zurück| Geschrieben von mamafürvier am 13.10.2005, 10:44 Uhr |
@Lina02 und @biohuschel - Weihnachtskinder
Ihr habt doch auch 2 Weihnachtskinder...
wie feiert ihr denn? Ist eigentlich schade, daß es nicht so ein besonderer Tag ist, da es eh Geschenke gibt usw.
Meine Maus hat am 25.12. Geburtstag und einen Tag vorher gabs erst Geschenke satt. Am 25. ist dann immer die ganze Family bei meiner Mam, lecker essen, mal wieder Geschenke usw.
Haben wir uns nicht n doofes Datum "ausgesucht"? Was mich angeht... wir hatten wohl zu Ostern nix besseres vor ;-)
l.G. Kerstin mit Weihnachtskind Natalie ("die an WEihnachten geborene"), die sich noch sehr gut an Weihnachten 2002 erinnern kann - mit Wehen unterm Christbaum und am singen "Ihr Kinderlein kommet"
Beitrag beantwortenRe: @Lina02 und @biohuschel - Weihnachtskinder
Antwort von Lina02 am 13.10.2005, 10:56 Uhr
Ich hatte dir schon im Vornamensforum zu deiner "Weihnachtsgeschichte" geantwortet. Hast du das gelesen?
Kurz zusammmen gefasst:
Lina heißt mit Zweitnamen Noelle ("die an Weihnachten geborene")
An Linas Geburtstag verbanne ich morgens die Weihnachtsdeko aus der Küche und schmücke ihren Platz mir Luftballons und Luftschlangen.
wir machen dann Geburtstagsfrühstück zu dritt und es gibt ein kleines Geschenk zum auspacken.
Nachmittags kommt die Verwandschaft und auch ein paar Freunde von uns (die, die genug haben vom Weihnachtsbraten und ihrer Familie entfliehen wollen). die bleiben dann bis abends, da mache ich immer noch eine leichte Suppe o.ä.
Kindergeburtstag feiern wir am 26.06.
Da gibt es dann von uns auch nochmal ein größeres Geschenk (etwas für draußen, oder was sie halt dann im Sommer braucht).
Etwas gutes hat es aber auch: Wir müssen uns keine Gedanken machen, ob unsere Kinder mit 5 oder 6 eingeschult werden und sie sind in der Schule dann nie die Kleinsten oder Größten, sondern immer mittendrin...
Re: @Lina02 und @biohuschel - Weihnachtskinder
Antwort von Lina02 am 13.10.2005, 11:22 Uhr
Gehen eure beiden "Weihnachtskinder" auch schon in den Kiga?
Lina geht schon seit 1.August in einen normalen altersgemischten Kindergarten (23 Kinder pro Gruppe) und ich muß sagen, dass tut ihr richtig gut. sie geht wirklich gerne hin und selbst am Anfang hat es nicht eine Träne gegeben.
Ich selber bin 31 Jahre alt und wir kommen aus Unna/NRW.
Ich bin Vollzeit-berufstätig und mein Mann arbeitet an 2 Tagen pro woche. an dem einen Tag habe ich Heimarbeitstag und am anderen Tag bringt mein Vater si morgens zum Kiga und Schwiegermutter holt sie ab.
m Januar ist ja die elternzeit von meinem Mann um und er hat ja dann nur anspruch auf eine Vollzeitstelle. wei wir das dann machen wissen wir noch nicht. Entweder erhört ganz auf, oder er fängt Voll wieder an und ich verkürze. ist aber alles nicht optimal.
Was macht ihr denn so? Schreibt doch mal ein bißchen *neugierig bin*...
In Berlin sind die Weihnachtskinder ...
Antwort von *Aquilina* am 13.10.2005, 11:28 Uhr
Hallo,
.... die jüngsten Schulkinder. Stichtag 31.12.
LG Cathy
@Lina02
Antwort von mamafürvier am 13.10.2005, 11:41 Uhr
Natalie geht noch nihct in die Kita, da ich mit ihr und Brüderchen Dennis (16.02.04) noch zu hause bin udn wir bisher auch keine Einrichtung finden konnten, die beide Kinder nehmen kann. Seit letzter Woche habe ich eine Zusage von einer KiTa nur wenige Straßen entfernt. Spätestens ab Januar werden meine Zwerge hin gehen. Bins chon ganz gespannt. Natalie ist ja sehr aufgeweckt und fremde Kinder findet sie toll aber der Kleine ist sehr anhänglich udn wenn Mama weg ist... mal schauen, wie das klappen wird.
