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Geschrieben von suermel am 29.04.2007, 10:14 Uhr

nachdenklich bin

Guten Morgen ich bin nachdenklich
der Onkel meines Mannes ist mit 65 an Krebs gestorben, der Papa von meinem Mann ist auch an Krebs gestorben, aber schon sehr früh als Mein Mann 5 j war, also war die Mutter allein Erzieherin, von 2 Jungs, der Onkel hat Ihr beigestanden und hatte dann eine eigene Familie, ich bin sehr nachdenklich, denn mein Mann ist so oft erkältet, Hustet ständig war seid Februar krank, hatte bis März 2x Antibiotika und auch Cortison, er hustet immer noch, da er nie über sich redet wenn er etwas hat, mache ich mir schon so meine Gedanken..
Als ich mit Ihm über seinen Onkel reden wollte, blockte er ab, es ist im Unheimlich, was ist das für ein Mensch? ein Einsiedler,merkwürdig die ersten 6 Jahre war er anderes, hat auch nicht viel erzählt , ich dachte er wird sich öffnen wenn er merkt wie offen ich bin.

Es macht mir Angst es liegt in seiner Familie , ich hoffe nicht das auch er mit einer Krankheit befallen ist, und es fühlt aber nichts macht. Er geht notgedrungen zum Arzt und Zahnarzt,
aber das er alle Jahre immer beinah 6 Monate lang hustet, dann 3 Monate ruhe hat,
dann fängt es wieder an..
Ich mache mir solche Gedanken , warum er sich ständig verkümmelt, er kommt Heim
Holt sich sein essen geht dann an PC bis ich ihn rufe er könne seiner Tochter glutenacht sagen
Dann liest er Ihr 5 Minute etwas vor, das WARS!!!
Wochenende sitzt er am PC, oder im Fernsehzimmer, und schläft oft
Nur wenn er ganz gut drauf ist macht er etwas mit seiner Tochter .
Oder wenn ich singen gehe oder zum Hauskreis dann muss er dann ist es aber auch ok..
Wenn wir Urlaub haben geht er oft mit Ihr nach draußen , in Wald etc...
An den See in der Schweiz..
In Holland am Meer kann er Stundenlang mit Ihr am Wasser sein und Krebse suchen Muscheln suchen. Dann habe ich Erholung, dann ist das schön...
Warum daheim nicht???
Was ist Los mit Ihm..
Muss er mal 3 Tage nach Franfurt oder München , dann ruft er an und wen er wieder da ist sagt, bin froh wieder daheim zu sein..

So ich danke euch fürs zuhören/lesen

eure silvia

 
9 Antworten:

Re: nachdenklich bin

Antwort von gitte1954 am 29.04.2007, 10:28 Uhr

hallo Silvia, deine Bedenken kann ich verstehen. Sprich doch mal mit seinem Arzt darüber. Wenn in der Familie mehrere Krebsfälle sind, kann man einen Test machen lassen. Da kann man feststellen, ob man auch an Krebs erkranken kann. Bei Brustkrebs weiß ich genau, da das so gemacht werden kann. Vielleicht geht das bei ihm auch. Wäre vielleicht auch ein Lungenfacharzt angeraten.
Denke er will dich da nicht mit belasten, das er das Gegenteil erreicht merkt er gar nicht.
Fühle dich umarmt, lg Gitte

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Liebe Silvia

Antwort von ABC-Oma am 29.04.2007, 10:29 Uhr

Du schreibst, dass er früher anders war. Kannst Du den Zeitpunkt seiner Veränderung zur heutigen Verfassung evtl. an einem Erlebnis festmachen? Vielleicht hat ihn etwas "aus der Bahn geworfen". Da Dein Mann sehr verschlossen zu sein scheint, wird er alles in sich hineinfressen und das macht auf Dauer auch krank.
Gibt es die Möglichkeit, mit dem Arzt zu sprechen und ihm von Deiner Angst zu erzählen??
Vielleicht kannst Du Deinem Mann einen Brief schreiben, ihm Deine Ängste und Sorgen mitteilen. So kann er sich allein damit auseinandersetzen und fühlt sich nicht unter Druck gesetzt.
Leider weiß ich so recht auch keinen Rat.
Ich drücke Dich ganz fest
Ingrid

