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Geschrieben von Luna2909 am 27.10.2021, 18:19 Uhr

Metformin

Hallo ihr Lieben
Ich habe heute in der Wunschkinderklinik ein Rezept für Metformin 1000mg bekommen . Die erste Woche starte ich mit einer halbe Tablette abends. Könnt ihr mir eure Erfahrungen erzählen ? Ich habe PCO und versuche seit 3 Jahren Schwanger zu werden . In erster Linie bekam ich dieses Medikament weil mein Gewicht immer mehr nach oben geht .

 
12 Antworten:

Re: Metformin

Antwort von Carina. am 27.10.2021, 18:54 Uhr

Ich hab auch Metformin erhalten, weil ich eine Insulinresistenz habe. Manche reagieren mit Übelkeit auf das Metformin, deshalb wird es langsam eingeschlichen und du solltest es mit Essen zu dir nehmen.
Ich nehme es seit Februar und habe 12kg abgenommen. Schon auch mit Diät und viel Sport, aber davor hat sich nicht so viel getan auf der Waage.
Und das Wichtigste, ich bin seit August schwanger, bei unserer 4.ICSI
Ob das Metformin jetzt das ausschlaggebende war weiss ich nicht, aber es hat mir zumindest nicht geschadet.
Ich drück dir die Daumen

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Re: Metformin

Antwort von Luna2909 am 27.10.2021, 18:58 Uhr

Ich habe vergessen dazu zu schreiben das mein Zyklus dadurch regelmäßig werden soll , weil wenn die Periode kommt dann höchstens 2 mal im Jahr . Ich hoffe ich bleibe halbwegs verschont vor den Nebenwirkungen . Ich hab eher Angst das es zum Erbrechen kommt Wäre in meinen Job momentan nicht tragbar

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Re: Metformin

Antwort von Wipe am 31.10.2021, 16:30 Uhr

Also ich hatte zwar nach Absetzen der Pille meine Tage aber die Zyklen wurden immer länger. Da wurde auch PCO festgestellt, keine IR, kein Übergewicht. Habe dann mit Metformin und Dexamethason begonnen und der Zyklus hat sich sofort bei ca. 32 Tagen eingepegelt. Es war dann nochmal ein Ausreißer Zyklus dabei aber da spielte sehr viel Stress mit rein. Ich hatte aber keinen Eisprung durch Metformin. Ich habe dann Clomifen genommen und in drei Zyklen immer noch keinen Eisprung gehabt, im 4. Zyklus wurde er dann ausgelöst und es hat geklappt.
Metformin hat bei mir also schon was bewirkt aber musste eben noch zusätzlich nachhelfen. Hab aber auch schon von vielen gelesen, dass sie allein durch Metformin einen Eisprung hatten. Ich drück dir die Daumen. Ich habe jetzt nur noch 4 wochen bis ET

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Re: Metformin

Antwort von DannM am 09.11.2021, 16:06 Uhr

Also ich habe dank Metformin wieder einen regelmäßigen Zyklus mit Eisprung bekommen.
Erst sah es so aus, als ob es nichts bringt, weil ich meine Mens auch damit nicht von alleine bekam. Also haben wir 2 Zyklen ohne Erfolg mit Clomifen stimuliert (ZT5-9). Danach hatte ich plötzlich wieder einen Zyklus um die 32 Tage mit Eisprüngen. Das Metformin hatte ich da schon fast ein Dreivierteljahr lang genommen. Vielleicht musste das Clomi nochmal einen kleinen letzten Schubs geben. Oder es hat wirklich erst auf lange Sicht zu wirken angefangen. Wir haben dann eine Pause vom Clomi eingelegt und so weitergehibbelt… im 3. Zyklus wurde ich das erste Mal schwanger. Leider FG. Da ich das Metformin mit der Schwangerschaft abgesetzt hatte, habe ich es erst mal nicht mehr genommen. Als meine Zyklen allerdings wieder länger und unregelmäßiger wurden, habe ich wieder damit angefangen. Schon der nächste Zyklus war wieder um die 32 Tage mit Eisprung. Im 3. wurde ich schwanger. Pco kann bei jeder Frau anders stark ausgeprägt sein und es hilft auch nicht bei jeder dasselbe. Ich wünsche dir alles Gute

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Re: Metformin

Antwort von DannM am 11.11.2021, 20:07 Uhr

Ich nehme nun schon seit gut zwei Jahren Metformin. Beim Zuckerbelastungstest, den meine Kinderwunschklinik standardmäßig macht, ist eine Insulinresistenz festgestellt worden. Ich hatte vorher immer recht lange Zyklen. Mit dem Metformin hat sich das genau auf 28 Tage eingespielt, ich hatte dann auch ganz regelmäßig und pünktlich meinen Eisprung und ich habe ordentlich abgenommen, was aber auch an der Speiseplanumstellung liegen könnte, die mir der Diabetologe verordnet hat. Bei unserer Kinderwunschklinik ist die künstliche Befruchtung der aller letzte Ausweg. Sie versuchen immer zuerst durch die optimale Einstellung des Stoffwechsels doch noch eine normale Schwangerschaft herbeizuführen. Nur wenn das eben nichts bringt oder das Spermiogramm von vorn herein so grottenschlecht ist, dass es keinen Sinn hat, wird direkt auf die künstliche Befruchtung zugesteuert, wobei es da ja auch noch verschiedene Schweregrade, so nenn ich es mal, gibt. Also eine gute Kinderwunschklinik, der man in der Hinsicht vertrauen kann, ist viel wert. Ich wünsche dir viel Erfolg!!

