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Geschrieben von Frosch am 29.04.2007, 13:02 Uhr

Wg. Test!

Hallo,

der Test an sich sagt aber nichts aus. Er sagt nur, daß man ein gewisses Risiko hat, zB. an Brustkrebs zu erkranken. Aber was NÜTZT dieses Wissen? Sicher gibt es einem einen Tritt in den Hintern, zu jeder Vorsorge zu gehen. Aber dann ist nochmal die Fähigkeit des Arztes gefragt, einen Tumor zu erkennen. Und ein Tumor kann sich schnell bilden, schnell wachsen, sodaß auch ZWISCHEN den Vorsorgeterminen eine Krankheit entstehen kann.
Das gilt für fast alle Krebsarten.

Man muß wissen, ob man mit der Diagnose umgehen könnte. Es ist nämlich auch eine psychische Sache. Und zu wissen, daß man erkranken könnte (!), hilft einem nicht weiter... Sondern schränkt die Lebensfreude vielleicht zeitweise gehörig ein. Oder man plant die Zukunft anders. Um dann am Lebensende niemals an BK (zB.) erkrankt gewesen zu sein.

Fazit:
Wenn schon Krebsfälle in der Familie aufgetreten sind, dann sollte man schon früh die Vorsorgeuntersuchungen machen lassen. Die werden bezahlt, wenn die Krankheitsgeschichte der Familienangehörigen entsprechend ist, glaube ich.

LG Antje

 
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