Wechseln oder nicht?

Mein jüngeres Kind hat gerade sein letztes KiGa Jahr begonnen, er besucht seit zwei Jahren eine elternverwaltete Kindergruppe, ist da gut angekommen.
Ich hatte mich auf ein entspanntes letztes Kindergruppenjahr gefreut, als sich die Ereignisse im Sommer überschlagen haben und nur noch eine Handvoll Kinder mit dazugehörenden Familien übrig sind. Auch verteilt sich die viele Arbeit auf wenige Schultern.
Auch wenn ich das nie vor hatte, überlege ich doch, meinen Sohn raus zu nehmen und in einen normalen Kindergarten wie den bei uns um die Ecke zu geben. 25 Kinder in einer Gruppe, eine Assistentin, eine Pädagogin, eigener Garten.
In seiner Kindergruppe sind gerade 10 Kinder, bald wird nur noch die Hälfte da sein. Ihm ist alles vertraut, er mag einen der beiden Pädagogen sehr gerne, der andere ist auch ok. Trotzdem bin ich unsicher: brauchen (Vorschul) Kinder nicht eine größere Gruppe? Wird es die elternverwaltete Gruppe finanziell durchs Jahr schaffen?

Die anderen vier Familien sagen ja, sie haben Vertrauen, dass es gut wird.
Ich bin im Zweifel.
Hatte jemand eine ähnliche Situation?
Würdet ihr euer Kind im letzten Jahr wechseln lassen, auch wenn der Kindergarten ganz anders ist vom Konzept her?

LG
Nachtvogel