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Geschrieben von Sunshine! am 25.08.2003, 21:53 Uhr

Augntropfen zur Untersuchung - wer hat Erfahrung?

Hallo!

Das haben wir auch schon - mehrfach - hinter uns. In der Augenklinik wurde jeweils am selben Tag mehrfach getropft, bis die Pupillen dann irgendwann weit waren.
Durch das ständige Tropfen und weil es wohl auch etwas brennt, gabs da schon mal Gejammer.
Daher ist die Lösung, vorher und nicht so oft zu tropfen, sicherlich besser. Und die Kleinen bringen das bestimmt noch nicht damit in Verbindung, dass sie danach etwas schlechter sehen.
Meinen Großen musste ich bei der letzten ambulanten Untersuchung am Abend tropfen, aber er hat auf das Medikament so angeschlagen, dass er zwei Wochen lang weite Pupillen hatte. Das wird das nächste Mal daher auch nicht mehr getropft werden. Da reagiert wohl aber auch jedes Kind anders. Muss bei euch nicht so sein.

Wichtig ist jedenfalls: Ganz sorgfältig tropfen, damit auch wirklich nur ein Tropfen ins Auge geht. Die Medikamente sind stark, da muss genau dosiert werden. Danach sind die Kinder blendungsempfindlich, also fühlen sich draußen unwohl oder sehen schlecht. Durch die weiten Pupillen sieht man schlecht, also Vorsicht im Straßenverkehr oder beim Herumtoben, etc.
Beim Tropfen am besten sowenig Aufhebens wir möglich machen. Kind am besten hinlegen, ablenken, unteres Lid etwas runterziehen und schnell reintropfen. Das klappt dann schon!
Alles Gute!
Sunshine

 
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