@20012006

Hi (was ist denn das für ein Name;-) )

Den Beitrag mit dem wdr Link finde ich sehr interessant, es gibt also logischerweise noch ganz andere Kriterien.

Ich verstehe nur nicht die Tabelle, ich nehme an, das heißt, nur die roten hatten die Belastung?
Und die Sortierung ist rein die Reihenfolge, in der sie die Proben entnommen haben?
Und die Entnahme der Proben war rein zufällig? (also welche Marke und welches Geschäft es trifft?)

Das ist ein Aspekt, den man bedenken muss, ich meine, die Schadstoffbelastung.

Warum gibt es einen Grenzwert für Arbeitsschuhe, aber nicht für Kinderschuhe?

Nur leider ist das ja bei allem so mit der Belastung....

Fisch: je grösser, desto belasteter, und man soll ihn ja aber doch öfter essen... Da gibt es auch kein Bio in dem Sinne... Also nur kleine Fische.

Kleidung... nicht nachvollziehbar. Billig, kommt aus China, potenziell gefährlich... Teuer: Kommt meist aus Bangladesh (ist das besser?)
Ich habe mal die Etiketten von teuren Marken nachgeschaut, nicht für Kinder, generell. Alles aus Bangladesh.
Noch teurer: aus der Türkei... aus Europa gibt es kaum noch.
(bei Kleidung ist aber gebraucht echt am besten, da sind die meisten Schadstoffe rausgewaschen, nur leider durch das Waschmittel neue drin)

Spielzeug: so ähnlich.

Gemüse: Paprika überschreitet schon seit ewigen Zeiten sämtliche EU-Schadstoffgrenzen, die ja ohnehin letztes Jahr um etliches angehoben wurden.

Also: Essen nur noch Bio, Kleidung selbermachen? Und Schuhe bei denen kaufen, die nicht getestet wurden, oder einfach mehr Vertrauen auf die Marke per se.

Ich würde das gar nicht so schlecht finden, als Lösungsansatz, nur ein bißchen schwer zu verwirklichen.

Immerhin wert, drüber nachzudenken.

Ciao Biggi