" oder die "Kumpeline". Solche Begriffe in Postings hier führen bei mir meist dazu, dass ich nicht mehr weiter lese. Unreif.

Bekannte sind die, deren Namen ich kenne. Gegenteil von Unbekannten. Ganz einfach eigentlich.

Freunde sind Freunde. Fertig. Mal hat man mehr, mal weniger Kontakt. Und wenn man gar keinen Kontakt mehr hat, dann braucht man auch keine Bezeichnung mehr dafür, oder?

Alles albern.

Gruß,
Stefanie

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Re: definition: bekannte, freunde

Antwort von granphi am 16.11.2010, 8:13 Uhr

ok vielleicht hab ich mich etwas falsch ausgedrückt...

ich habe den kontakt zur besagt xxx aufweichen lassen, weil ich es leid war mich immer nur bei ihr zu melden und zu fragen, ob sie lust hat wo mit hinzukommen. meist habe ich da aber eine absage bekommen und auch sie hat sich super selten bei mir gemeldet... als ich meine ersten partner hatte, (sie hatte keinen und wollte auch nie wieder einen mann) hatten wir auch regelmäßige weiberabende...also es ist nicht so, dass ich sie immer nur dann angerufen hab, wenn ich keinen partner hatte... als ich jedoch eine fernbeziehung geführt hab, hatte ich logischerweise am we weniger zeit

wie gesagt, ich habe damit auch kein problem, jetzt keinen kontakt mehr zu ihr zu haben...

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Re: definition: bekannte, freunde

Antwort von vallie am 16.11.2010, 8:22 Uhr

solche "freundinnen" wie dich hatte ich auch.
braucht kein mensch. wenn kein lover da ist, ist man recht, zum aufreißen geht es vielleicht grad noch, weil die andere vll ansehnlich oder gesellig ist und man durch sie möglicherweise einen stecher kennenlernt ( weiberabende!!! )

eine freundschaft ist geben und nehmen und nicht immer zweckgebunden.

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Re: definition: bekannte, freunde

Antwort von Patti1977 am 16.11.2010, 8:25 Uhr

warum muss man alle, die man kennt, in schublade stecken und ein namensschild auf die schublade machen?

ob du solche menschen brauchst??? keine ahnung aber die würd ich nicht "brauchen" wollen.

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berichtigung

Antwort von Patti1977 am 16.11.2010, 8:26 Uhr

nachtrag: dich würd ich nicht "brauchen" wollen. nicht die.

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Es besteht doch ein Zusammenhang

Antwort von mamaj am 16.11.2010, 9:35 Uhr

Ich habe dein Problem unten gelesen (immer die falschen Männer) und lese hier, das du dich bei deiner Bekannten nur dann meldest, wenn du gerade mal keinen Freund hast...selbst wenn sie sich sonst auch nie bei dir meldet und eigentlich auch keine Lust hat mir dir aus zu gehen.

Mal darüber nachgedacht, warum sie sich nicht meldet und auf Anfrage auch keine Lust hat mit dir aus zu gehen?
...vieleicht hält sie dich für oberflächlich und ist sich zu schade?
...vieleicht hat sie keine Lust ein Lückenbüßer zu sein?
...vieleicht will sie dich einfach nur nicht sehen?

Ich denke...beides hängt zusammen...Bekannte, die dich nicht treffen wollen, Männer, die nicht die richtigen sind.

Meiner Ansicht nach kannst und willst du einfach nur nicht allein sein, brauchst den Menschen um dich herum aber nur gegen die Langeweile, gegen die Einsamkeit und nimmst dir daher immer den Nächstbesten(die Männer).....und was sind die Nächstbesten....die, die ansonsten keiner will...und meldest dich nur bei bekannten, wenn mal gerade kein mann in der Nähe ist...und wunderst dich, das sie dich nicht mehr sehen wollen.


