Nach der Babypause - Berufseinstieg

Meine Meinung: in unserem Staat fehlt das Geld sowieso an allen Ecken und Enden, da ist eh nichts übrig für ein "HAusfrauen-Gehalt", insofern ist es müßig, darüber zu debattieren. Ich persönlich bin sowieso der Meinung, dass die Leute ihr Leben mehr selbst in die Hand nehmen sollten und nicht immer und überall nach "dem Staat" rufen.

Zum Thema Anerkennung: wenn man im persönlichen Umfeld nicht anerkannt wird, ist das sicher schlimm. Hier hilft nur: argumentieren oder Ohren zu und durch. Wenn man selbst findet, "NUr-Mutter-und Hausfrau" sei zuwenig, ist das schade, denn das stimmt nicht. Und was "Die Gesellschaft" von einem hält, sollte einem eigentlich egal sein.

Und zum Thema Job: ich bin selbständig, arbeite 3-4 Stunden am Tag seit meine Tochter 8 Monate alt ist und solange ist die Kleine bei meiner Mutter. Eltern und Büro sind im selben Haus, also alles ideal. Meine Tochter ist sehr gern bei meiner Mutter. Sie ist jetzt 16 Monate alt und von Trennungsschmerz keine Spur. Wenn ich sie hinbringe fängt sie sofort an zu winken und mich hinauszuschicken. Allerdings freut sie sich genauso, wenn ich sie wieder abhole.

Soweit meine Erfahrung und Meinung...