Kigakids

KIGAKIDS - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von swissmaus am 28.04.2008, 12:42 Uhr

Trockenwerden - Erzieherin nervt rum

Hallo zusammen

Mein Sohn 3 Jahre alt, seit Februar im Kiga, ist leider noch nicht trocken. Wir starteten zu Beginn des Kiga den Versuch ihm keine Windel anzuziehen, machte aber dauernd in die Hosen, auch gross und sagte nichts. Dann haben wir uns darauf geeinigt, dass er wieder Windeln kriegt.

Nun hat mich die Erzieherin letzthin erneut darauf angesprochen und so den Eindruck erweckt, dass ihnen das jetzt langsam zuviel wird. Kann ich ja auch verstehen, doch zur Zeit bin ich in der 30. Woche Schwanger und arbeite zur Zeit auch noch 50% (4x5 Std. die Woche). Habe also nicht soviel Zeit, meinen Sohn die Zeit auf dem WC zu geben oder die dreckige Wäsche zu waschen. Da es bei mir eh Probleme in der SS gibt und ich mich schonen muss, habe ich zur Zeit einfach nicht den Nerv dazu, meinen Sohn die Radikalkur zu verpassen. Ich höre auch immer, dass die Kinder selber das Gefühl kriegen müssen, wann ein Pipi oder Kacka kommt. Das hat er einfach nicht. Er braucht zur Zeit auch viel Nähe was sicherlich mit dem Baby das kommt zusammen hängt. Habt Ihr mir einen Rat, wie ich trotz alle dem meinen Sohn langsam trocken kriege?

Grüsse

Andrea

 
16 Antworten:

Re: Nicht Dein Sohn sondern die Erzieherin ist das Problem!

Antwort von guinan am 28.04.2008, 12:51 Uhr

Frag mal die Erzieherin, ob sie lieber ein Kind mit einer chronischen Verstopfung haben will!! Ich weiß nicht, ob Du andere Postings zu diesem Thema nachgelesen hast. Hier nochmal, was ich schon öfter geschrieben habe:

Also Kinder werden dann trocken und sauber, wenn sie soweit sind! Mein KA sagt, das ist ein Entwicklungsschritt wie das Laufen oder Sprechen.
Man kann Kinder zwar auf den Topf konditionieren (was früher oft gemacht wurde), aber das heißt noch nicht, dass sie spüren, wann sie wirklich müssen und haben dann später Probleme damit. Training bringt da wenig und kann sogar gefährlich sein. Andere hier sind da zwar anderer Meinung aber hier mein Erfahrungsbericht mit meinem Sohn:

Benjamin wird im Sommer 4 und hat noch immer die Windel!! Er ist der einzige im KiGa mit Windel und das ist kein Problem dort.
Im vergangenen Sommer hatte er eine Verstopfung!! Der Grund: Eine Tante hat ihn ein paar mal aufgefordert für den Stuhlgang auf den Topf zu gehen! Auf einmal war 4 Tage kein Stuhlgang. Benjamin klagte über Bauch- und Popoweh. Wir mussten mit einem Einlauf reagieren. Er wollte den Stuhlgang nicht loslassen! Als er es nicht mehr zurückhalten konnte, hüpfte er herum wie ein kleiner Kobold. Er wollte nicht. Das ganze hat ca. 5-6 Monate gedauert. Immer hatte er Bauch- und Popoweh, wollte nicht loslassen und hatte natürlich die dementsprechende Stimmung.
Mir ist lieber, er kann ohne Probleme in die Windel, als das nochmal mitzumachen!!
Das heißt natürlich nicht, das jedes Kind Verstopfung bekommt, wenn es auf das Töpfchen gedrängt wird, aber es kann vorkommen.

Nicht böse gemeint, aber Fakt

Nachtrag:
Benjamin hat jetzt Vormittags eine Unterhose an und es klappt fast ohne "Unfälle". Stuhlgang hat er nur dann, wenn er die Windel an hat.
Ein weiteres Problem hat sich aber jetzt ergeben:
Er möchte nur zu Hause Stuhlgang machen. Das heißt, auch wenn er woanders die Windel an hat, er wartet, bis wir wieder zu Hause sind. Das hat jetzt wieder zu einer Verstopfung geführt. Wenn er 2 Tage keinen Stuhlgang hatte, bekommt er ein leichtes Abführmittel. Diesmal ist es nicht so schlimm wie im vergangenen Sommer. Bin mal gespannt, wie lange das jetzt wieder dauern wird. :-(

LG
Bettina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wiso ist es für eure Kinder nicht ganz normal auf die Toilette zu gehen?

Antwort von Pampersmami am 28.04.2008, 13:07 Uhr

Sehen sie das nicht bei euch?
Ich finde es nicht "normal" weil dann wären ja 95% "unnormal" Aber nun gut.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wiso ist es für eure Kinder nicht ganz normal auf die Toilette zu gehen?