Bleib doch mal eine Zeit lang ohne Freund.
Lerne dich doch einfach erst einmal selbst kennen.
Erfahre wie es ist Entscheidungen allein zu treffen, wie befreiend es sein kann, das einem niemand sagt, was man zu tun und zu lassen hat...aber lerne dadurch auch, das du für dich und deine Entscheidungen gerade stehen mußt.
Lerne Menschen kennen, ohne sie gleich in eine Beziehung zu drängen. Nehme dir Zeit, deine Bekannten besser kennen zu lernen, neheme dir zeit für sie, und schiebe sie nicht gleich wieder ab, wenn sich eine feste Beziehung anbahnt.
Sehe andere Menschen nicht als Spielfiguren...kümmere dich um deinen Mitmenschen so, wie du möchtest, das sie auch auch um dich kümmern.

...und wenn du weißt, was du willst, wer du bist und wie du dir dein Leben vorstellst, dann, aber erst dann, kannst du den Mann erkennen, der zu dir passt.
Solange du, wo und wie auch immer, nur nach einem Lückenbüßer / Langeweilekiller suchst, kann es nicht der Richtige werden.

LG
mamaj

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Definition: Notstopfen

Antwort von Fredda am 16.11.2010, 10:12 Uhr

Oben bei dir nachzulesen.

Serge King definiert "Freund" so (auf jede Form von Beziehung, unabhängig der Definition anzuwenden, es ist halt ein Wortspiel):

F - Freedom
R - Respect
I - Interest/Independence
E - Equality
N - Nurturing
D - Devotion

Bei dir scheinen in sämtlichen Beziehungen fast alle Punkte zu fehlen.

Denk mal drüber nach, das ist sicherlich auch gut für deine nächste Partnerschaft.

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Re: Es besteht doch ein Zusammenhang

Antwort von Suka73 am 16.11.2010, 10:14 Uhr

Also ich denke, das war jetzt einfach unglücklich formuliert. Aber als ich es das erste Mal gelesen habe, dachte ich mir auch, was regst Du Dich eigentlich auf? Deine Bekannte oder Freundin muss sich vorgekommen sein wie ein abgelegtes Kleidungsstück, das man jetzt nicht mehr braucht, nachdem man einen Partner hat.

Ich habe einen sehr großen Bekanntenkreis und teile den auf in

1. beste Freundin.
Die habe ich, seit ich 17 bin und jetzt sind wir Beide 35. An diese Frau wird im Leben niemand rankommen. Es gab Zeiten, da haben wir uns gar nicht gehört oder gelesen, das war auch ok. Seit zwei Jahren ist es so, dass wir uns jeden Tag zumindest einmal im chat lesen, telefonieren eigentlich selten. Wir wohnen nicht in der gleichen Stadt, trotzdem ist sie meine beste Freundin und ich liebe sie von Herzen.

2. sehr gute Freundinnen
Ich habe eine handvoll sehr sehr guter Freundinnen, einige auch hier aus dem rub - jedenfalls bezeichne ich sie als solche, ob ich gleichen Stellenwert habe weiß ich nicht und wäre mir auch "egal" im Sinne von: es ist nicht schlimm, wenn die mich nur als Bekannte sehen.

3. sehr gute Bekannte
Das sind für mich so Mütter wie "im Kindergarten kennengelernt", im Urlaub kennengelernt

4. Bekannte
der Rest. Den ich halt mal so aufm Spielplatz sehe.

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Re: Ich unterscheide auch zwischen Freunden, Bekannten und guten Nachbarn...

Antwort von Bonnie am 16.11.2010, 11:26 Uhr

Hallo,

ich finde es total bereichernd, verschiedene Arten von Kontakten zu haben.
Eine Freundin ist zum Beispiel jemand, mit dem ich über alles rede, was mich seelisch beschäftigt, und die mir das gleiche Vertrauen entgegen bringt. Ich habe das Glück, drei solcher Freundinnen zu haben, zwei schon seit der Kindheit, eine seit der Studienzeit.

