zurück| Geschrieben von elamaus am 14.12.2004, 8:31 Uhr |
@Alle, denen ich auf den Schlips getreten bin - Thema:Kinder immer weggeben?
Guten Morgen,
es ist ja Wahnsinn, was hier für Postings gekommen sind!
Wollte niemanden zu nahe treten. Mich haben nur mal eure Meinungen zum Thema interessiert. Mehr nicht!
Ich kann nur für mich sprechen: bin sehr gerne Hausfrau+Mutter, bis unser Jüngster(16Mon.) 3 Jahre ist. Danach gehe ich wieder arbeiten.
Und wenn jemand das anders sieht - auch ok! Wenn`s alle Seiten glücklich macht (Mutter+Kind)...
Das sind meine Gedanken dazu.
Noch einen schönen Tag und zufriedenen Tag...
Beitrag beantwortenRe: @Alle, denen ich auf den Schlips getreten bin - Thema:Kinder immer weggeben?
Antwort von Krümelmonster1 am 14.12.2004, 9:55 Uhr
Hi,
das muß doch jeder für sich selber rausfinden und ich denke, Du hast das auch so gemeint. Wer´s falsch verstanden hat, hat Deinen Text nixht richtig gelesen.
Ich persönlich war vor Leonie (4 3/4) bei der Bundeswehr und dort war ich gern, die Arbeit hat mir Spaß gemacht. Dann war Leonie da. Sie war ein sehr unzufriedenes Baby was tagsüber viel geschrien hat, ich war ziemlich überfordert. Außerdem habe ich hier im Ort keinen gekannt weil ich zugezogen war, also meistens allein mit Leonie und die taugte als Gesprächspartner ja noch nciht so viel ;)
Als Leonie 6 Monate alt war habe ich mit meinem Mann 1/4 Jahr den Erziehungsurlaub getauscht. ich bin wieder arbeiten gegangen, was war ich froh :) Mein Mann auch, der dachte ja, mit Baby und Haushalt ist ein Zuckerschlecken, daß bißle Kinderwagen um die Ecke schieben und bißchen Aufräumen klappt mit links.
In dieser Zeit haben wir unsere vorherigen Positionen wieder richtig zu schätzen gelernt *gg* Meinem Mann gefiel es zwar sehr mit Baby zu Hause und den Haushalt hat er so einigermaßen *hust* hinbekommen, aber er fand´s auch ziemlich einsam.
Und ich war zwar einerseits froh über die Abwechslung und über die Kontakte, aber ich fand es nicht so schön, Leonie abends vorm Schlafengehen nur 2 Stunden zu sehen, irgendwie hatte ich das Gefühl, ihre Entwicklung zu verpassen. Und als ich dann am Schluß nochmal 1 Woche auf Übung geschickt wurde, 1 Woche ohne mein Baby!, da war ich dann doch froh, als ich wieder zurücktauschen konnte. Mein Mann auch *gg*
Und ab da konnte ich den EU richtig genießen und ich wollte auch gar nicht mehr arbeiten gehen, bis Leonie in den KiGa kam.
Für mich wäre so ein Mittelding, 3 Tage zu Hause und 2 Tage arbeiten genau richtig gewesen, aber 1. gibt´s keine Teilzeit-Soldaten und 2. hatten wir auch keine Oma vor Ort, eine TaMu wäre nicht finanzierbar gewesen. Mehr als 2 Tage wäre für mich aber nicht drin gewesen und Vollzeit wäre ich nach dieser Erfahrung eh nicht mehr gegangen *gg*
Liebe Grüße,
Ivonne
Teilzeit-Soldat
Antwort von Ött am 14.12.2004, 10:02 Uhr
Gab es da nicht eine Neuregelung, daß Soldaten mit Kindern Teilzeit nehmen können? Seit wann gibt es die, oder hab ich da was falsch verstanden bzw. war das "vor Eurer zeit"?
Re: Teilzeit-Soldat
Antwort von Krümelmonster1 am 14.12.2004, 10:25 Uhr
Hi,
davon weiß ich nix, aber mein Zeitvertrag ist mittlerweile sowieso ausgelaufen. Wäre das echt möglich?Aber Soldaten müssen ja auch bereit für Auslandseinsätze sein, wie soll das denn gehen. Wenn man wegen Teilzeit immer zu im Standort bleibt und nicht auf Übungen und Einsätze gehen kann, müssen ja immer die Kameraden ran. Die werden davon ja begeistert sein :-o Ich kann mir das ehrlich gesagt micht vorstellen. LG Ivonne
Re: Teilzeit-Soldat
Antwort von Ött am 14.12.2004, 10:37 Uhr
Ich weiß nicht, wie das im detail funktionieren soll, aber ich habe sowas mal im Radio gehört, angeblich soll es für Eltern von kleinen Kindern bzw. Verwandte pflegende Bundeswehrangehörige die Möglichkeit zur Teilzeit geben, kann aber auch sein daß das erst in Planung ist.
