Erwartungen

schwelen manchmal sehr unter der Oberfläche.
Eine Mutter hier, deren gute Schülerin kurz vor der Abschlußprüfung der 9. Kl. zsammenklappte (Gymnasium war fest beschlossene Sache, keiner zweifelte daran) bestritt auch mal heftig, Erwartungen geäußert zu haben.
Glaube ich sogar.
Wir machen uns nur oft zu wenig klar, wie Kinder das wahrnehmen.
Aber mancher Blick, manche Gedanken, manche Sätze kommen anders raus und anders an --- und geraede so kleine kinder merken deutlich, daß Mutter irgendwie enttäuscht ist, anderes erwartet etc.
Natürlich hat diese Mutter heir Erwartungen,sie findet doch das Selbstbewußtsein bei einem so kleinen Kind zu gering.
Und das kann leicht zu einem Mißverständnis führen:
Ich bin nicht richtig gut in Mutters augen, ich müßte dies und das besser machen, mir zutrauen eben.
Auch wen ndas kleine kidn das noch gar nicht so denken kann - schlimmer noch: es fühlt es.
darum:
Die Mutter muß sich kalrmachen,d aß sie zuviel erwartet und daß ihr kind noch ganz am Anfang steht.
Vielleicht wird es nie ein Draufgänger, vielleicht erst mit 6 halbwegs mutig, aber erstmal muß das gelernt werden - und das geht ganz normal, ohne große Tiertherapie etc.

Gruß Ursel, DK
P.S.:
Die mutter oben meinte dann später doch mal, daß vielleicht die 7unausgespochenen Ewartunge nauchDruck aufgebauthätten.