Antwort von Tapsy am 28.04.2008, 13:15 Uhr

Naja, eine "Radikalkur" (wie Du es so schön nennst :-)) würde ich dem Kind auch nicht verpassen. Ich würde einfach ein Kind zu Euch nach Hause einladen, das schon trocken ist und Dein Sohn darf dabei zusehen, wie schön das andere Kind aufs Klo/Töpfchen geht. Du lobst das trockene Kind natürlich schön ergiebig und es bekommt eine extra Portion Aufmerksamkeit. So hab ich das bei meiner Tochter gemacht. Sie ist sowas von eifersüchtig geworden, sie hat sofort ihre Hose runtergezogen, Windel abgemacht und sich aufs Töpfchen gesetzt und gepullert. :-)) Seitdem ging sie immer schön auf den Topf, nach ca. 4 Wochen war sie tagsüber absolut trocken. *staun* Klar, "Unfälle" passieren immer noch, aber das finde ich nicht schlimm, das darf mit 3 Jahren auch noch sein.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wer redet hier von "normal" und "unnormal"?!

Antwort von guinan am 28.04.2008, 13:40 Uhr

> Normal ist, wenn ein Kind bis zur Einschulung trocken und sauber ist (bei den meisten Kindern zw. 2. und 3. Geburtstag, aber nicht bei allen)!
> Unnormal ist, wenn ein Kind, obwohl es noch nicht soweit ist, aufs Töpfchen gedrängt und konditioniert wird!!

Meine beiden Jungs gehen mit mir zur Toilette, seit sie mitkrabbeln können.
Benjamin geht ja auch für das kleine Geschäft auf die Toilette, nur das Große muss in die Windel. Durch die Verstopfung und das Abführmittel hat er nachmittags die Windel (Pant) an und dann ist er logischerweise manchmal zu faul oder zu beschäftigt, um auf die Toilette zu gehen. Oft geht er trotz der Windel.

Was ist daran jetzt falsch?

> Das ich auf die Bedürfnisse meines Sohnes eingehe?
> Das ich meinem Sohn die Zeit lasse, die er braucht?
> Das ich verhindern möchte, dass er wieder eine, für ihn sehr unangenehme Verstopfung hat?

Sollte ich ihn, wenn er den Stuhlgang spührt, gegen seinen Willen auf der Toilette festschnallen und erst wieder runterlassen, wenn etwas in der Toilette gelandet ist? Ich glaube aus solchen Zeitaltern sind wir hoffentlich lange heraussen.

Mein Jüngerer Sohn war im Jänner 2 und war schon 2X auf dem Topf für das große Geschäft. Finde ich super, habe ich ihm auch gesagt. Trotzdem verlange ich jetzt nicht, dass er nur mehr auf den Topf geht!

LG
Bettina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Trockenwerden - Erzieherin nervt rum

Antwort von Svenni am 28.04.2008, 13:52 Uhr

Hallo Andrea!
Vorweg: Ich schließe mich im wesentlichen guinan an. Dennoch, du fragst ja nach einem Tipp; eine Radikalaktion fände ich grundsätzlich falsch, in eurer Situation (du schwanger, dein Kleiner womöglich verunsichert) ganz besonders.
Mein Tipp ist ein schlichter Buchvorschlag. Dieses Buch hat auf eine, für Eltern (bzw. Erwachsene) vielleicht nicht nachvollziehbare Art und Weise, meine Kinder zum "nicht-mehr-in-die-Windel-machen" motiviert. Es heißt "Pia, Paul und der Pipisee" und ist von Ravensburger. Es geht um Tiere im Zoo, die super Pipiseen machen ;-) und dabei von zwei Kindern beobachtet werden. Sowas wollen die Zwerge auch können, aber in der Windel geht das leider nicht... und so weiter.
Ich kann es mittlerweile auswendig :-) und bei uns gibt es keinen Tierpark- oder Zoobesuch mehr ohne Pipiseensuche.
Also, wenn du ein nicht ganz typisches Buch zum Thema kaufen möchtest, dann empfehle ich es dir. Spaß habt ihr damit sicherlich!
LG Svenni

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Danke

Antwort von guinan am 28.04.2008, 13:57 Uhr

so etwas suche ich schon die ganze Zeit! Ich werde morgen gleich schauen, ob die es in unserem Buchhandel haben.

Haben Deine Kinder dann immer "Pipiseen" machen wollen, oder ging das auf der Toilette auch?

