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Geschrieben von fiammetta am 25.09.2006, 13:42 Uhr

@tanja36 - Noch etwas

Auch ein psychisch Kranker kann durchaus zwischen Recht und Unrecht differenzieren. Unrecht ist in diesem Falle: permanente Verleumdung und Beschimpfung der Angehörigen, nachweisliche Falschaussage vor Gericht gegen die eigene Mutter, Abwendung von den eigenen Eltern als diese keine permanenten hohen Geldgeschenke mehr machen konnten, sich nicht um den eigenen Vater kümmern als er immer kränker (auch physisch) wurde, obwohl man direkt nebenan wohnt, die Pflegenden nach Strich und Faden zu behindern, noch in der Sterbestunde die Geldbörse des eigenen Vaters aus dessen Sterbezimmer zu stehlen, usw. usw.
Sie hat noch nicht einmal ihre Mutter entlastet, indem sie zwei oder drei Stunden gelegentlich auf ihn aufpaßte, damit sich die 81jährige `mal hätte ausruhen können, nachdem er JEDE Nacht gegeistert ist.

Recht wäre gewesen: Sich um den eigenen Vater zu kümmern, d.h. sich wenigstens teilweise / auf Abruf um ihn zu kümmern und nicht nur dem armen Vati mit barmherzigen Blick und aufgedonnert bis unter die Zähne die Hand zu halten, sobald Publikum drumherum stand.

Ich bleibe dabei: Sich mit einem Hausaltar mit Grabkreuz (!) sein mieses Gewissen erleichtern zu wollen, bleibt pervers und massiv verlogen.

 
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