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Re: Metformin

Antwort von Luna2909 am 17.11.2021, 12:09 Uhr

Hallo Ihr Lieben

Kurzes Update von mir . Ich starte heute die 4 Woche mit Metformin und somit auch das vorletzte Mal mit der Erhöhung der Dosis . Ich habe während ich Metformin genommen habe auch ausgelöst mit Chlormadinon 2mg eine Tablette am Tag. Vor 10 Tagen habe ich die letzte genommen und immernoch keine Blutung . Ich habe leichtes Unterleib ziehen und meine Brüste tun höllisch weh. Ich habe vor 2 Tagen testen sollen laut Kiwu und er war negativ. Ich bin der Meinung Chlormadinon hindert auch eine Schwangerschaft wenn ich mich richtig belesen habe . Meint ihr ich soll nochmal testen? Vielleicht war es zu früh ? Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich machen soll . Mein Arzt will mich heute noch anrufen und ich werde sicher erst nächste Woche einen Termin bekommen . Habt ihr ähnliche Erfahrung gemacht ?

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Re: Metformin

Antwort von Donn am 22.11.2021, 13:13 Uhr

Bei mir wurde PCO im Mai dieses Jahrs vermutet, was sich dann auch bestätigt hat. Eine Insulinresistenz wurde ebenfalls festgestellt. Laut Endokrinologen höchstwahrscheinlich der Auslöser von PCO. Seit dem August nehme ich jetzt Metformin. Ich habe es erst sehr schlecht vertragen, die erste Woche war die Hölle, Durchfall, Magenkrämpfe und starker Schwindel. Seit dem achte ich immer darauf, dass die Mahlzeit, die ich zu der Tablette esse einen gewissen Anteil an Kohlehydraten hat und ich nehme sie gleich mit dem ersten Bissen, ob es das war, was geholfen hat oder ob sich mein Körper einfach drauf eingestellt hat, kann ich nicht genau sagen. Aber bei jeder Dosiserhöhung geht es mir an dem jeweiligen Tag erstmal schlecht, pendelt sich aber sehr schnell wieder ein.
Als ich mit Metformin angefangen habe, habe ich die Pille noch genommen und sollte, dass auch noch einen weiteren Monat tun, weil sich der Körper dann angeblich besser darauf einstellen kann. Vorher sollte ich sie nehmen, weil wir die Zeit bis ich den Termin beim Endokrinlogen hatte überbrücken wollten. Angeblich ist die Behandlung von PCO ohne Kinderwunsch einfach die Pille nehmen. Und bei Kinderwunsch, wie bei mir, soll man sie zumindest vorrübergehend nehmen, um den Übergang zu erleichtern. Am Montag nehme ich jetzt meine vorerst letzte Pille und habe jetzt Angst, dass ich meine Regel wieder nicht bekomme. Hat vielleicht jemand ähnliche Symptome wie ich und kann mir etwas positives berichten?

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Re: Metformin

Antwort von Lourence am 01.12.2021, 20:27 Uhr

Hallo!
Ich habe auch PCO und die gleichen Symptome....keinen richtigen Zyklus und keine Mens. Ich wurde in eine KiWu-Praxis überwiesen. Nachdem Clomi auch nichts geholfen hat, musste ich mir Puregon spritzen. Metformin nehme ich zusätzlich. Mit der Hormonbehandlung habe ich innerhalb von 2-3 Wochen ein reifer Follikel und der Eisprung kann ausgelöst werden. Es dauert also nicht so lange bis man überhaupt die Chance hat schwanger zu werden. Es klappt natürlich auch nicht unbedingt im ersten Behandlungszyklus und so eine Behandlung ist auch anstrengend (regelmäßige Arzttermine, Hoffen und Bangen, dass es klappt). Ich hatte aber 2x Glück und es hat geklappt. Somit kann ich die Hormonbehandlung nur empfehlen. Man merkt, dass man dem Ziel näherkommt, du solltest dich von einem Spezialisten behandeln lassen. Alles Gute!

