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Geschrieben von Badefrosch am 03.05.2011, 20:23 Uhr

@ all - meine Kommentare / Sorry wegen dem Ton

Ok, ich gebe zu dass mein Ton etwas daneben war.
Das ist die erste Wut nach dem Lesen der Absage ohne überhaupt über die Konsequenzen nachgedacht zu haben.


@Glückskinder:
Arbeitszeiten reduzieren geht nicht, außer ich möchte dem Staat wieder auf der Tasche liegen.
Ich arbeite 32 Stunden die Woche, das Gehalt reicht gerade so, dass wir nicht auf Hartz IV angewiesen sind. Ich werde mich nie wieder von der ARGE abhängig machen und wenn ich dafür Tag und Nacht arbeiten muss !!!

@B9805
Ich arbeite um uns zu ernähren, oder wäre es dir lieber ich würde von Hartz IV leben und dir auf der Tasche liegen???
Wir haben uns für unseren Sohn entschieden als alles eitel Sonnenschein war, zwei Vollverdiener, klasse Einkommen, tolle Wohnung usw., also alles vorhanden, um einem Kind einen super Start ins Leben zu geben.
Leider schlägt das Schicksal oft erbarmungslos zu durch Krankheit, Unfall oder sonst was und der Ehepartner fällt als Verdiener aus, was soll man da machen? Den Kopf in den Sand stecken und sagen: Der Staat wollte es ja nicht anders?
Nein, ich bin vom Pferd gefallen, wieder aufgestanden, habe versucht aus der Situation das bestmögliche zu machen, meinem Sohn die bestmögliche Förderung zu kommen zu lassen usw. und nun das. Irgendwann ist mal Schluss.

@moppi27
Ich habe ein Gutachten von der Frühförderung und vom Kinderzentrum, die meinen Sohn und uns seit Geburt psychologisch betreuen.
Das Gutachten enthält alle notwendigen Paragrafen für einen Integrationsplatz.
Zu Arbeitszeiten reduzieren, siehe was ich oben bereits geschrieben habe.

 
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