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Geschrieben von melian am 06.09.2011, 10:23 Uhr

Allein einschlafen - eure Erfahrungen

Hallo,

ich würde gern mal Eure Meinung hören, bzw. lesen.
Unser Sohn ist fast 1 Jahr und ein ganz liebes fröhliches Kind.
Geschlafen hat er schon immer gut.
Bis vor ca. 2 Monaten ist er auch allein eingeschlafen, wir haben ihn ins Bett gebracht, er hat sich sein Stofftier genommen, mit ihm "erzählt´" und ist eingeschlafen.
Das klappt nun nicht mehr.
Ich muss ihn entweder im Arm einschlafen lassen oder ihn hinlegen und mich neben sein Bett legen.
Setze ich mich daneben steht er auf, will spielen, erzählt (obwohl er müde ist),...er legt sich nicht wieder hin, macht man nichts anderes fängt er irgendwann an zu schreien. Vom Zimmer verlassen rede ich gar nicht erst, Geschrei!!!!!!
Die Ratschläge aus dem Erziehungsforum, Hand auf Stirn,....funktionieren überhaupt nicht, er schrei sich dann kaputt.
Hab dann den Dr. Posth aus dem Forum gefragt, er ist der Meinung Kleinkinder müssen nicht allein einschlafen, und schon gar nicht schreien lassen. So sehe ich das eigentlich auch.
Gestern hab ich mit einer gesprochen, sie ist Kinderpsychologin und der Meinung, er MUSS lernen allein einzuschlafen.
Ich soll ihn 5-10 min schreien lassen, dann rein beruhigen,... schreien lasssen, rein,......
Das würde mir sehr schwer fallen. Sie sagt, ich schaffe mir sonst ein Problem, dass es passieren kann, dass er die nächsten Jahre nie allein schlafen wird.
Ich selbst hab bis ich 10 Jahre war nicht allein geschlafen, ich weiß also, dass es sowas gibt 7und bewundere meine Mama für ihre Ausdauer.
Meine Frage, wenn ich ihn jetzt nicht allein einschlafen lasse, läuft es automatisch darauf hinaus, dass er nicht allein schlafen wird?
Ich weiß, genau voraussagen kann man das nicht, aber wie war das bei Euch.
Im Freundeskreis sind angeblich alle Kinder ohne Probleme immer allein eingeschlafen.
Würde mich sehr über Antworten freuen!

 
9 Antworten:

Re: Allein einschlafen - eure Erfahrungen

Antwort von Häsle am 06.09.2011, 11:41 Uhr

Das wäre eigentlich eine gute Frage für's Sandmännchen-Forum.

Meine Tochter hat von Anfang an zum Einschlafen einen Finger halten wollen (meinen, Papas, Omas).
Sie schlief das erste Jahr mit Brust/Flasche ein, danach bis sie drei war, mit Schnuller. Beim Einschlafen war immer einer von uns dabei (neben ihrem Babybett, neben ihrem Juniorbett, mit in ihrem großen Bett), und es ging so immer sehr schnell, weil sie auch schön müde war.

Mit fünf Jahren hat sie beschlossen, dass sie jetzt alleine, mit einer CD, einschlafen will. Und es hat sofort geklappt. Ganz selten kommt sie jetzt noch nachts zu uns (vorher 99% der Nächte).

Lass deinen Sohn bitte nicht schreien. Das tut euch beiden weh und kann das Schlafen erst wirklich zu einem Problem machen.
Bring ihn ins Bett, wenn er müde ist, und leg dich daneben, wenn es das ist, was er im Moment braucht. Kann sein, dass das jetzt ein paar Jahre so geht, kann aber auch sein, dass es bald wieder vorbei ist. Schlimm ist es so auf keinen Fall.

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Re: Allein einschlafen - eure Erfahrungen

Antwort von kraehe2008 am 06.09.2011, 11:45 Uhr

Bei uns war es ganz ähnlich: bis sie ca. neun Monate alt war schlief unsere eigentlich von Anfang an gut schlafende Tochter ohne Probleme im eigenen Bett in ihrem Zimnmer alleine ein: Kind hingelegt, Spieluhr an, Gute-Nacht-Küsschen und ich konnte das Zimmer verlassen.

Von einem Tag auf den anderen ging es dann nur noch mit Einschlafbegleitung durch mich oder meinen Mann und das urplötzlich auch nicht mehr in ihrem Bett/Zimmer, sondern nur noch in unserem Bett (war für uns aber kein Problem).

Mittlerweile ist sie 3,5 Jahre alt und wird immer noch in den Schlaf begleitet (inzwischen allerdings wieder in ihrem Bett/Zimmer, das wollte sie dann mit knapp 3 Jahren von einem Tag auf den anderen ganz von alleine).
Ich genieße das sehr (Tochter ist ganztags im Kindergarten, also lange Zeit von uns getrennt), wir kuscheln erst noch ein wenig und erzählen, was wir am Tag so erlebt haben oder es wird etwas vorgelesen. Anschließend schläft sie in den allermeisten Fällen dann auch zügig ein, es ist also nicht so, dass wir stundenlang am Bett sitzen.