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Re: Liebe Silvia

Antwort von suermel am 29.04.2007, 10:55 Uhr

Liebe Ingrid
seid dem wir dann verheiratet waren
hat er sich anderes verhalten, ich weiss echt nicht warum, ich liebe Ihn immer noch,er fühlt sich von mir gezwungen, wenn ich etwas will das er macht, dann fühlt er sich schon gezwungen, ich habe Ihm erklärt das Familie auch Gemeinschaft bededeuet,
er sagt er mache es auf seine weise,
er will sich aufzwingen, lassen aber
wenn ich Ihn nicht um etwas bitte zu tun, von sich macht er er es nicht..
dann fühlt er sich schon gezwungen und aufgeträngt, Ich mähe schon den Rasen, ich giesse die Pflanzen, ich streiche die Zimmer, ich mache alles..
nur um ihn nicht zu Bitten. Wenn er etwas macht wie mal ein Fahrrad den Lenker nach oben bringen, ist bereits überfordert, und dagte Mir, kann sz du Mir nicht Michelle fern halten, Sie Stört..
ER wollte ein KIND wir waren 6 Jahre verheiratet, ich machte bauchspegelung, es lag an Ihm, ich habe Hormone gespritzt, habe ein myom bekommen , und er ahtte ANGST wenn cih es operieren lasse die Gebärmutter weg kommt, verletz wird. Bis ich dann 1999 solche Schmerzem hatte, das das Myom mir auf den Nerv drückte, und in mein bein zog..
Sptember 99 lies ich es Operien, im Januar200 fing ich wieder an zu spritzen, 6 jahre lang ICI erf ur extra nach Hollad sa dort die Medikamente billiger sind..
ich hatte 5 fehlgeburte in den 6 Jahren...
durch das Myom, es stösste die SS immer weg...
und im Januar 2000 nur 1 Eizelle die gut war...
ja das ist jetzt unsere Michelle...

mein Glückstreffer mein Glückskind...
ich kann nicht verstehen
warum er sich so wenig darum kümmert, warum er sich so zurückzihet..
ich grüble oft, setze ich ihn unter Druck? aber wie denn?
als Michelle ein Baby war ist er immer gegangen als sie schlief gekommen wenn sie shclief, als cih extra die zeit verschob da sie noch wach ist, um 19 uhr da kam er am folgenden tag um 20 Uhr.. ich fragte ihn warum er sagte viel zu tun!!!
ach ich grüble heute !
habe meine E-meil hinterlegt um besser auszutauschen bin Froh das cih dieses Forum kenne
Fliesende Tränenen, schickt euch silvia

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Re:@alle nicht nur Ingrid

Antwort von suermel am 29.04.2007, 10:57 Uhr

Liebe Ingrid
seid dem wir dann verheiratet waren
hat er sich anderes verhalten, ich weiss echt nicht warum, ich liebe Ihn immer noch,er fühlt sich von mir gezwungen, wenn ich etwas will das er macht, dann fühlt er sich schon gezwungen, ich habe Ihm erklärt das Familie auch Gemeinschaft bededeuet,
er sagt er mache es auf seine weise,
er will sich aufzwingen, lassen aber
wenn ich Ihn nicht um etwas bitte zu tun, von sich macht er er es nicht..
dann fühlt er sich schon gezwungen und aufgeträngt, Ich mähe schon den Rasen, ich giesse die Pflanzen, ich streiche die Zimmer, ich mache alles..
nur um ihn nicht zu Bitten. Wenn er etwas macht wie mal ein Fahrrad den Lenker nach oben bringen, ist bereits überfordert, und dagte Mir, kann sz du Mir nicht Michelle fern halten, Sie Stört..
ER wollte ein KIND wir waren 6 Jahre verheiratet, ich machte bauchspegelung, es lag an Ihm, ich habe Hormone gespritzt, habe ein myom bekommen , und er ahtte ANGST wenn cih es operieren lasse die Gebärmutter weg kommt, verletz wird. Bis ich dann 1999 solche Schmerzem hatte, das das Myom mir auf den Nerv drückte, und in mein bein zog..
Sptember 99 lies ich es Operien, im Januar200 fing ich wieder an zu spritzen, 6 jahre lang ICI erf ur extra nach Hollad sa dort die Medikamente billiger sind..
ich hatte 5 fehlgeburte in den 6 Jahren...
durch das Myom, es stösste die SS immer weg...
und im Januar 2000 nur 1 Eizelle die gut war...
ja das ist jetzt unsere Michelle...

mein Glückstreffer mein Glückskind...
ich kann nicht verstehen
warum er sich so wenig darum kümmert, warum er sich so zurückzihet..
ich grüble oft, setze ich ihn unter Druck? aber wie denn?
als Michelle ein Baby war ist er immer gegangen als sie schlief gekommen wenn sie shclief, als cih extra die zeit verschob da sie noch wach ist, um 19 uhr da kam er am folgenden tag um 20 Uhr.. ich fragte ihn warum er sagte viel zu tun!!!
ach ich grüble heute !
habe meine E-meil hinterlegt um besser auszutauschen bin Froh das cih dieses Forum kenne
Fliesende Tränenen, schickt euch silvia

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Wg. Test!