Omis usw. haben wir leider nicht in der Nähe also muß ich das irgendwie allein schaffen, da Papa auch bis 18Uhr arbeitet. Nen neuen Job suche ich auch noch.
Ich bin übrigens 39, mein Partner 31. Ich habe aus längst geschiedener Ehe schon 2 große Jungs. Sie sind 17 udn 19 udn leben beide noch zu hause, machen Ausbildung.
Wir leben in Sachsen.
Hier meine 2 Kleinen:
http://www.rund-ums-baby.de/galerie/show_galerie.php?year=2005&month=07&page=9&galerie=12
l.G. Kerstin
Weihnachtsgeschichte für meine Tochter (lang)
Antwort von mamafürvier am 13.10.2005, 11:43 Uhr
Nach den 2 großen Jungs sollte ein Töchterchen der krönende Abschluß der Familienplanung sein. Es klappte längere Zeit nicht...
...als Natalie dann da wars chrieb ich für sie diese Geschichte:
die Suche nach dem klitzekleinen großen Glück im Zwergenland
Ganz weit von uns entfernt gibt es ein kleines Land. Alles in diesem Land ist klein. In diesem kleinen Land leben ganz kleine Menschen in kleinen Häuschen.
Deshalb nennt man es auch das Zwergenland.
Das kleine Zwergenvolk wird von einem kleinen König regiert.
Er ist ein guter und gerechter König und sein Volk ist glücklich und zufrieden mit ihrem Leben. Alle lieben den kleinen König.
Der kleine König hat auch eine kleine Königin. Sie ist eine liebe gute Frau aber sie ist sehr sehr unglücklich.
Die Zwergenkönigin weint oft, denn sie und der Zwergenkönig wünschen sich so sehr ein kleines süßes Töchterchen.
Mit den Schätzen ihres Schlosses könnten sie sich alles kaufen, was sie möchten. Aber all das Gold und die Edelsteine bedeuten ihnen nichts. Das, was sie sich so sehr wünschen konnte man für kein Geld der Welt kaufen. Ein kleines Kindchen ist ein unbezahlbarer Schatz.
Der König und die Königin wurden immer trauriger und trauriger doch ihr sehnlichster Wunsch ging nicht in Erfüllung. Alle Menschen, die im Zwergenland leben liebten ihren König und seine Frau und wünschten ihnen, dass sich ihr Wunsch erfüllt. Aber auch das hilft nichts.
Wie so oft saß die Königin mal wieder an einem schönen Tag in ihrem Schlossgarten zwischen den wunderschönen Blumen.
Aber sie konnte sich nicht am Anblick der Schönheit erfreuen, da sie so unglücklich war. Sie weinte aus ganzem Herzen.
Die Sonne schaut runter zur Königin und kitzelte sie an der Nase um sie aufzumuntern aber das gelang nicht. Die Sonne fragte, warum sie denn so traurig wäre. Die Königin erzählte von ihrem Wunsch… aber die Sonne konnte ihn ihr auch nicht erfüllen.
Am Himmel zwitscherten die Vögel und um die traurige Königin aufzumuntern sangen sie ganz besonders schön für sie.
Aber auch das konnte sie nicht aufmuntern. Einer der Vögel setzte sich auf die Bank zur Königin und fragte sie ebenfalls, warum sie denn so unglücklich sei. Die Königin erzählte es abermals aber auch die Vögel wussten keinen Rat. Aber sie versprachen ihr in die Welt zu fliegen und zurück zu kommen, wenn sie irgendwo jemanden fänden, der helfen kann. Und sie machten sich auf den Weg.
Eine lange Zeit verging, die Königin war immer noch so traurig wie immer aber die Hoffnung verlies sie nie, dass die Vögel bald zurück kämen und helfen können.