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Re: Allein einschlafen - eure Erfahrungen

Antwort von Pusselchen am 06.09.2011, 14:19 Uhr

Bei uns ist es so wie bei Krähe. Ich geniesse das. Begleite meinen Sohn (2,5) auch in den Schlaf.

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Re: Allein einschlafen - eure Erfahrungen

Antwort von Ami80 am 06.09.2011, 21:07 Uhr

Hi,
meine Süße ist jetzt 16 Monate alt und wird schon immer in den Schlaf begleitet. Ich liege daneben und halte Händchen oder Singe oder mache gar nichts, je nach dem was sie gerade so braucht. Ich habe auch nicht vor das zu ändern ausser sie möchte das irgendwann mal. Wie alt sie dann sein wird ist mir egal.
Das ist ja leider die gängige Meinung dass Babys und Kinder alleine einschlafen lernen müssen. In anderen Kulturen oder in früher war es doch das normalste der Welt dass die Kinder in dem Zimmer einschlafen wo auch die Eltern sind. Wer hatte denn früher so viel Raum zur Verfügung wie heute?

Begleite dein Kind in den Schlaf und lass dir da nicht reinreden. Dein Gefühl sagt dir ja dass Schreien lassen nicht der Richtige weg ist. Und du siehst ja an dir selber wie dankbar du heute noch deiner Mutter bist. Wäre doch schön wenn dein Sohn später auch so über dich spricht.
Übrigens geht um den ersten Geburtstag rum die Loslösung und die damit verbundene Anhänglichkeit los. (Steht bei Dr. Posth im Forum / Stichwortsuche)

Und ALLE Kinder schlafen besser als das eigene. So ist das bei mir im Freundeskreis auch. Dann frage ich genauer nach und dann kommt raus dass diese armen Würmchen jeden Abend vor dem Schlafen schreien müssen. Was das anrichtet kannst du genauer bei www.ferbern.de nachlesen. Vielleicht sollte besagte Kinderpsychologin das auch mal lesen.

Stell doch mal die Frage auch im Sandmänchen-Forum, da wirst du gaaaanz viele Mütter finden die alle ihre Kinder in den Schlaf begleiten und sehr glücklich damit sind.
LG

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Re: Allein einschlafen - eure Erfahrungen

Antwort von mamkeperser am 06.09.2011, 22:00 Uhr

Hallo,

exakt das Gleiche hatten wir auch - wochenlang, fast 3 Monate lang... und nun ist der Spuk "plötzlich" vorbei. Eigentlich seit den ersten eigenen Schritten. Und ich denke, dass in dieser Zeit ganz viele Zähne eingeschossen sind (durch sind sie noch nicht).
Was wir gemacht haben? Erst weiterhin versucht, ihn gewohnt ins Bett zu bringen (Fläschchen auf dem Schoß, singen, hinlegen, rausgehen - normalerweise hat er dann von allein geschlafen ohne einen piep), versucht, ihn auf dem Arm zu trösten, Hand auf den Bauch, - alles endete nur in Gebrüll. Mein Mann hat ihn auch mal brüllen lassen (immer wieder reingegangen), wenn ich nicht da war (selten). Es ging nur, sich mit ihm hinzulegen und dann auch liegen zu bleiben. Beim kleinsten Geräusch ist er sonst wieder aufgewacht.
Irgendwann habe ich mich dann neben sein Bett gesetzt, ihn ganz ruhig und gelangweilt einfach immer wieder hingelegt und gewartet, bis er eingeschlafen ist. Nach ca. 2 Wochen hat das einigermaßen geklappt, ohne dass er nach 5 min. wieder aufgewacht ist oder nicht zur Ruhe kam. Ich hatte immer das Gefühl, meine Anwesenheit störte ihn eher, weil er sich ständig vergewissern wollte, ob ich ncoh da bin. Also habe ich das Ganze nochmal umgestellt: Fläschen im Bett, während des Trinkens Hand auf den Bauch und dabei das Gutenachtlied singen, dann Fläschchen gegen Schnuller tauschen, einmal über das Haar streicheln und dann rausgehen. Am Anfang hat er etwas gemeckert (bin dann immer wieder gleich rein, ihn wieder hingelegt), jetzt klappt es an den meisten Tagen so und er schläft wieder alleine ein, hurra!
Wobei ich dazu sagen muss, dass er tagsüber schon immer alleine eingeschlafen ist, auch in der schwierigen "Abendphase".

Lange, lange Rede, kurzer Sinn: ich glaube, es ist einfach eine Frage der Zeit, bis er wieder besser schläft, da hilft nur Durchhalten udn für dich einen Weg finden, mit dem du leben kannst. Ich hatte auch das Gefühl, dass es erst wieder besser wurde, als ich völlig verzweifelt war, weil meine Abende einfach nicht mehr existent waren und mein Mann und ich uns abends häufig gar nicht gesehen haben.

Ich drücke dir die Daumen!