LG
Bettina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Danke

Antwort von Svenni am 28.04.2008, 15:53 Uhr

Hallo,
ne, die pieschen nun nicht überall hin, um Pipiseen zu machen :-))) da hat das Buch auch eine Erklärung für, warum das nicht geht: Schließlich sind sie Menschenkinder und keine kleinen Löwen, Elefanten oder Affen. Darum macht man den Pipisee in einen Topf oder auf die Toilette. Kleine Anekdote am Rande: Mein Sohn hat einen roten und einen hellblauen Topf. Wenn er auf dem hellblauen Topf war, dann sagt er immer: "Mama, ich habe einen grünen Pipisee!" (Gelb und blau gibt grün ;-)
LG Svenni

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:

Antwort von Fröschli am 28.04.2008, 19:25 Uhr

Von dem Buch hab ich noch nie gehört, werd ich mir merken,danke.

Wielange ist dein Sohn denn im Kiga?
Der beste Freund meines Sohnes (Benjamin- ob´s am Namen liegt?) war zwei Wochen nach seinem 4.Geb von jetzt auf gleich trocken. Vorher war es im Kiga auch kein Prob. Er geht von 8-13Uhr, da reichte die Windel.

Beschwert hat sich niemand.

LG
Becky

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:

Antwort von guinan am 28.04.2008, 19:32 Uhr

Wenn Du mich meinst.

Benjamin geht seit letzten Herbst in den KiGa. Das mit dem Trocken sein funktioniert ja schon fast, nur das mit dem Stuhlgang, insbesondere mit der Verstopfung, ist noch ein Problem. In der Nacht braucht er (natürlich) noch die Windel, die auch ordentlich voll ist in der Früh.
Er ist von 8 - ca. 12 Uhr im KiGa. Da reichte auch eine Windel. Jetzt hat er meist eine Unterhose an (auf eigenen Wunsch). Als es zum 2. Mal mit der Verstopfung begann, war es für die Erzieherinnen auch kein Problem, dass er wieder mit der Windel (Pant) kam.

LG
Bettina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@pampersmami:

Antwort von Charlie+Lola am 28.04.2008, 22:46 Uhr

Meine Tochter sieht mich sehr oft auf dem Klo und auch ihre Erzieherin nimmt sie mit , auch wenn andere Kinder zum Klo gehen. Sie hat ganz normalen Umgang damit, aber sie braucht trotzdem noch eine Windel!

Ausnahmen gibt es halt immer wieder! Und es wäre schön wenn man dann nicht versuchen würde diese zu konditionieren sondern der Entwicklung ihren Lauf zu lassen. Ich sach ja auch nix wenn ein 2 Jähriger ohne Windel klar kommt! ;-)))))

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:Malte ist auch 3,5 Jahre

Antwort von Hofi2 am 29.04.2008, 6:22 Uhr

Und macht es genauso: wenn er keine Windel anhat, dann macht er gnadenlos in die Hose. Die Kinderärztin meinte, bloß keinen Streß machen und bei meiner Freundin sehe ich, was mit Töpfchentraining passiert (der Junge war mit knapp 2 trocken und heute hält er sein großes Geschäft immer ein). Im Kindergarten ist es bei uns kein Problem. Aber ich hoffe, daß wir es diesen Sommer auch endlich schaffen.
Nicole

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:Tut mir leid wollte ja niemanden verärgern!

Antwort von Pampersmami am 29.04.2008, 8:35 Uhr

War bissel blöd geschrieben und sollte so auch nicht weg aber Kindchen hat zufrüh Knopf gedrückt?
Es ist gar nicht so normal , das die Kinder den Eltern beim Toilettengang zusehen, ich kenn einige Mädchen, die Ihren Vater z.b. nie nackt gesehen haben! In meiner Umgebung kenne ich persöhnl. keine Kinder die mit 3 noch nicht trocken waren und das hat nichts mit Training zu tun!
Ich persöhnl. denke eben wenn ein normal entwickeltes Kind Probleme mit dem Toilettengang hat, ist irgendwo mal eins draus gemacht worden!Weil ansonsten ist der Stuhlgang doch das normalste der Welt! Aber man soll eben nicht vom eigenen Ausgehen , meiner wollte schon immer Alles wie die Großen machen und deswegen brauchten wir auch nie einen Topf! Ich habe mich nur gefragt was in den Kindern vor geht! Was sagen eure warum sie die Windel behalten möchten?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:Tut mir leid wollte ja niemanden verärgern!

Antwort von guinan am 29.04.2008, 10:17 Uhr

Das klingt jetzt ganz anders und ich kann Deine Meinung verstehen.
Ich habe ja auch geschrieben, dass das Trocken werden meist zw. dem 2. und 3. Geburtstag ist.

Bei Benjamin war es eindeutig, dass ihn seine Tante ihn zu früh und mehrmals aufgefordert hat auf die Toilette zu gehen. Damit hat die Verstopfung begonnen. Ich glaube, wenn es die Verstopfung im letzten Sommer nicht gegeben hätte, wäre Benjamin schon trocken (wenn auch nicht in der Nacht, da da die Windel in der Früh noch sehr nass ist - das gewisse Hormon wurde also noch nicht gebildet).

