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Geschrieben von fiammetta am 24.09.2006, 18:27 Uhr

Neuer Wahnsinn in meiner Schwiegersippe

Hi,

meinen Mann und mich hat gestern abend fast der Schlag getroffen. Zwischen unserem und dem Haus meiner Schwägerin befindet sich die alte Schreinerei (bzw. deren Rest) meines verstorbenen SV. Meine Schwägerin hatte sich ja bekanntlich nicht an der Pflege beteiligt, da kein Geld mehr für sie dabei herausgesprungen ist. Laut Testament ist sie für das Grab zuständig und marschiert nun alle heilige Zeit dann, wenn möglichst viel Publikum auf dem Friedhof ist, mit einem Blumensträußlein und barmherzigen Blick auf Vatis Grab (der ja nun nicht mehr schmutzt - das ganze Dorf ist angewidert)...
So, jetzt kommt`s: Wir können in einen Teil der Werkstatt schauen. Meine Schwägerin hat dort einen Vati-Altar errichtet mit einigen seiner alten Werkzeuge und ... dem GRABKREUZ, das sie an die Wand genagelt hat. Wahrscheinlich hängt sie jetzt noch einen Rosenkranz dran und ein paar Bildchen drumherum und kniet dann täglich in inbrünstiger Andacht versunken davor.

Hat irgendjemand von Euch auch jemanden in der Sippschaft, der etwas so Durchgeknalltes bzw. Pervertiertes gemacht hat?

Einer der letzten Wünsche in meinem Leben ist die Frau selbst in die Irrenanstalt einweisen zu lassen...

LG

Fiammetta

 
24 Antworten:

Re: Neuer Wahnsinn in meiner Schwiegersippe

Antwort von psb am 24.09.2006, 18:35 Uhr

hi fiametta!

hui, das hört sich echt makaber an... weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll - würde der guten wahrscheinlich eine therapie empfehlen - aber in die richtung hast du ja auch schon gedacht. sie schient mit ihrer trauer wohl nicht fertig zu werden... ganz schön heftig.
:-(

lg
petra

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Ich denke, dass ist ein heikel Ding,

Antwort von seansmama am 24.09.2006, 19:22 Uhr

jeder verarbeitet Trauer anders. Sie deswegen zu schimpfen o. ä. find ich nicht gut. Klar, es kann übertrieben für Dich erscheinen, aber für sie ist es vielleicht eine ernsthafte Geschichte, ob sie nun einen Psychiater brauch oder nicht! Kannst Du mit ihr darüber sprechen, ohne ihr Vorwürfe zu machen? Also, warum sie es tut! Vielleicht ist es gerade ihre eigene Therapie!

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@seansmama

Antwort von fiammetta am 24.09.2006, 21:17 Uhr

Hi,

grundsätzlich gebe ich Dir recht. Leider hat die Gute Borderline und tyrannisiert die ganze Familie nach Strich und Faden und zeigt keinerlei Einsicht in die Notwendigkeit einer Therapie. Wir haben ihr inzwischen jeden Kontakt per Anwalt untersagen lassen und auch ihre Mutter hat sich vollkommen von ihr distanziert. Es ist zu viel Übles von ihr inszeniert worden und immer mit dem Zweck, andere nach Strich und Faden fertig zu machen, während sie sich als Opfer in Pose setzt (was ihr aber inzwischen NIEMAND mehr abnimmt). Daneben ist ihr zweiter Zweck in ihrem Leben, mit so wenig Arbeit wie möglich auf Kosten anderer ein so süßes Leben wie möglich zu führen.
Tragisch, aber unerträglich.

LG

Fiammetta

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Hallo? Gehts noch?

Antwort von Jennybalou am 25.09.2006, 8:30 Uhr

Sag mal, was erlaubst Du Dir?
Vielleicht braucht sie Hilfe? Jeder trauert anders und Trauer ist verschieden. Es war IHR Vater - nicht DEINER!!!

Ich finde das echt krass, was Du hier ablässt. Das allerletze! Du scheinst echt langeweile zu haben. Wusstest Du, dass das hier ein Babyforum ist?

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@Jennybalou

Antwort von Biene78 am 25.09.2006, 10:05 Uhr

Man kann das auch in einem etwas anderem Ton sagen.

