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Geschrieben von Missy27 am 26.09.2013, 15:14 Uhr

Wie lange Eingewöhnung?

Ich hab vor zwei Wochen schon mal geschrieben, dass bei uns die Eingewöhnung sehr schleppend läuft. Nun ist die vierte Woche rum und es wird nicht besser.
Zur Situation. Meine Tochter ist Anfang Juli 3 geworden und seit dem 2.9. sind wir zur Eingewöhnung. Wir sind für 1-2,5h dort und gehen dann zum Mittag, sie isst sowieso ganz schlecht und trinken will sie dort auch nicht. Ich konnte noch nicht gehen und es sieht auch nicht so aus als würde sich das bald ändern. Sie entfernt sich kaum zwei Meter von mir und hat auch noch keine wirkliche Bindung zur Erzieherin.
Eigentlich sind in der Gruppe zwei Erzieherinnen, aber eine ist seit zwei Monaten krank und keiner weiß wann sie wieder kommt. Es ist eine gemischte Gruppe (3-6) mit 16 Kindern, davon 10 Vorschulkinder. Gestern hatte ich ein Gespräch mit Erzieherin und Leiterin. Die Leiterin meinte, dass das Berliner Modell bei meiner Tochter ganz klar nicht funktioniert und sie seien die letzten die ein weinendes Kind da haben möchten. Wir wollen noch den Oktober abwarten und dann nochmal sprechen ob nicht ein Pause sinnvoll wäre und wir nächstes Jahr es nochmal versuchen oder ob meine Tochter generell nicht so für Kita geeignet ist und eine Tamu besser wäre.
Mittlerweile sagt meine Tochter aber auch, dass sie mit J. und D. spielen will, das sind die anderen beiden 3jährigen (Jungs) in der Gruppe und lacht mit ihnen. Generell ist sie lockerer und fröhlicher als am Anfang. Die erste Woche hatte sie nach etwa einer Stunde geweint, dass sie nach Hause will. Seit ein paar Tagen ist sie auch nicht mehr ganz so schüchtern bei der Erzieherin und schaut und lacht sie immerhin an und sagt Tschüss. Sie ist generell extrem zurückhaltend bei Fremden.
Hat jemand Erfahrung mit einer so langen Eingewöhnung? Mir wird natürlich ständig gesagt, dass es einfacher wäre wenn sie jünger wäre (glaub ich nicht) oder wenn sie auch mal woanders übernachtet hätte ohne mich oder so, also die Fremdbetreuung nichts neues wäre. So eine Eingewöhnung hatten sie noch nicht meinte die Leiterin. Klar, da kommen die Kinder grds. auch mit einem Jahr in die Kita und die anderen 3- und 4jährigen, die diesen Sommer reinkamen, kamen aus anderen Kitas.

Kann die Kita uns "rauswerfen", wenn sich das sehr lange hinzieht oder kann ich auf die lange Eingewöhnung bestehen?
Ach ja, Zeitdruck meinerseits besteht nicht, ich bin eh mit dem Kleinen (7 Monate) zu Hause.
Sie geht auch fröhlich zur Kita. Manchmal sagt sie, sie will nicht in den Kiga, sie will zu Hause bei Mama und A. bleiben, aber sie weint nicht oder so.

 
12 Antworten:

Re: Wie lange Eingewöhnung?

Antwort von Marsch am 26.09.2013, 15:53 Uhr

Hallo,
bei uns hat die Eingewöhnung etwa 6 Wochen gedauert, der Kleine war da aber auch erst ein Jahr alt...und ganz ohne Abschiedstränen ging es leider nicht. Heute wäre es schwieriger, er drei Jahre und sehr anhänglich im Moment.

Mit der Kita Leitung hast du ja erst mal eine gute Lösung gefunden, nämlich abwarten bis Oktober.
Vor dem Hintergrund, dass deine Tochter offensichtlich Fortschritte macht und du keinen Zeitdruck hast, ist das doch eine gute Lösung.

Besser als das, was vielen Müttern passiert, nämlich die Aussage: Dann müssen sie sie eben weinen lassen.

Also an deiner Stelle würde ich versuchen so entspannt wie möglich weiter hin zu gehen. Wenn du bald mal das Gefühl hast, dass sie toll spielt mit anderen Kindern könntest du ja mal zur Toilette gehen... mit Ansage natürlich... und sehen wie sie reagiert.

Würde sich aber nach 8 Wochen keine Verbesserung zeigen, dann würde ich wohl auch darüber nachdenken, ob Kita so gut ist für sie. Oder vielleicht erst in einem Jahr gut ist.

In der Ruhe liegt die Kraft! Viel Erfolg.