Ich habe außerdem eine sehr liebe Nachbarin, mit der ich mich ab und zu zum Kaffee treffe. Mit ihr mache ich netten Smalltalk, erzähle ab und zu auch was Persönliches, von Problemen mit meinen Kindern oder auch eine Anekdote aus dem Eheleben usw. Ich vertraue ihr aber keine wirklich wichtigen Sachen an, dazu ist das Verhältnis nicht eng genug, wir sind außerdem sehr unterschiedlich. Wir sehen uns nur selten und haben auch kein Bedürfnis nach häufigerem Kontakt. Sie ist außerdem eine Klatschbase, so dass ich auch deshalb immer die Vorsicht im Hinterkopf habe. Trotzdem mag ich sie und den Kontakt - ohne dass mehr nötig wäre.

Und dann habe ich einige Bekannte, mit denen ich mich ebenfalls seit Jahren hier und da treffe (zum Frühstück oder zum Kaffee usw.). Wir sprechen über Gott und die Welt, teilen die Kindersorgen, lachen viel und verstehen uns gut - aber auch ihnen vertraue ich nichts ganz Wichtiges an. Wir gratulieren uns teilweise auch nicht gegenseitig zu Geburtstagen, weil wir nie gefragt haben, wann der eigentlich ist (für mich recht typisches Zeichen für Bekannt-, aber nicht Freundschaft).

Ich finde es wie gesagt schön, Menschen aus verschiedenen Bereichen zu kennen und auch unterschiedlich starke Nähe zu ihnen zu haben. Es gibt Frauen (und Männer), mit denen ich total gern Smalltalk mache, so ein leichtfüßiges Gespräch, das man genießt, ohne dass grundlegende Probleme angesprochen werden. Ich brauche aber auch meine Freundinnen, mit denen ich auch dann reden kann, wenn es mir mal schlecht geht oder ich irgendwelche Ängste und Sorgen habe. Mit den engen Freundinnen telefoniere ich oft mehrmals pro Woche, sie sind natürlich für mich am wichtigsten. Natürlich gibt es auch mit ihnen nicht immer so doll Wichtiges zu besprechen, aber die Verbindung ist einfach viel tiefgehender, auch wenn man nur über den Alltag redet.

LG

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Re: Es besteht doch ein Zusammenhang

Antwort von granphi am 16.11.2010, 13:09 Uhr

also in einer Sache muss ich dir ganz klar wiedersprechen... allein Entscheidungen zu treffen... Entscheidungen treff ich schon immer bzw wenn es eine Entscheidung mit Partner gab, dann mit ihm zusammen, sonst immer allein!!!

ich kenne es, wie es ist, zu 90 % allein entscheidungen treffen zu müssen und auch allein dafür grade stehen müssen, was ich ja auch tu. ich möchte aber nicht immer all diese entscheidungen allein treffen

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Re: Es besteht doch ein Zusammenhang

Antwort von vallie am 16.11.2010, 13:14 Uhr

was ist so schlimm am alleinigen entscheidungentreffen????
bin froh, wenn ich niemanden fragen muß.

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jetzt muss ich doch mal...