Re: @Alle, denen ich auf den Schlips getreten bin - Thema:Kinder immer weggeben?
Antwort von paulita am 14.12.2004, 12:24 Uhr
liebe 'elamaus'
so ein quatsch! du hast nicht einfach nur gepostet, was so deine erfahrungen und vorlieben sind. du hast die ganze sache mit pisa, mit 'austickenden kids', mit schlagenden und sonstwie auffälligen kindern und mit der frage verbunden, wozu überhaupt kidner kriegen, wenn man sie 'weggibt'. wer das thema SO hoch hängt, sollte auch dazu stehen und sich mit den reaktionen anderer auseinandersetzen.
jetzt den schwanz einziehen und "nix für ungut" schreiben ist schlicht feige.
gruß
paula
Re: @Alle, denen ich auf den Schlips getreten bin - Thema:Kinder immer weggeben?
Antwort von seevetaler am 14.12.2004, 13:01 Uhr
ich persönlich bin ganz deiner meinung. ich bin auch hausfrau und mutter, mein mann geht arbeiten und verdient entsprechend, das ich zu hause bleiben kann und mich um unsere tochter kümmern kann. denn wie du schon sagst, liebe, zuneigung etc. kann man nicht kaufen. wenn ich ein kind in die welt setze, dann muß ich mir auch darüber im klaren sein, das das kind eine menge zeit, liebe und zuwendung in anspruch nimmt.
LG Inga
Re: @paulita
Antwort von drahtseil am 14.12.2004, 13:23 Uhr
Meine Güte Du mußt ja ein äußerst schlechtes Gewissen Deinen Kindern gegenüber haben, wenn Du dermaßen austickst (beziehe mich jetzt auf das untere Posting Frau Dr.). Klar gehen gerade in dieser Frage die Meinungen weit auseinander, aber mußt Du elamaus deshalb so angreifen? Das hat für mich eher was von "betroffne Hunde bellen", sorry. Zu DDR-zeiten waren fast alle Kinder in der Krippe, manche waren erst 8 Wochen alt. Klar ist das heute was anderes, damals waren eben die "altmodisch", die wie meine Mutter drei Jahre zu Hause blieben. Denen wurde das Leben auch echt schwer gemacht. Arbeitsplatz - weg, Kindergartenplatz - mal sehen, wann wir ihr Kind mit "reinquetschen"können (ich war dann 3,5 Jahre, das halbe Jahr hat sich meine Oma über mich "erbarmt". Ich will eigentlich nur sagen, daß jeder eine eigene Meinung dazu hat und jeder sein Kind aus anderen Gründen gekriegt hat, wie man sieht. Jeder hat doch auch andere Vorraussetzungen. Das einzige was mich massiv stört, sind Leute wie Du, die andere total runtermachen, nur weil sie anderer Meinung sind. Und Du bildest Leute an der Uni aus? Sind ja tolle Aussichten für weitere PISA-Studien. VG chris
Re: aber vielleicht...
Antwort von vera1970 am 14.12.2004, 14:04 Uhr
sollte es wirklich möglich sein, nicht alle über einen Kamm zu scheren! Ich kenne genügend Frauen aus dem näheren Umfeld, die super unzufriedene Mütter sind, weil sie feststellen mussten, dass sie mit der reinen Mutter- und Hausfrauenrolle nicht zurechtkommen. Ist das soo schlimm??? Ist es so verwerflich zu sagen, auch wenn es finanziell nicht sein müsste, trotzdem arbeiten zu gehen? Mit Sicherheit nicht. Es ist für ALLE in Ordnung, wenn sie Zuhause bleiben, arbeiten gehen, was auch immer, aber es fehlt leider auf jeder Seite die Toleranz anderen gegenüber. Wie gestern schon gesagt, bin ich auch eine solche "Rabenmutter", die ihr Kind schon früh zu einer TaMu "abgeschoben" hat! Das musste ich mir von so vielen Seiten anhören, wie konnte ich nur! ABER: ich geniesse die Zeit mit meinem Kind mehr, als es andere vielleicht können. Die Qualität ist doch ausschlaggebend, nicht die Quantität. Ich VERBRINGE die Zeit auf effektiv mit IHM! Bewusst und aufmerksam! Er "läuft" nicht einfach so nebenher, wie ich das bei anderen z. T. erlebe. Ich habe mich bewusst für dieses Kind entschieden, aber auch bewusst meinen Job nicht an den Nagel gehängt. Ach ja, mein Sohn gehört übrigens auch zu denen, die früh anfingen zu sprechen, der keinerlei Sprachschwierigkeiten hat, mit Eintritt in den KiGa über einen Sprachschatz verfügte, wo sich manch andere, viel ältere Kinder eine Scheibe von abschneiden konnten. Er gehört zu den Kindern, die sehr sozial sind, superbeliebt, ausgeglichen und in keiner Weise aggressiv. Zum Glück. Das bekommt er nämlich auch von uns, seinen Eltern so vorgelebt, und das in der "wenigen" Zeit, die wir für ihn haben. Ja, Liebe und Zuneigung kann man nicht kaufen, aber das ist ja wohl in keiner Weise davon abhängig, ob man arbeiten geht oder nicht! Es zeugt für mich von Armut, wenn man arbeitende Mütter abstempelt, aber genauso, wenn man die "Zuhausegebliebenen" degradiert. TOLERANZ ist das Stichwort und das sollten einige hier, die diesen Thread hier zumüllen erst einmal lernen! Sorry, mir gehen hier die Gäule durch, aber was ich z. T. lesen muss, bringt mich fast zum K...
