Geschrieben von Frosch am 29.04.2007, 13:02 Uhr |
Wg. Test!
Hallo,
der Test an sich sagt aber nichts aus. Er sagt nur, daß man ein gewisses Risiko hat, zB. an Brustkrebs zu erkranken. Aber was NÜTZT dieses Wissen? Sicher gibt es einem einen Tritt in den Hintern, zu jeder Vorsorge zu gehen. Aber dann ist nochmal die Fähigkeit des Arztes gefragt, einen Tumor zu erkennen. Und ein Tumor kann sich schnell bilden, schnell wachsen, sodaß auch ZWISCHEN den Vorsorgeterminen eine Krankheit entstehen kann.
Das gilt für fast alle Krebsarten.
Man muß wissen, ob man mit der Diagnose umgehen könnte. Es ist nämlich auch eine psychische Sache. Und zu wissen, daß man erkranken könnte (!), hilft einem nicht weiter... Sondern schränkt die Lebensfreude vielleicht zeitweise gehörig ein. Oder man plant die Zukunft anders. Um dann am Lebensende niemals an BK (zB.) erkrankt gewesen zu sein.
Fazit:
Wenn schon Krebsfälle in der Familie aufgetreten sind, dann sollte man schon früh die Vorsorgeuntersuchungen machen lassen. Die werden bezahlt, wenn die Krankheitsgeschichte der Familienangehörigen entsprechend ist, glaube ich.
LG Antje
- nachdenklich bin - suermel 29.04.07, 10:14
- Re: nachdenklich bin - gitte1954 29.04.07, 10:28
- Wg. Test! - Frosch 29.04.07, 13:02
- Liebe Silvia - ABC-Oma 29.04.07, 10:29
- Re: Liebe Silvia - suermel 29.04.07, 10:55
- Re:@alle nicht nur Ingrid - suermel 29.04.07, 10:57
- @suermel! - Frosch 29.04.07, 13:06
- Re:@alle nicht nur Ingrid - suermel 29.04.07, 10:57
- Re: Liebe Silvia - suermel 29.04.07, 10:55
- Hallo Silvia, - Oma 29.04.07, 14:35
- Re: ich danke euch - suermel 29.04.07, 18:14
- Re: ich danke euch - Gitte1954 29.04.07, 18:43
- Re: ich danke euch - suermel 29.04.07, 18:14
- Re: nachdenklich bin - gitte1954 29.04.07, 10:28