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Re: Wie lange Eingewöhnung?

Antwort von DecafLofat am 26.09.2013, 15:55 Uhr

ganz ehrlich, ich gaube die erzieherin macht sich das leben leicht, ist doch toll für sie wenn deine tochter nur 2 std am tag da ist und du noch dazu.
dass es ne gruppe von 16 mit 10 vorschulkindern ist, heisst es gibt wenige mittel und neue kinder, oder? und die kleinsten sind doch in er eingewöhnung die, die am meisten aufmerksamkeit brauchen... mit vorschule läuft in den ersten paar wochen aus dem grund (außer es gibt ne extra kraft dafür) nicht viel.
mein zweiter sohn geht auch seit september in den KiGa, die erste woche haben wir 8 bis 11.45 uhr gemacht (ohne dass ich dortblieb und ohne tränen von ihm, er ist aber vom vorkindergarten, eine kindergruppe die er ab 2 jahren 2x/woche für 3 std ohne mich besuchte, fremdbetreuung gewohnt), ab der zweiten woche haben wir dann voll gemacht (8-15 uhr)
was würde der kiga dir denn vorschlagen wenn du z B einen job hättest,( und da denke ich selbstbewusster: ein kleineres kind und ein haushalt SIND ein job! ) - also für mich hört sich es entweder so an als könntest du dich nicht lösen und traust es ihr nicht zu, bist daher insgeheim froh drüber bleiben zu können - aber: lass sie los! sie ist da in guten händen, ein gesicherter rahmen - und das kann ie aber nur spüren, wenn du das auch so empfindest (wenn es also auch so ist...) wenn du also innere ablehnung gegen den kindergarten hast, denk mal drüber nach, ob du das dann überhaupt magst, und wenn ja, arbeite mal daran.
mein erster sohn hatte vor zwei jahren die eingewöhnung auch relativ schnell durch (ohne vorherige fremdbetreuungserfahrung) - wie gesagt, ich glaube viel steht und fällt mit DEINER einstellung dazu.
bei keiner der eingewöhnungen meiner jungs allerdings wurde ich auch nur gebeten, da zu bleiben. es waren eben verkürzte zeiten, aber ich war nicht dabei. und so hart es für dich vllt sein mag, je eher du deiner tochter das zutraust, umso eher kann sie dort anwachsen. also morgen gehst du vielleicht einfach mal zwei stunden spazieren, wenn sie "angekommen" ist. (ausgezogen, in dergruppe, im spiel, oder buch lesen mit der erzieherin oder oder oder...)

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Re: Wie lange Eingewöhnung?

Antwort von Marsch am 26.09.2013, 16:03 Uhr

Vielleicht schreibst du ja auch mal im Expertenforum an Dr. Posth? Jedes Kind ist anders, was für das eine gut ist, kann für das andere ein Problem sein.
Liebe Grüße

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Re: Wie lange Eingewöhnung?

Antwort von Oktaevlein am 26.09.2013, 16:27 Uhr

"Eigentlich sind in der Gruppe zwei Erzieherinnen, aber eine ist seit zwei Monaten krank"

Ist denn jetzt immer nur 1 Erzieherin in der Gruppe? Dann ist es fast kein Wunder, dass deine Tochter keine Beziehung zu ihr aufbauen kann.

"Wir wollen noch den Oktober abwarten und dann nochmal sprechen ob nicht ein Pause sinnvoll wäre und wir nächstes Jahr es nochmal versuchen oder ob meine Tochter generell nicht so für Kita geeignet ist und eine Tamu besser wäre."

Eigentlich doch super, dass die Leitung so reagiert und keinen Druck macht, dass du jetzt aber mal langsam gehen müsstest.

"Mittlerweile sagt meine Tochter aber auch, dass sie mit J. und D. spielen will, das sind die anderen beiden 3jährigen (Jungs) in der Gruppe und lacht mit ihnen. Generell ist sie lockerer und fröhlicher als am Anfang. "

Das ist doch ein gutes Zeichen. Wenn ihr dranbleibt, nichts erzwingt und langsam vorgeht, könnte es vielleicht doch klappen.

"Mir wird natürlich ständig gesagt, dass es einfacher wäre wenn sie jünger wäre (glaub ich nicht) oder wenn sie auch mal woanders übernachtet hätte ohne mich oder so, also die Fremdbetreuung nichts neues wäre."