Vera
Re: @Alle, denen ich auf den Schlips getreten bin - Thema:Kinder immer weggeben?
Antwort von weserstadion81 am 14.12.2004, 14:19 Uhr
Hallo,
du bist keinem auf dem Schlips getreten. Aber ich finde diese aktuelle Diskussion, auch in der Politik, sehr ermüdend. Dazu muss ich leider auch gestehen, dass ich Politik studiere und persönlich einige Sache anders gestalten würden, um die deutsche Geburtenrate erhöhen zu können.
Fragen stehen doch im Raum: Warum ist die deutsche Geburtenrate zu niedrig? Warum werden die Frauen bei der ersten SS immer älter?
Mir ist es leider auch nicht sehr einfach gefallen mein kleines Würmchen abzugeben, aber für unseren Lebensunterhalt bin leider ich alleine zuständig - bezüglich Ausbildung und möchte auch nicht von Papa beider Kinder abhängig sein.
Du hast auch vollkommen Recht, jeder muss für sich entscheiden was möglich ist und was nicht!
Ich fand es für meinen Weg sehr gut, dass meine Tochter früh in die Krippe gekommen ist- für ihre Entwicklung und für unsere Beziehung- Jeder von uns beiden ist ausgeglichen und jeder FREUD sich auf seine Aufgaben im Studium und im Kindergarten.
Ich musste meine Meinung einfach los werden!!!!!
Gruß aus Potsdam
Hannah(2)&Kathrin (23)
Re: @paulita
Antwort von paulita am 14.12.2004, 16:27 Uhr
chris,
was soll ich nun aus deiner mail schließen? das du dich wahnsinnig schlecht ausgebildet fühlst, weil ich an der uni lehre und du mich für eine mögliche ausbildungsmisere (pisa) verantwortlich machen willst? hast du jetzt etwa auch gebellt?
ich belle nicht, sondern spreche deutlich und offensiv einen standpunkt aus. ich mache das manchmal deshalb so vehement, weil die wucht der vorurteile über arbeitende mütter in diesem lande mich täglich immer und immer wieder nervt. aber die massivität der verleumdungen, unterstellungen, stereotype, vorurteile, des mißtrauens und der arroganz gegenüber müttern, die ihre kinder auch früh von anderen menschen als sich selbst mit-betreuen lassen scheint den meisten menschen nicht als "bellen" in den ohren zu dröhnen. mir schon. und vielen in meiner situation auch. verstehst du nicht, dass diese üblen vorurteile arbeitende mütter täglich verletzen, abwerten, hindern, ärgern? und sie kommen nicht nur von einzelnen personen, sondern begegnen einem überall.
und was mir dann immer noch in diesem forum den rest gibt, ist das argumentationsmuster einer elamaus: angreifen und dann sagen "nix für ungut, war nur meine persönliche meinung". als ob eine meinung nicht angreifbar wäre.
paula
Re: @paulita
Antwort von drahtseil am 14.12.2004, 18:03 Uhr
Ich versteh Dich ja schon irgendwie, aber merkst Du denn gar nicht, daß Du die "Nur-Mütter" genauso in eine Ecke drängst, wie Du das bei Dir bemängelst? Mußt Du aus irgendwelchen Gründen arbeiten, oder kannst Du ohne Arbeit nicht leben? In Deinen Mails wird irgendwie das Gefühl vermittelt, daß Du eigentlich selber gern mehr Zeit für Dein(e) Kind(er) hättest und vor Wut über die, die zu Hause sind bald explodiert. Korrigier mich, wenn ich mich irre. Kann schon sein, daß elamaus gerne eine handfeste Diskussion auslösen wollte, daß schafft sie aufgrund solcher Schreiber wie Dir ja auch. Du kommst einfach unheimlich aggressiv rüber, daß kann natürlich täuschen, da man schriftlich nicht alles so ausdrücken kann, wie in mündlichen Diskussionen. Aber gerade Du als Person, die anderen Wissen vermittelt, solltest über die Wirkung von Worten Bescheid wissen. Und ganz sicher fühle ich mich Dir intellektuell nicht unterlegen. Ich denke, ich hab es nicht nötig Dir unter die Nase zu reiben, wieviel Dr.-Titel ich eventuell habe oder nicht habe. Ein bischen mehr Bescheidenheit würde Dir vielleicht guttun. Dann müssen solche Dispute irgendwann nicht mehr sein. VG chris
@drahtseil
Antwort von paulita am 14.12.2004, 18:17 Uhr
hör mal, wenn sich andere hier dauernd - wie elamaus z.b. - damit brüsten, dass sie mütter + hausfrauen sind, und ihre männer selbständig...warum bin ich unbescheiden, wenn ich auf meine bildung und auf meine titel verweise?? wenn schon messen + urteilen, dann alle mit demselben maß. oder?