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Re: Metformin

Antwort von Marahama am 12.12.2021, 14:29 Uhr

Ich hatte gehofft, mit Mönchspfeffer meine langen, unregelmäßigen Zyklen zu stabilisieren und zu verkürzen. Es hat nicht nur nichts gebracht, sondern mir den Zyklus komplett zerschossen. Genau das, wovor ich Angst hatte, als ich mich vor der Einnahme dazu belesen habe. Vor allem nach nur 4-5 ÜZ würde ich persönlich es nicht riskieren... Schwanger geworden bin ich, als ich ihn bereits wieder abgesetzt hatte. Beim Hibbeln fürs nächste Kind werde ich den Mönchspfeffer definitiv weglassen. Was dagegen nachweislich hilft und mir von einer lieben Userin hier empfohlen wurde, ist Myo Inositol. Wobei ich auch damit noch warten würde... Ich persönlich bin mir (vor allem nach meiner eigenen Erfahrung) einfach nicht sicher, ob es wirklich so gut ist, mit irgendwelchen Mitteln in den Zyklus einzugreifen, wenn keine spezifische Diagnose besteht...

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Re: Metformin

Antwort von bepota am 19.12.2021, 21:27 Uhr

Ich hatte das gleiche Problem wie du. Mit Metformin habe ich leider überhaupt keine guten Erfahrungen gemacht. Anders als bei dir hat sich aber bei mir rein gar nichts getan, ich hatte durch das PCO fast ein Jahr lang gar keinen Zyklus, Metformin hat da auch nichts geholfen.
Mir ging es damit nur schlecht und ich habe sogar zugenommen damit. Und sei mir nicht böse, ich weiß nicht was an einem Zyklus mit 26/27 tagen besser sein soll als an einem mit 33 Tagen.
Was bei uns zum Erfolg (Gewichtsabnahme, einigermaßen regelmäßiger Zyklus und erfolgreiche Schwangerschaft) geführt hat, war eine Ernährungsumstellung und Bewegung. Bei PCO, besonders mit Insulinresistenz, ist es wichtig, sich relativ kohlenhydratarm, mit vielen frischen, möglichst wenig verarbeiteten Lebensmitteln, guten fetten und eiweißreich zu ernähren, nicht nur in Hinblick auf die Fruchtbarkeit, sondern besonders auch um Spätfolgen des PCO wie Diabetes und Herzkreislauf Erkrankungen vorzubeugen. Viele Ärzte wissen das immer noch nicht, bzw. wollen es nicht wissen.
Bewegung bzw. regelmäßiges Ausdauertraining erhöht die Sensibilität der Muskelzellen fürs Insulin und kann so, in Kombination mit der richtigen Ernährung, eine Insulin Resistenz heilen.
Ich weiß wie schwer es ist, Gewohnheiten zu ändern und ausgetretene Pfade zu verlassen, aber wenn du erstmal dabei bist und erste Erfolge siehst und spürst, dann geht es immer leichter und welchen besseren Grund als die eigene Gesundheit und den Kinderwunsch kann es geben um sich besser um sich selbst zu kümmern? Und sollten, warum auch immer, weiter gehende Behandlungen nötig werden, ist ein gesundes Gewicht und eine ausgewogene Ernährung auf jeden Fall ein guter Ausgangspunkt. Auch NFP kann ich sehr empfehlen, so lernst du deinen Zyklus besser kennen, kannst besser den richtigen Zeitpunkt finden. Ovus sind mir persönlich zu ungenau und sagen auch nicht wirklich viel über den Zyklus als Ganzes aus. Ich wünsche dir viel Erfolg.

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Re: Metformin

Antwort von Xofo am 11.01.2022, 21:17 Uhr

Hallo, ich habe 5 Monaten Metformin genommen und leider überhaupt nicht vertragen. Hab es nur zweimal am Tag genommen, anstatt dreimal. Da hieß es noch ich hätte PCO. Daher wollte mein FA mir im April die doppelte Dosis Metformin geben und darauf habe ich gesagt ich möchte das nicht mehr nehmen. Clomifen wollte er bei mir nicht machen, da es zu Risikoreich wäre bei PCO. Inzwischen wurde mir in der KiWU gesagt, dass ich habe doch kein PCO hätte und mir das Metformin sparen hätte können. Schwanger bin ich leider immer noch nicht. Wir probieren also weiter. Drücke dir die Daumen, dass das Metformin bei dir anschlägt.

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Re: Metformin

Antwort von Gonop am 27.01.2022, 19:47 Uhr

Ich denke auch, dass das sehr unterschiedlich ist von Frau zu Frau. Meine FA meinte, dass man das Metformin mind. 3 Monate nehmen muss bis eine Veränderung eintritt. Bei mir hat man dann nach 3 Monaten die Dosis erhöht und einen weiteren Monat später wurde der Zyklus kürzer. 6 Monate nach der ersten Tablette hat die FA dann ein Zyklusmonitoring gemacht. Leider braucht mein Körper mehr Unterstützung, aber das ist eine andere Geschichte... Lange Rede kurzer Sinn: Wenn die Tabletten bei dir noch keine Wirkung hatten, kann es gut sein das es noch etwas mehr Zeit oder eine höhere Dosis braucht.

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