Halte ich für Quatsch! In der Gruppe meiner Tochter ist ein 3jähriger, der 1 Jahr in einer Spielgruppe ohne Eltern war. Er hat große Trennungsprobleme, obwohl er frühe Fremdbetreuung kennt. Meine Tochter (gut 2,5 Jahre) dagegen hat erst ein einziges Mal bei meinen Eltern übernachtet und war auch nicht wirklich "fremdbetreut", da wir nur 1:1 Babysitter stundenweise hatten. Sie hat keinerlei Probleme. Die "Eingewöhnung" hat im Prinzip nur ein paar Tage gedauert.

"Kann die Kita uns "rauswerfen", wenn sich das sehr lange hinzieht oder kann ich auf die lange Eingewöhnung bestehen?"

Die Kita hat euch doch noch Zeit bis Oktober eingeräumt. Sprich doch mit der Leitung. Vielleicht könntet ihr auch Anfang nächsten Jahres wieder starten und macht jetzt wirklich eine Pause. Vielleicht könnt ihr den Platz behalten, wenn ihr die 3 Monate weiterbezahlt. Oder ihr geht in dieser Zeit nur ein bis zwei mal die Woche hin, vielleicht am Nachmittag, wenn evtl. weniger Kinder da sind, damit deine Tochter sich in Ruhe an den Kiga gewöhnen kann und startet dann Anfang des Jahres noch mal.

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Re: Wie lange Eingewöhnung?

Antwort von Missy27 am 26.09.2013, 18:27 Uhr

Danke für deine Antwort.
Ja das stimmt, meine Tochter ist seit einigen Wochen noch anhänglicher. Noch an ihrem 3. Geburtstag fragte sie wann sie endlich in den Kiga darf und einen Monate später sagte sie, dass sie nicht in den Kiga will und lieber bei Mami zu Hause bleiben will.

Trennungsversuche gab es zweimal. Sie hat schon angefangen zu weinen als ich sagte ich geh mal kurz zur Toilette. Und das war nicht nur Bock, sie war richtig verzweifelt. Beim ersten Mal (nach1,5 Wochen) sollte ich trotzdem gehen, wurde aber nach 2 Minuten zurück geholt. Hat lange gedauert bis sie sich dann beruhigt hat. Der zweite Versuch war gestern beim Basteln. Da sie ja beschäftigt war. Aber genau das gleiche, sie wurde direkt panisch und meinte sie muss auch auf Toilette. Alleine wollte sie da aber auch nicht hin.

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Re: Wie lange Eingewöhnung?

Antwort von Missy27 am 26.09.2013, 18:41 Uhr

Auch dir danke ich für deine Antwort.
Ja, es sind noch zwei dreijährige Jungs, welche im August dazu kamen und zwei vierjährige Mädels, die auch im August dazu kamen. Waren alle vorher schon in anderen Kitas und hatten eine kurze Eingewöhnung. Und ein 4jähriger, der schon vorher da war und schon reifer wirkt. Die beiden Mädels sind direkt beste Freundinnen geworden.
Die Erzieherin hat leider kaum Zeit. Es ist ein Praktikant mit in der Gruppe aber die Kinder kommen natürlich alle zu ihr. Und es ist jeden Tag Programm. Montags gehen die Kinder in die Turnhalle der Schule. Dienstags haben die Großen Musikgarten. Mittwoch gehen die Großen Schwimmen und die Kleinen haben Musikgarten. Da sind dann nur drei Kinder noch da, die nicht mit zum Schwimmen gehen. Da ist dann mal etwas zeit. Deshalb hatten wir da auch das Gespräch. Donnerstag haben die Großen Vorschule und der Praktikant geht mit den Kleinen woanders hin oder sie gehen in eine andere Gruppe. Morgen sollen wir nicht kommen, da die Erzieherin Fortbildung hat. Montag auch aber da sollen wir trotzdem für ne Stunde oder zwei kommen. Mittwoch ist zu und Donnerstag und Freitag natürlich auch. Und im Oktober kommt das letzte (16.) Kind dazu, ein Vorschulkind aus einer anderen Kita.

Aber ich kann loslassen. Mir gefällt die Einrichtung und ich möchte wirklich, dass meine Tochter dort hingeht. Wenigstens für 3h tgl. Möchte mich auch mal intensiver um den Kleinen kümmern. Der ist so ruhig, man merkt ihn kaum und die Große fordert viel Aufmerksamkeit.

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Re: Wie lange Eingewöhnung?

Antwort von Mama 0305 am 26.09.2013, 22:27 Uhr

Bei meiner Tochter (wird ende oktober 4, KiGa start jetzt am 09.09.) haben sie mich am 3. Tag in den Flur geschickt. War für meine Tochter auch kein Problem, aber sie bestand darauf, das ich im Flur auf sie warte.