Und ich denke mal, man kann es nicht übers I-Net beurteilen, wie die Schwägerin wirklich ist. Fiametta hat sicherlich schon einiges durch, um so zu reden.

Zum Thema: Ich würde die Schwägerin machen lassen, solang ich nicht davon beeinträchtigt bin. Hilfe scheint sie ja generell abzulehen. Sicher kann man dieses Verhalten nicht total ignorieren, aber sie tut niemanden damit weh.

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Borderline ist eine ernstzunehmende Krankheit....mT

Antwort von tanja36 am 25.09.2006, 10:10 Uhr

...und nicht irgendwas zu Verachtendes.
Entschuldige mal, aber habt ihr euch mal mit dem Thema "Borderline" beschäftigt? Kanst du dir vorstellen, auch nur annähernd, was in solch einem Menschen vorgeht?
Es macht mich ganz schön traurig das zu lesen. Ein Borderline erkrankter Mensch braucht Hilfe, unzwar gerade von Angehörigen. Er braucht das Gefühl die Familie steht hinter ihm, und er macht sicherlich nichts mit Absicht.
Das Wort Irrenanstalt sollte in dem Zusammenhang garnicht gesagt werden, mein Gott, "alles was nicht ins Schema passt muss weg", gell? Wie arm!
Ich mein das nicht böse, ich bin nur schockiert über solche Aussagen. Und im Übrigen, wen soll das in diesem Forum eigentlich interessieren?

Diese Frau braucht Hilfe und keine Vorwürfe und schon gar keine Irrenanstalt! Schäm dich!

Tanja

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Re: Neuer Wahnsinn in meiner Schwiegersippe

Antwort von Frosch am 25.09.2006, 10:34 Uhr

Hallo!

Das ist ihre Art die Trauer zu verarbeiten, und wenn es Dir nicht "paßt" brauchst Du ja nicht durch das Fenster zu schauen *verwundertguck* ??

Klar ist das wieder einer von den steten Tropfen, denen Du ausgesetzt bist. DAS soll "pervertiert" sein? Also bitte.

LG Antje

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Re: Neuer Wahnsinn in meiner Schwiegersippe

Antwort von Fraggel am 25.09.2006, 12:51 Uhr

Lass Sie doch trauern, du kannst ja anders Ich würde diese Art der Trauerbewältigung einfach nicht beachten.
Nur ein kleines Beispiel, mein Großvater ist gestorben, an dem hab ich wirklich gehangen, und habe rotz und Wasser geheult, obwohl ich schon 35 bin, ich habe mir auch eine Opaecke eingerichtet, ein schönes Bild und zwei Kerzen davor.
Lass Sie so trauern wie sie will und gut ist, denk dran Sie hat eine Krankheit die sie beherrscht
Gruß
Fraggel

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@Jennybalou

Antwort von fiammetta am 25.09.2006, 13:04 Uhr

Hi,

richtig, es war ihr Vater, nicht meiner, aber wir durften ihn pflegen, da der Guten die Arbeit zu viel war und sie es nicht einmal nötig hatte nach ihm zu fragen, obwohl sie im Haus nebenan wohnt.

Im übrigen: Arbeite `mal an Deinem Ton.

Fiammetta

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@Frosch

Antwort von fiammetta am 25.09.2006, 13:07 Uhr

Hi,

Du hattest hoch und heilig versprochen, meine Postings nicht mehr zu lesen - also halte Dich doch einfach daran.

Und ja, ich finde es pervertiert, sich einen Dreck um seinen Vater zu scheren, obwohl er schwerkrank ist und deswegen kein Geld mehr herausrücken kann und dann das - wohlgemerkt - Grabkreuz an die Wand zu nageln. Sich mit einem Menschen, den man vorgeblich liebt, auseinanderzusetzen sollte schon allein des Anstandes wegen zu Lebzeiten passieren - hier schlägt nur das miese Gewissen durch und das ist inkonsequent und abartig.

LG

Fiammetta

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Sorry, hast ja recht...

Antwort von Frosch am 25.09.2006, 13:09 Uhr

...werde mich in Zukunft dran halten. Hat ja eh keinen Zweck.