LG Kathi

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Re: Allein einschlafen - eure Erfahrungen

Antwort von rabarbera am 06.09.2011, 22:21 Uhr

Mein Kind ist mittlerweile 23 Monate alt und noch nie allein eingeschlafen (doch... 3 od. 4mal vielleicht "aus versehen", weil ich noch auf's Klo musste o.ä., er aber schon im Bett lag und sehr müde war).
Ich habe ihn ganz selbstverständlich von Anfang an in den Schlaf begleitet und nie versucht, ihn daran zu gewöhnen, allein einzuschlafen. Einfach, weil ich es für sinnlos und unnötig halte, dass ein Baby od. Kleinkind allein einschläft!
- Ich breche mir doch keinen Zacken aus der Krone, wenn ich mir die paar Minuten bis 1/2 Stunde am Abend für mein Kind Zeit nehme! Außerdem schlafe ich selber auch heute noch lieber in Gesellschaft (von Mann und/oder Kind) ein als allein - natürlich KANN ich auch allein einschlafen, aber wenn ich die Wahl habe, ziehe ich es vor, dass jemand bei mir ist. Wie könnte ich meinem Kind etwas zumuten, was ich selber nicht mag??

Was mich immer wieder schockiert, ist, dass es nach wie vor so viele sog. "Experten" gibt, die einem empfehlen, sein Kind schreien zu lassen! Dabei ist inzwischen erwiesen, dass Schreien lassen
a) für Babys und Kleinkinder eine Qual ist und
b) sogar Folgeschäden (psychische Probleme, Ängste, schlechtes Selbstwertgefühl, etc.) verursachen kann!!
Lies z.B. mal hier: www.ferbern.de
Auch Dr. Posth spricht sich in seinem Forum ganz klar dagegen aus, Kinder schreien zu lassen und begründet das, wie ich finde, auch sehr gut!
Eigentlich sagt einem doch schon der Mutterinstinkt und der gesunde Menschenverstand, dass man soetwas nicht macht?! Hat denn diese Kinderpsychologin, mit der du gesprochen hast, selber Kinder?!?
Sorry, dass ich mich so aufrege, aber ich kann diese Empfehlungen mancher "Experten" einfach nicht verstehen und finde sie total schlimm!!

LG

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Re: Allein einschlafen - eure Erfahrungen

Antwort von kirshinka am 06.09.2011, 23:31 Uhr

Ehrlich? Dein Freundeskreis lügt!!!! Es gibt jede Menge Kinder, die nicht alleine einschlafen wollen und die dann halt schreien gelassen werden.

Vergiss das Geschwafel der Kinderpsychologin - so ein Schwachsinn! Die ist noch von der alten Garde wie es scheint.

So ein kleines Kind braucht halt noch Mama und Papa zum einschlafen - das gibt sich!

Lies mal William Sears oder Elizabeth Pantley. Und hör auf Dr. Posth. Leg Dich halt daneben, entspann dich und geniess die Ruhe.

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Re: Allein einschlafen - eure Erfahrungen

Antwort von melian am 07.09.2011, 9:08 Uhr

Hallo,

schön, dass es auch andere Mamas gibt, die ihre Kinder nicht schreien lassen, damit sie allein einschlafen.
Ich hab auch gar kein Problem damit solange es sich auf abends beschränkt und 1x nachts, meist schläft er aber durch.
Bei mir war es nur so, dass ich abends 2h zum einschlafen gebraucht hab, nachts 3-4x wach wurde und jedes mal musste Mama her, die Arme!

Bei kleinen Babys wird geraten sie am besten immer am Körper zu tragen, bei Bedarf stündlich zu stillen (das stelle ich mir sehr stressig vor, war bei uns zum Glück nicht nötig), sie NIE schreien zu lassen und ab 6 Monate soll laut der tollen Experten jedes Kind allein einschlafen, durchschlafen, ja nix zu trinken kriegen nachts, und man soll sie schreien lassen um sie zu "dressieren". Das ist doch ein Widerspruch!
Wir haben uns bisher nicht von Ratgebern und Experten beeinflussen lassen, das machen wir nun auch nicht.
Unser Schatz muss nicht allein einschlafen wenn er nicht will!

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Re: Allein einschlafen - eure Erfahrungen

Antwort von rabukki am 07.09.2011, 11:54 Uhr

Hi,
im Zweifelsfall würde ich das so machen, wie dein Gefühl es dir sagt. Es scheint ja kein extremes Problem für dich darzustellen. Oder nimmt die Einschlafbegleitung dich zu sehr in Anspruch?
Meine Tochter ist 3 und schläft noch bei mir im Bett und nie alleine ein. Entweder, sie macht keinen Mittagsschlaf und ist so müde, dass sie im Auto oder im Bett (mit Begleitung) rasch einschläft, oder sie bleibt so lange wach, wie ich. Pech (für beide).
Bei mir ist es so, dass ich das gemeinsam schlafen genieße, aber langsam echt unbequem finde. Wache oft mit furchtsbaren Rückenscmerzen auf, weil das Kind kreuz und quer liegt. Spätestens in solchen Situationen - wenn DEINE Bedürfnisse untergehen - wird sich die Situation zwangsläufig ändern.

Viele Grüße

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