klar komme ich aggresiv rüber. das ist auch so gemeint. weil es mich endlos nervt, wie manche ohne schaden zu nehmen quatsch mit soße verbreiten und dabei andere bekleckern. mich persönlich beleidigt es wirklich, wenn arbeitende mütter für pisa-miseren, schlagende oder sonstwie auffällige kiner und sonstwas verantwortlich gemacht werden. ist das so schwer zu verstehen?? vielleicht weil ich unterrichte, weiß ich auch um die wirkung der worte. auch um die der worte anderer.
ich korrigiere dich gerne: nein, mir reicht die zeit mit meinem kind meistens. ja, manchmal würde ich gern weniger streß bei der arbeit haben bzw. manchmal würde ich auch gerne gar nicht arbeiten. ja, und ganz manchmal würde ich sogar gerne gar kein kind haben. meistens aber bin ich vollauf zufrieden mit unserem arrangement.
zu all diesen dingen hatte ich aber m.w. vorher gar nichts gesagt. ich lasse mich nur definitiv nicht für irgendwelche sozialen miseren verantwortlich machen, weil ich a) viel und b) gerne arbeite und c) auch ein kind (+ partner) habe.
und: solche dispute müssen dauernd sein. ich werde sie jedenfalls hier niemandem ersparen, der weiterhin schrott schreibt und dabei andere beleidigt.
gruß
paula
@Paulita: stehe nach wie vor zu dem was ich gesagt habe...
Antwort von elamaus am 14.12.2004, 19:26 Uhr
feige bin ich auf keinem Fall!
Natürlich denke ICH persönlich, daß manche Kinder weniger auf die schiefe Bahn gelangen würden, wenn sie aus einem intakten Elternhaus kommen würden. Aus armen o. reichen Verhältnissen sei dahin gestellt. Mehr will ich jetzt auch nicht sagen. Ist mir nämlich zu blöd, sorry. Ich bin jedenfalls so glücklich wie z.Zt. und ich würde immer wieder gerne für meine Kinder wenigstens 3 Jahre zu Hause bleiben. Punkt! Ob es anderen gefällt oder nicht...Denn nicht nur IHR berufstätigen Mütter habt mit Vorurteilen zu kämpfen, sondern auch WIR HAUSFRAUEN. Das nur so nebenbei...
MFG elamaus
@Paulita - nur weil ich VERSEHENTLICH ein Wort falsch geschrieben habe bin ich noch lang nicht beschränkt, Fr. Doktor...
Antwort von elamaus am 14.12.2004, 19:34 Uhr
Sie machen wohl NIE Fehler wasß! Gott, ist mir echt zuwider...
Genervte Grüße!
Re: @paulita
Antwort von drahtseil am 15.12.2004, 9:26 Uhr
Sie hat sich doch entschuldigt, das hat Dir dann aber auch nicht gepaßt, da hast Du sie dann gleich feige genannt. Im Normalfall ist es doch heute so, daß die "Nur-Mütter" allenfalls milde belächelt werden. Wer heute nicht Beruf und Familie unter einen Hut bringt, wird doch gnadenlos ausgebuht. Daher kann ich wirklich nicht verstehen, daß Du dermaßen gereizt reagierst. Nur weil in diesem Forum vielleicht mehr Mütter schreiben, die eben ihren Kindern zuliebe ein paar Jahre Auszeit in Kauf nehmen? Das kanns doch nicht sein oder? Deine Anerkennung mußt Du Dir schon in Deinem Job suchen, dafür ist dieses Forum weniger geeignet. Dein Ton ist übrigens schon ein kleines bischen sanfter geworden, also besteht wohl noch Hoffnung. Wir kommen sicher nicht auf einen Nenner, aber eins kann ich Dir versichern: Für mich sind berufstätige und nicht berufstätige Mütter genausoviel wert, auch wenn Du das vielleicht anders siehst. Trotz allem viele Grüße Chris
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