Antwort von granphi am 16.11.2010, 15:27 Uhr

weiter ausholen wie es grundsätzlich dazu kam mit xxx

also mein sohn ist inzwischen fst 19 jahre. ihr sohn ist ebenfalls so alt. beide kinder besuchten die grundschule zusammen und jeder ging dann ab der 5. klasse auf ein anderes gymnasium aber in der gleichen stadt. in der grundschulzeit war ich noch mit dem vater meines sohne zusammen. dessen mutter ist die nichte von der mutter dieser besagten xxx. somit haben wir auch familienfeiern und so zusammen verbracht. da sie als verkäuferin ziemlich unterschiedliche arbeitszeiten hatte, war es nicht immer einfach sich auf ein treffen mit ihr zeitlich zu einigen. ich war im büro und war jeden tag um 16:30 spätestens daheim. wir telefonierten regelmäßig am abend. dann trennten sich der vater und ich mich und sie hatte so lange ich sie kenne nie einen mann an ihrer seite gehabt. wir verbrachten nicht mehr zeit mitander als wir verher nicht auch schon miteinander verbracht haben. hatten uns nur immer mal wieder vorgenommen, dass wir mal gemeinsam mit den jungs in urlaub fahren. da sie aber immer bzw überwiegend mit ihren eltern und ihrem sohn in urlaub gefahren ist, war für ein gemeinsamer urlaub nie der passende zeitpunkt. ich hatte dann zu späterer zeit wieder einen partner und hab da mit ihm meine urlaubspläne abgestimmt. wir haben uns aber weiterhin meist bei ihr getroffen. weiberabende mit weggehen gab es so gut wie nie. sie kam so gut wie nie zu mir, hatte meist keine lust wegen ihrer langen arbeitszeit. silvester haben wir (mein sohn und ich) meist mit ihr und ihrer ganzen familie gefeiert in einem Sportverein mit vielen anderen fremden leuten.
irgendwann hab ich sie dann mal wieder gefragt, ob wir nicht mal wieder zu einer oldy-party gehen wollen, einfach damit wir beide mal rauskommen und mal was anderes sehen, als nur zu hause, eltern und unsere kinder...um männer aufreisen ging es zu keiner zeit. außerdem haben wir fast die gleiche größe, die gleiche statur (bei 1,55 ca 55 kg), haarfarbe... so dass es nie darum ging, dass ich durch ihr erscheinungsbild mir hätte einen mann angeln können und anders herum auch nicht. diese versuche waren alle nur, um sie und mich auch aus dem alltag rauszureisen.

da dann aber immer mehr von ihr kam, ach ich bin ja 10 jahre älter als du und hab kein bock mehr hzu weggehen, hab ich mir dann gedacht, was verbindet dich dann noch mit ihr? unsere kinder haben bedingt durch ausbildung und studium auch relativ selten kontakt zu einander. familienfeiern sind nicht mehr...

vielleicht war das etwas deutlicher.

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Re: Es besteht doch ein Zusammenhang

Antwort von granphi am 16.11.2010, 15:30 Uhr

nix ist so schlimm daran...

ich möchte gern mal entscheidungen abgenommen bekommen, dass ich mich auch mal um andere dinge kümmern kann, die schon seit vielen zeiten einfach liegen bleiben

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Re: Es besteht doch ein Zusammenhang

Antwort von vallie am 16.11.2010, 15:36 Uhr

z.b.???
ich wüßte keine entscheidung, die ich abgeben wollen würde.
außer der, was ich kochen soll/muß.
aber schwerwiegende, es geht ja sicher nicht um die schwarzen oder braunen stiefel, treffe ich persönlich lieber alleine. dann bin ich wenigstens der schwarze peter.

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Re: Es besteht doch ein Zusammenhang

Antwort von granphi am 16.11.2010, 17:32 Uhr

genau es geht ums kochen .. ich mach das absolut nicht gern...

nein manchmal will man eben im alltag nicht jeden mist allein verzapfen

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Re: jetzt muss ich doch mal...

Antwort von vallie am 17.11.2010, 9:57 Uhr

ich habe nicht dich gemeint, granphi, als ich erlebtes beschrieb, du mußt dich da nicht angesprochen fühlen.
bei mir war es halt in der vergangenheit so, hat mit dir nichts zu tun...

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Re: jetzt muss ich doch mal...

Antwort von cereza am 17.11.2010, 20:10 Uhr

meine selbstdefinition:
freunde- menschen, die ich jederzeit anrufen kann, ohne groß nachzudenken
bekannte- menschen, mit denen ich gern was unternehme/spreche, mich aber nicht "traue" oder es nicht angemessen finde, "einfach so" oder "unpassend" anzurufen.
so richtige freunde, wie meinen partner, die meine 2. hälfte sind, habe ich aber nicht- ich weiß ja nicht, ob es das unter freunden wirklich gibt- wär ja schön :-) ich vermisse es aber nicht, weil ich ja meinen partner für alles tiefgründige habe.

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Re: definition: bekannte, freunde

Antwort von Steffi528 am 17.11.2010, 22:04 Uhr

Ich habe 3 Freunde
ca 20 gute Bekannte, die ich gern mag, mit denen ich gern mal feiere, an die ich öfter denke, ihnen einen Brief schreibe etc.
und Unmengen von Bekannten, die mir mehr oder weniger bekannt sind.

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