Benjamin hat entlich vor ein paar Tagen das gesagt, worauf ich immer gewartet habe. Warum er Probleme mit der Toilette hat: Er könnte reinfallen und wenn dann jemand runterlässt, ist er weg. Jetzt kann ich entlich daran arbeiten ihm die Angst zu nehmn. Diese Ängste sind so irrational, dass man sehr vorsichtig damit umgehen muss und sie ja nicht ins Lächerliche ziehen darf. Warum das Topferl noch immer ein Problem ist, weiß ich nicht.
Vorher hat er immer nur gesagt, dass er es nicht machen darf. Warum, oder wer es ihm verboten hat, hat er nie sagen können, oder irgendjemanden genannt, u.a. auch mich(!).

LG
Bettina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:Tut mir leid wollte ja niemanden verärgern!

Antwort von swissmaus am 29.04.2008, 11:26 Uhr

Hallo zusammen

Vielen Dank für Eure vielfältigen Meinungen, die aber alle den gleichen Tenor haben und dem kann ich vom Gefühl her ja nur zustimmen.

Julian konnte bei uns schon immer beim Toilettengang zusehen und er darf auch die Spülung betätigen, etc. Also von daher denke ich kann er kein Problem mit dem WC haben.

Ich werde es einfach weiterhin mit gutem Zureden und fragen ob er aufs WC gehen möchte versuchen und wenn er bereit dazu ist, wird es schon kommen. Und der Erzieherin blasse ich sonst dann halt meine Meinung ;-)!

Grüsse

Andrea

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:@Guinan

Antwort von Pampersmami am 29.04.2008, 13:04 Uhr

Ja stimmt, das könnte ein Argument sein. Meiner geht schon allein auf die Toilette aber er kann sich am Waschbecken festhalten;-) Bei anderen muß auch jemand zum festhalten mitkommen;-)Manchmal ist es einfacher, wenn sie die Ängste die sie haben Ausdruck verleihen können. Aber mit den Abführmitteln kann er seinen Stuhlgang doch kaum kontrollieren oder?
Auf den Topf wollte meiner nicht, weil Mama auch nicht auf dem Topf sitzt;-)
Eine anderweitige Darmerkrankung könnt Ihr aber ausschließen oder?
Alles Gute für euch!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:@Guinan

Antwort von guinan am 29.04.2008, 15:39 Uhr

Das mit der Kontrolle des Stuhlgangs kann Benjamin leider so gut, dass es zu der Verstopfung kommt. Das nennt man "Chronische Obstipation im Kindesalter". Benjamin schafft es den Stuhlgang "weg zudrücken". Lt. dem, was ich im Internet gelesen habe, schaffen es die Kinder den Stuhlgang in einen Bereich des Beckens weg zudrücken, in dem sie den Stuhlgang nicht spüren. Der Darm lässt so etwas leider zu. Dort verhärtet der Stuhlgang dann und es kommt zu einem Teufelskreis, da der Stuhlgang dann sehr weh tut und dann natürlich weiter weggedrückt wird.

Die jetzige Verstopfung ist nicht so schlimm, wie die vom letzten Sommer. Benjamin hat jetzt teilweise normalen Stuhlgang. Nur wenn er 2 Tage keinen hatte und sagt, dass er ihn spürt, bekommt er das Abführmittel. Dieses Abführmittel ist ein sehr leichtes, dass den Stuhlgang weich macht und die Darmtätigkeit leicht anregt (es ist bei weitem nicht so extrem wie ein Einlauf).

Benjamin will schon immer seit er den Stuhlgang spürt, seine Ruhe haben. Die hätte er auch auf der Toilette (er sieht es bei Papa, der bei Stuhlgang immer die Türe zu sperrt). Benjamin versteckt sich aber lieber hinter einem Vorhang, oder hinter der Wickelkommode.

Trocken ist Benjamin ja schon fast. Wir haben einen Topf in Form einer Toilette, auf den er sich setzt. Oder er geht auf die Toilette, wobei er da richtig "Mann" ist und sich davor stellt und nicht setzt. Wir haben auch einen Toilettenverkleinerer, den Benjamin aber fast nie benutzt.

Benjamin wurde untersucht und organische Probleme ausgeschlossen. Er hatte ja auch von Dez. bis Ostern normalen Stuhlgang, halt nur in die Windel.

Da ich Angst vor einer länger andauernden Verstopfung habe, lasse ich Benjamin die Zeit, die er braucht. Unser KiA unterstützt mich dabei.

So, das wurde jetzt aber lang. Ich hoffe "alle Klarheiten wurden beseitigt". *g*

LG
Bettina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.