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@tanja36

Antwort von fiammetta am 25.09.2006, 13:18 Uhr

Hi,

richtig, Borderline ist eine ernstzunehmende Krankheit. Wir wissen seit vielen Jahren, daß sie krank ist, ihr Vater litt an diversen Persönlichkeitsstörungen, etc. und auch im Rest der Vaterfamilie treten psychische Erkrankungen gehäuft auf. Ich habe also über ELF Jahre hinweg meine Erfahrungen (auch bei der Pflege...), da wir in einem Haus und der Rest der Familie in einer Straße leben. Weißt Du eigentlich, wie das ist, wenn jemand - in dem Falle zwei - die Diagnose "psychisch krank" hat, ihm aber jegliche Einsicht in die Notwendigkeit einer Therapie fehlt? Weißt Du, wie das ist, wenn einer Kranker dem anderen Kranken einredet, er sei nicht krank und müsse daher keine Hilfe annehmen? Auch die Familie muß das mittragen und Du kannst NIEMANDEN dazu zwingen, sich in die Hände eines Spezialisten zu begeben. In beiden Fällen haben wir uns den Mund fusselig geredet, Therapeuten etc. organisiert, etc. - alles für die Katz`. Statt dessen lustiger Dauerterror über elf Jahre für mich und lustiger Dauerterror sein Leben lang für meinen Mann. Wer das noch nicht erlebt hat, weiß nicht, wovon er redet - Du offenbar auch nicht, also halte Dich zurück. Infolgedessen werde ich einen Teufel tun und mich schämen, den ich bin schon durch die Hölle marschiert. Und ja, ich maße es mir an, aufgrund der mangelnden Einsicht und dem daraus erwachsenen Recht, sich auf Kosten seiner unmittelbaren Umwelt "verwirklichen" zu dürfen, hier von "Irrenanstalt" zu sprechen, denn nachdem, was wir hinter uns haben fehlt mir inzwischen ganz massiv das Mitleid, das ich durchaus für einen Menschen aufbringe, der aufgrund seiner Einsicht in die Notwendigkeit einer Therapie auch adäquat behandeln läßt.

LG

Fiammetta

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@Fraggel

Antwort von fiammetta am 25.09.2006, 13:19 Uhr

Hi,

danke. Wenn Du meiner anderen Postings hierzu durchliest, dann verstehst Du meinen Unmut.

LG

Fiammetta

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@Biene78

Antwort von fiammetta am 25.09.2006, 13:23 Uhr

Hi,

vielen Dank, genauso ist es.
Mich widert es einfach nur an, sich nichts um seinen Vater zu scheren, aber dann das miese Gewissen so beruhigen zu müssen. Wir wären bei der Kräfte zehrenden Pflege über Hilfe gerade von jemandem dankbar gewesen, der im Haus nebenan wohnt - statt dessen hat sich alles getan, um sich in den Vordergrund zu spielen, ja nichts zu tun (ist ja ecklig...) und uns massiv bei der Pflege, deren Organisation sowie unserem eigenen Leben zu blockieren.

LG

Fiammetta

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Re: @tanja36 - Noch etwas

Antwort von fiammetta am 25.09.2006, 13:42 Uhr

Auch ein psychisch Kranker kann durchaus zwischen Recht und Unrecht differenzieren. Unrecht ist in diesem Falle: permanente Verleumdung und Beschimpfung der Angehörigen, nachweisliche Falschaussage vor Gericht gegen die eigene Mutter, Abwendung von den eigenen Eltern als diese keine permanenten hohen Geldgeschenke mehr machen konnten, sich nicht um den eigenen Vater kümmern als er immer kränker (auch physisch) wurde, obwohl man direkt nebenan wohnt, die Pflegenden nach Strich und Faden zu behindern, noch in der Sterbestunde die Geldbörse des eigenen Vaters aus dessen Sterbezimmer zu stehlen, usw. usw.
Sie hat noch nicht einmal ihre Mutter entlastet, indem sie zwei oder drei Stunden gelegentlich auf ihn aufpaßte, damit sich die 81jährige `mal hätte ausruhen können, nachdem er JEDE Nacht gegeistert ist.

