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Geschrieben von MM am 30.08.2013, 12:16 Uhr

Das ist doch aber absurd! Meint ihr das wirklich ernst...

... dass ihr bei der "Arbeitsteilung" daran denkt, was nach einer Trennung wäre und wer dann welche Vor- und Nachteile davon hätte?!? Da programmiert man doch die Trennung schon im Kopf quasi vor...

Also wenn jemand solche Machtspielchen spielt, dann stimmt doch generell irgendwas nicht... Oder?

Ansonsten: Das von Fuchsina angesprochene Problem gibt es auf jeden Fall. Aber ich finde es etwas müssig, danach zu suchen, ob zuerst die Henne oder das Ei da war. Dass die Situation in einer Ehe/Beziehung/Familie so ist, wie sie ist, daren haben alle Beteiligten ihren Anteil. Also hier erstmal Mann UND Frau. Da man aber nicht den anderen ändern kann, muss man bei sich selbst anfangen. Sprich - wenn die Frau sich bewusst macht, dass sie das Kind zu sehr an sich reisst, kann sie versuchen, mehr von den Aufgaben an ihren Mann zu übergeben. Und dieser reagiert darauf - und KANN sich bzw. sein Vvrhalten dann u.U. auch ändern. Oder er merkt, dass er mehr von seinem Kind haben will, mehr mit ihm machen und sich mehr kümmern will - also fängt er an, dies zu tun und sie muss reagieren... Klar geht das auch oft nicht so einfach, da es von beiden Seiten eingefahren ist...

Aber es bringt m.E. Erachtens nicht, die Schuld nur einer Seite zuzuschieben.

 
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