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Geschrieben von Nina+Kim am 25.08.2003, 9:49 Uhr

Augntropfen zur Untersuchung - wer hat Erfahrung?

Hallo,

bei meiner 16 Monate alten Tochter soll eine Augenuntersuchung durchgeführt werden bei der man vorher an 3 Tagen Augentropfen geben muss.
Hat das schon mal jmd. gemacht - wie ist das für die Kinder - haben die nicht Panik, weil sie ja dadurch schlechter sehen???

Danke für alle Erfahrungen!!!

Nina

 
2 Antworten:

Re: Augntropfen zur Untersuchung - wer hat Erfahrung?

Antwort von GabiK am 25.08.2003, 10:06 Uhr

Mein Sohn musste das auch schon über sich ergehen lassen. Und ich hatte vorher Horrorgeschichten gehört (3 Leute festhalten, einer tropft).

Ihn hat das aber weniger gestört. Da habe ich beim Reintropfen mehr gezittert (musste deshalb sogar nochmal nachtropfen, weil der erste daneben ging).

Ich glaube, er war in einem ähnlichen Alter wie deine Tochter. Da sitzen die Mäuse ja sowie noch oft im Kiwa. Damit ist zumindest die Unfallgefahr etwas gemindert.

Also ich habe keine negativen Erinnerungen mehr an die Zeit. Obwohl es ja doch insgesamt ca. 10 Tage waren, in denen die Pupillen weiter waren.

Eine Sonnenbrille wäre angebracht, damit es nicht so blendet!

Gabi

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Re: Augntropfen zur Untersuchung - wer hat Erfahrung?

Antwort von Sunshine! am 25.08.2003, 21:53 Uhr

Hallo!

Das haben wir auch schon - mehrfach - hinter uns. In der Augenklinik wurde jeweils am selben Tag mehrfach getropft, bis die Pupillen dann irgendwann weit waren.
Durch das ständige Tropfen und weil es wohl auch etwas brennt, gabs da schon mal Gejammer.
Daher ist die Lösung, vorher und nicht so oft zu tropfen, sicherlich besser. Und die Kleinen bringen das bestimmt noch nicht damit in Verbindung, dass sie danach etwas schlechter sehen.
Meinen Großen musste ich bei der letzten ambulanten Untersuchung am Abend tropfen, aber er hat auf das Medikament so angeschlagen, dass er zwei Wochen lang weite Pupillen hatte. Das wird das nächste Mal daher auch nicht mehr getropft werden. Da reagiert wohl aber auch jedes Kind anders. Muss bei euch nicht so sein.

Wichtig ist jedenfalls: Ganz sorgfältig tropfen, damit auch wirklich nur ein Tropfen ins Auge geht. Die Medikamente sind stark, da muss genau dosiert werden. Danach sind die Kinder blendungsempfindlich, also fühlen sich draußen unwohl oder sehen schlecht. Durch die weiten Pupillen sieht man schlecht, also Vorsicht im Straßenverkehr oder beim Herumtoben, etc.
Beim Tropfen am besten sowenig Aufhebens wir möglich machen. Kind am besten hinlegen, ablenken, unteres Lid etwas runterziehen und schnell reintropfen. Das klappt dann schon!
Alles Gute!
Sunshine

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