Recht wäre gewesen: Sich um den eigenen Vater zu kümmern, d.h. sich wenigstens teilweise / auf Abruf um ihn zu kümmern und nicht nur dem armen Vati mit barmherzigen Blick und aufgedonnert bis unter die Zähne die Hand zu halten, sobald Publikum drumherum stand.

Ich bleibe dabei: Sich mit einem Hausaltar mit Grabkreuz (!) sein mieses Gewissen erleichtern zu wollen, bleibt pervers und massiv verlogen.

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@fiammetta

Antwort von tanja36 am 25.09.2006, 14:13 Uhr

Doch, ich weiß was es bedeutet. Meine Schwester ist manisch depressiv. Kommt dem Borderline ziemlich nahe.

Es ist schwer, ich weiß das. Ich kenne euch natürlich nicht, kenne auch das von euch erlebte nicht.
Aber was ich dennoch sagen kann, und davon bin ich fest überzeugt:
Du kannst doch von so einem kranken Menschen nicht erwarten, dass sie sich um jemanden anderen kümmern kann.
Und ihre Krankheit ist nun auch die, dass sie u.a. fest davon überzeugt ist nicht krank zu sein.

Ich will gar nicht streiten, werde auch nichts mehr dazu schreiben, wir kennen uns ja gar nicht.
Wenn du sowas hier postest, musst du auch mit Kritik rechnen.
Im übrigen gibt es auch Hilfe für die Angehörigen von psychisch Kranken.

Alles Gute,
Tanja

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@fiammetta

Antwort von Jennybalou am 25.09.2006, 14:34 Uhr

DU arbeite besser mal an Deiner Einstellung und deinem Mitgefühl gegenüber Trauernden!

Außerdem nochmal: HIER IST EIN BABYFORUM. Merkst Du nicht, das Du nervst?

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@fiammetta

Antwort von Jennybalou am 25.09.2006, 14:37 Uhr

NOCH WAS:

DU NERVST NICHT NUR MICH!!!
Lies Dir mal die anderen Postings durch (Frosch, etc.)! Hier macht sich doch jeder über Dich lustig! Das Du das nicht mal merkst, bringt mich echt zum schmunzeln! Aber mach Du mal schön weiter so. Irgendwie musst Du ja auch den Tag rumkriegen!

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Hast Du ein Problem?!

Antwort von Frosch am 25.09.2006, 14:39 Uhr

ich habe mich nicht lustig gemacht, ich war nur schockiert. Laß mal gut sein, Mädl...

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Re: @tanja36

Antwort von fiammetta am 25.09.2006, 14:47 Uhr

Hi,

eine Gruppe für Angehörige gibt es in unserem Landkreis erst seit wenigen Wochen - also zu spät.

Mein SV hatte ebenfalls manisch-depressive Phasen. Allerdings äußern sich, das weiß man aber auch erst seit kurzem, Depressionen bei Männern nicht durch tiefste Melancholie, etc., sondern häufig durch extreme Aggressionen. Die manischen Phasen haben die Familie fast finanziell ruiniert, da er dann immer angefangen hat Häuser zu bauen, die er nicht bezahlen konnte. Dabei war er doch so schön begeisterungsfähig...

Depressionen, in Kombination mit Manie oder auch nicht, lassen sich relativ leicht diagnostizieren und sind auch einigermaßen behandelbar, da ein Leidensdruck für die Betroffenen vorhanden ist. Borderline-Patienten marschieren jedoch nicht zum Doc und erklären ihm "Ich leide unter extrem instabilen menschlichen Beziehungen, mein Selbstbild hat mit der Wahrnehmung meiner selbst durch meine Umgebung kaum etwas zu tun, ich leide unter Identitätsstörungen, narzistischen Neurosen, ich bin permanentes Opfer, bin überaus impulsiv und neige zu selbstschädigendem Verhalten." Und genau das ist das Problem. Die Tochter einer Kumpeline leidet ebenfalls darunter und erfand dann ständig Mißbrauchsanklagen gegen den eigenen Vater sowie gegen den Großvater, die aber jeglicher Wahrheit entbehrten. Daraufhin schaltete ein Gesprächstherapeut, der nicht begriff, daß sie Borderline hatte, die Polizei ein... Erst als sie sich derartig übel selbst mit Messern traktiert hatte (was allerdings nicht alle tun!) und auch Gefahr für ihr Kind bestand, wurde sie eingeliefert und die Psychiater setzten sich dann mit der Kripo in Verbindung, da diese Art Vorwürfe typisch für Borderline-Patienten sind, um eine ewige Begründung für Opfertum und Racheakte gegen die eigene Familie zu haben. Meine Schwägerin hat als Feindbild ihre Mutter (mit wirren Begründungen) und mich, weil ich ihr den Bruder weggenommen hätte...