Habt ihr das schon mal versucht? Also nach 4 Wochen denke ich schon das sie zumindest mal kurz "alleine" bleiben kann, wärend du im Flur wartest. Meine Tochter hätte mich auch nach 4 Wochen warscheinlich noch nicht gehen lassen, wenn wir darauf gewartet hätten, das SIE mich nach Hause schickt.
Sie ist jetzt so ziemlich eingewöhnt, ganz ohne Tränen, schickt mich schon vor der Tür nach Hause.

Wünsch euch weiterhin Geduld und viel Erfolg.

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Re: Wie lange Eingewöhnung?

Antwort von dee1972 am 26.09.2013, 23:25 Uhr

Ich glaube ja immer noch, dass eine altershomogene Gruppe für F. besser wäre.

LG Diana

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Schließe mich Oktaevlein an

Antwort von emilie.d. am 26.09.2013, 23:27 Uhr

Die Dauer einer sanften Eingewöhnung ist vom Kind abhängig. Es gibt 1-jährige, die nach drei Wochen super bei der TM zurecht kommen und es gibt auch vereinzelt 3 oder sogar 4-jährige, die 6 Wochen Eingewöhnung im Kiga brauchen.
Ich würde das Vetrauen und die Neugier an der Gruppe, die Deine Tochter zu entwickeln scheint, nicht durch verfrühte und unnötige Trennungsversuche gefährden.
Im übrigen schließe ich mich an, daß es schwieriger und langwieriger ist, bei dem Betreuungsschlüssel eine Bezugserzieherin zu etablieren.
Insgesamt scheint die Einrichtung doch recht verständnisvoll. Wenn Du die Zeit hast, geh einfach mit hin und biete Deiner Tochter die sichere Basis, so lange sie die noch braucht.
Wenn sie dann angekommen ist und dableiben möchte, würde ich mich in dem Alter auch "verabschieden".
Viele Grüße und alles Gute für die Eingewöhnung!

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Re: Schließe mich Oktaevlein an

Antwort von Missy27 am 27.09.2013, 8:45 Uhr

Danke euch allen.
Meine Tochter reicht ja nicht mal Sichtweite zu mir, sie bleibt immer in meiner Nähe. Aber immerhin war sie schon ein paar mal alleine ins Bad gegangen (den Flur runter) zum Hände waschen.
Ich denke das größte Problem ist, dass die Erzieherin so wenig Zeit. An manchen Tagen schafft sie es kaum meine Tochter überhaupt mal anzusprechen. Damit die Kleine aber Vertrauen und einen Bezug zu ihr aufbaut, muss sie sich intensiver mit ihr beschäftigen, vielleicht ein Buch anschauen, puzzeln oder so. Durch die reine Anwesenheit wird das auch in zwei Monaten nichts werden. Und die Erzieherin ist auch selbst erst seit Juli fest in der Gruppe.
In der altershomogenen Gruppe war ja leider kein Platz mehr. Ursprünglich hätte sie auch da einen Platz gehabt aber die Kita hatte Druck vom Jugendamt bekommen, dass sie die Plätze schnell wieder besetzen soll wenn einer frei wird. Dann hätten wir die Eingewöhnng aber schon mit 2,5 Jahren machen müssen, kurz vor der Geburt ihres Bruders.
In der Gruppe wäre es bestimmt einfacher, zumal sie da ein Mädchen auch schon kennt und es permanent zwei Erzierinnen da sind.

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Re: Schließe mich Oktaevlein an

Antwort von Zwerg1511 am 27.09.2013, 8:52 Uhr

So wie Du schreibst, hat Deine Tochter überhaupt keine Chance eine Beziehung zu einer Erzieherin aufzubauen, da diese ständig anders beschäftigt ist.

Bei uns klebte mein Sohn mindestens 4 Wochen an seiner Bezugserzieherin und sie nahm ihn auch überall mit hin. Es war egal, ob sie Programm mit anderen Kindern hatte, wenn es für ihn nicht gepasst hat, dann saß er auf ihrem Schoß oder wurde anderweitig von ihr beschäftigt. Nach und nach haben sie ihn dann ermutigt mit den anderen Kindern zu spielen oder auch die anderen Erzieher als Bezugspersonen anzuerkennen.

Habt Ihr denn die Möglichkeit intern in die altershomogene Gruppe zu wechseln oder ggf. auch in eine andere Kita?

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Re: Schließe mich Oktaevlein an

Antwort von Missy27 am 27.09.2013, 19:40 Uhr

Leider nein.
Die meisten Kitas hier in der Gegend gehören zu einem Träger und es gibt nur gemischte Gruppen (1-6jährige).
Ich werd das Problem Montag nochmal ansprechen.

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