Antwort von Frosch am 29.04.2007, 13:02 Uhr

Hallo,

der Test an sich sagt aber nichts aus. Er sagt nur, daß man ein gewisses Risiko hat, zB. an Brustkrebs zu erkranken. Aber was NÜTZT dieses Wissen? Sicher gibt es einem einen Tritt in den Hintern, zu jeder Vorsorge zu gehen. Aber dann ist nochmal die Fähigkeit des Arztes gefragt, einen Tumor zu erkennen. Und ein Tumor kann sich schnell bilden, schnell wachsen, sodaß auch ZWISCHEN den Vorsorgeterminen eine Krankheit entstehen kann.
Das gilt für fast alle Krebsarten.

Man muß wissen, ob man mit der Diagnose umgehen könnte. Es ist nämlich auch eine psychische Sache. Und zu wissen, daß man erkranken könnte (!), hilft einem nicht weiter... Sondern schränkt die Lebensfreude vielleicht zeitweise gehörig ein. Oder man plant die Zukunft anders. Um dann am Lebensende niemals an BK (zB.) erkrankt gewesen zu sein.

Fazit:
Wenn schon Krebsfälle in der Familie aufgetreten sind, dann sollte man schon früh die Vorsorgeuntersuchungen machen lassen. Die werden bezahlt, wenn die Krankheitsgeschichte der Familienangehörigen entsprechend ist, glaube ich.

LG Antje

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@suermel!

Antwort von Frosch am 29.04.2007, 13:06 Uhr

Hallo!

Könnte es sein, daß er Depressionen hat? Diese Lethargie, das "sich nicht aufraffen können", überfordert sein, könnte darauf hinweisen...

Man kann solche Eigenschaften als "Schutzwall" pflegen. Denn es ist einfacher, sich hinter der Mauer zu verstecken, als etwas zu TUN.

Und wenn er wirklich Angst hat, daß etwas sein sollte, dann muß er etwas tun. Euch zuliebe, sich zuliebe. Er macht Euch und auch die Tochter kaputt, wenn er sich in seinem Elend verkriecht.

Ich drück Dich mal...

LG Antje

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Hallo Silvia,

Antwort von Oma am 29.04.2007, 14:35 Uhr

ich überleg schon eine ganze Zeit, ob ich dich und deinen Mann mit mir und meinem Mann vergleichen kann.

Ich bin ja auch ein Einsiedlerkrebs, der am liebsten allein zuhause ist und nicht gern war unternehmen möchte, während mein Mann sehr extrovertiert ist und eigentlich ständig in Bewegung.

Aber der Unterschied ist: Ich war schon immer so, und mein Mann akzeptiert es.
Dein Mann war aber ja anscheinend mal anders und ist es zwischendurch auch mal, z.B. im Urlaub.

Vielleicht hat Antje Recht mit den Depressionen. Du bist anscheinend eine sehr starke Frau, und da muss ein Mann erstmal mithalten können.

Was den Husten angeht: Könnte nicht evtl. eine Allergie dahinterstecken?

Drückerchen von Marion

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Re: ich danke euch

Antwort von suermel am 29.04.2007, 18:14 Uhr

Ich danke euch allen für euer zuhören und Antworten,ich kenne sein Arzt nicht, ich habe ein anderen Arzt als er,weiss nicht ob ich den einfach anrufen kann und sagen was ich denke..
Allergie ist eine möglichkeit,werde Ihn mal darauf ansprechen, aber zwischen Februar und April? er lässt sich schon 7 Jahre lang Impfen auf den Winter, damit er nicht Krank wird, und dann ist er der einzige der krank ist..
merkwürdiger weise ist auch Michelle
selten krank, und wenn dann bringe ich es mit Zwiebelsaft und Tee weg,auser sie hat 40 Fieber und das bleibt länger dann gebe ich Saft..
Sie nimmt alles, da hatte ich nie ein Kampf*frohbin* es geht mir schon besser Depresionen hmm da muss ich ihn mal besser beobachten, und wegen Allergie auch, werde mal Tage buch führen wann es anfängt mit Husten.. er hustet immer noch! Meine Freundin hustet auch oft das ist bei psychisch
*schfeibt man anderes* ich weiss!
so muss Abendessen machen, Michell Duschen und dann ab ins Körbchen..
euere silvia
Ich bin froh euch zu kennen...

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Re: ich danke euch

Antwort von Gitte1954 am 29.04.2007, 18:43 Uhr

liebe Silvia, du kannst seinen Arzt anrufen und ihm deine Beobachtungen mitteilen und das du dir Sorgen machst. Aber du musst damit rechnen, das er die Ärztliche Schweigepflicht ausübt und das er am Telefon nicht redet. Am besten du gehst dann persönlich hin.
LG Gitte

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