Folglich drücke ich`s `mal salopp aus: Wenn ich die Wahl zwischen Depressionen und Borderline habe, nehme ich als Angehöriger Ersteres.

LG

Fiammetta

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Bitte nicht vergessen: Dies ist ein Oma-Forum!!!

Antwort von Biene78 am 25.09.2006, 15:05 Uhr

Ich muss aber schon sagen, das das Thema ansich hier garnicht hergehört.

Dies hier ist kein "Ich-ziehe-über-meine-Schwiegereltern-usw. her-Forum", sondern eigendlich für Omas gedacht, die sich über ihre Enkel unterhalten möchten.

Man kann ja mal Einschätzungen erfragen, aber hier ist sicher nicht der richtige Ort um sich über seine Schwiegereltern, -mütter, -väter und was es in der Richtung noch so gibt, aufzuregen.

Lasst es doch bitte den Omas zum Austausch.

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@Biene78

Antwort von fiammetta am 25.09.2006, 15:19 Uhr

Hi,

grundsätzlich hast Du recht. Allerdings haben hier schon so viele über ihre Schwiegerfamilie (und nicht nur über die SM) ihren Frust losgeworden, daß auch ich dieses Recht für mich beansprucht habe. Nachdem ein paar Leute auf meine beiden ersten Postings mit persönlichen Angriffen reagieren mußten, nehme ich mir zudem das Recht, die vorgenommenen Anschuldigungen klarzustellen.
Im übrigen erwartet Ihr auch Toleranz und Verständnis gegenüber Eueren Problemen, die mitunter wirklich hart, mitunter aber auch eher nicht wirkliche Probleme sind.

Ergo: Leben und leben lassen.

LG

Fiammetta

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Gut, dass sie krank ist, war ganz oben

Antwort von seansmama am 26.09.2006, 14:19 Uhr

nicht erwähnt! Solche Krankheiten sind schlimm, ganz besonders, wenn die Leute sich nicht behandeln lassen. Meine Cousine ist auch schlimm dran, ist ein Messie, schwerhörig und die 3 Kinder sind im Dreck groß geworden. Sie hat es nicht auf die Reihe bekommen und ich bin viel Kreuz und Quer gerannt, damit sie was auf die Reihe bekommt.
Aber gut, wenn sie sich nicht helfen lassen will, dann laß sie, auch wenn es Dich irgendwie laust und nervt, was sie tut (oder auch nicht!). Es ist ein Faß
ohne Boden, sie wird sich nicht ändern! Manche Menschen muss man einfach lassen wie sie sind und es gibt auch Leute, die leben erst richtig auf, wenn sie bemitleidet werden, die brauchen ihren Sud, in dem sie baden können. Meine SE z. B. haben immer wichtige Krankheiten und lassen sich grundsätzlich 1x im Jahr operieren (weil der Doc meint, dass es okay ist). Toll, sollen sie doch, der hat ihnen aber auch nie was erzählt von Komplikationen und bösen Keimen! Ich finde das so ätzend!

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Re: Gut, dass sie krank ist, war ganz oben

Antwort von suermel am 26.09.2006, 20:56 Uhr

Also ich weiss nicht, es ist einfach Ihre Art, und daran lässt sich nicht ändern. Aucuh wenn du vermutest sie geht zum Fridhof wenn genug Puplikum ist, es ist Ihre Entscheidung, wenn sie
es braucht, wahrscheindlich ist sie sehr einsam, und fühlt sich nicht wohl, und kommt aus diesem zwang nicht raus!
Sie spührt das man sie belächelt, und das zwingt sie dann, immer mehr Aufmerksam zu bekommen, also, was amcht man da? eben sich nicht der Norm entsprechend benehmen.
Das sit wie ein Zwang, und hört nie auf.
silvia

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