Es verging noch eine lange lange Zeit und sie kamen von ihrem langen Flug erschöpft zurück. Die Königin fütterte die erschöpften Vögel und gab ihnen einen Platz zum ausruhen nach ihrer Reise. Sie hatte ein gutes Herz und erst nach dem die Vögel sich erholt hatten fragte sie sie nach Hilfe. Die Vögel hatten von ihrer langen Reise einen wunderschönen Schmetterling aus einem fernen warmen Land mitgebracht. Da auf der ganzen weiten Welt bekannt war wie gütig der König und die Königin waren wollte er ihnen helfen und er sprach:
„Ich bin ein besonderer Schmetterling und da du so ein gutes Herz hast will ich dir helfen. Pflanze beim nächsten Vollmond ein besonders schönes Rosenbäumchen und pflege es gut. In ein paar Monaten pflücke die schönste Rosenknospe davon ab und lege sie am Weihnachtsabend auf dein Bett. Dann leg dich schlafen und hab Geduld.“
Die Königin bedankte sich und der Schmetterling flog wieder zurück in sein fernes Land.
Wie ihr aufgetragen wurde pflanzte sie bei Vollmond das Rosenbäumchen und pflegte es gut. Sie wusste noch nicht was geschehen würde aber von diesem Tag an war sie nicht mehr ganz so traurig. Sie wusste noch nicht warum aber etwas hatte sich verändert.
Die Monate vergangen und das Rosenbäumchen wuchs.
Am Weihnachtsabend pflückte die Königin die schönste Rosenknospe und legte sie auf ihr Bett bevor sie einschlief.
Als sie am Morgen erwachte war die Rosenknospe erblüht und in ihrer Mitte lag ein klitzekleines Kindchen. Es war so klitzeklein, dass sein Bett aus einer Nussschale gebaut wurde. Das kleine Mädchen wurde Natalie genannt, was bedeutet „die zu Weihnachten geborene“. Die klitzekleine Zwergenprinzessin Natalie wurde das große Glück für den König und die Königin. Vom Tage an waren sie immer glücklich und das gesamte Zwergenvolk freute sich mit ihnen.
Sie hatten durch ihre Güte das große Glück verdient, welches die klitzekleine Zwergenprinzessin nun für immer für sie war.
Der König, die Königin und die Prinzessin leben seit dem lange und glücklich in ihrem kleinen Land mit ihrem kleinen Zwergenvolk.
Re: Weihnachtsgeschichte für meine Tochter (lang)
Antwort von Lina02 am 13.10.2005, 11:59 Uhr
Das ist ja eine ganz tolle Geschichte.
Und Natalie sieht mit ihren bloden Haaren auch ganz so aus wie eine "Zwergenprinzessin".
Dennis ist ja auch ein süßer mit seinen großen blauen Augen!
Wir hatten leider noch nicht das Glück, ein zweites Kind zu bekommen. wir "üben" jetzt seit einem Jahr und ich hatte im Mai eine Fehlgeburt (Währe wieder ein Weihnachtskind geworden...).
@Lina
Antwort von mamafürvier am 13.10.2005, 12:04 Uhr
Das mit der Fehlgeburt tut mir leid. Ich drück euch die Daumen, daß es bald klappt. Ja Nati ist die ersehnte Zwergenprinzessin. Sie ist sehr lebhaft und alles andere als ein Weihnachtsengel. Ich sag immer, mein Teufelchen mit Engelsgesicht. Der süße blauäugige Dennis, der uns ungeplanterweise "überrascht" hat ist sehr anhänglich und mit beiden hab ich genug zu tun, daß ich keinen Gedanken mehr an weitere Kinder verschwende ;-)
Kerstin
guckst du
Antwort von mamafürvier am 13.10.2005, 12:23 Uhr
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/73/738773/1280_6530306334373738.jpg
Blasenschwäche ???
Kindermund
Plötzlich Probleme beim Schlafen und Einschlafen
Auch hier mal fragen: Meine Kinder sind total verschleimt...der Mist geht einfach nicht weg!!!
Lauflergurt
Kiga - ja oder nein
Gewalt
Schon das 2. Mal Schnupfen innerhalb 14 Tage - lieber zum Kinderarzt?
Schuhe der Firma ECCO; kennt die jemand?? m.T.
