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Geschrieben von safie am 01.04.2012, 18:48 Uhr

Tetanus

Bei einer Lebenserwartung von 75 Jahren beträgt das statistische Risiko an einer Tetanuserkrankung zu sterben 75 * 0,00000427 = 0,00032 %.

Sollten Sie bei einer Verletzung von Ihrem Haus- oder Kinderarzt, nach der letzten Tetanus-”Impfung” gefragt werden, können Sie fast sicher sein, dass er nicht weiß, über was er eigentlich redet. Eine Impfung ist eine (in der Wirksamkeit umstrittene) Immunisierung gegen einen Erreger durch die Gabe von Antikörpern (Passivimpfung) oder durch Bildung von Antikörpern (Aktivimpfung), meist provoziert durch eine Injektion ”abgeschwächter” Erreger.

Eine ”Tetanus-Spritze” ist nach dieser Definition keine Impfung, da es keine Immunisierung gegen das Bakterium Clostridium tetani beim Menschen gibt und es folgerichtig Unsinn wäre, abgeschwächte Tetanuserreger zu injizieren. Stattdessen soll der Patient Antikörper gegen eines der Giftstoffe (Toxine) des Tetanusbakteriums bilden, in dem ihm dieses ”abgeschwächte” Toxin injiziert wird.

Neuere Forschungen lassen auch an dieser Praxis Zweifel an der prinzipiellen Wirksamkeit aufkommen. Hinzu kommt, dass das Bakterium Sporen zur Verbreitung bildet, die praktisch überall in unserer Umwelt vorhanden und extrem widerstandsfähig sind. Wir sind dadurch täglich mit diesem natürlichen Erreger konfrontiert und es kommt nur in extrem seltenen Fällen zu Tetanuserkrankungen. Dies ist, wegen der fehlenden Immunisierung gegen den Tetanuserreger, NICHT durch Impfungen erreicht worden, sondern durch verbesserte Hygiene und moderne Lebensumstände, die in vielen Entwicklungsländern nicht gegeben sind. Auf der aktuellen WHO-Karte über die Tetanus-Verbreitung ist Europa folgerichtig praktisch ”Tetanus-frei”!

Diese Fakten halten unsere Schulmediziner auch im Jahre 2008 nicht davon ab, die jeglicher epidemiologischer Grundlage entbehrenden STIKO-Empfehlungen zur Tetanus-”Impfung”, umzusetzen. Wieviele Prozent der Schürf-, Kratz-, Biß- und sonstigen Wunden wirklich in einer Arztpraxis behandelt werden ist nicht bekannt, aber die allermeisten Patienten werden sicherlich nicht wegen jedem ”Kratzer” zum Arzt gehen. Diese Fälle sind aber auch in den 0,00032% enthalten…

Was ist gegen eine Tetanus-”Impfung” einzuwenden, außer, dass deren Notwendigkeit rein statistisch nicht begründbar ist, diese das Gesundheitssystem sehr viel Geld kostet und jede Spritze ein potentielles Infektionsrisiko darstellt? Die Wahrscheinlichkeit einer schweren Infektion einer Wunde durch andere Keime ist sehr viel wahrscheinlicher und gefährlicher.

Wie man fachlich ernsthaft die ”Notwendigkeit” einer Tetanusspritze bei einer Verletzung begründen will, die zu einer unnötigen Schwächung des Organismus durch das Tetanus-Gift führt, bleibt das Geheimnis des behandelnden Arztes.

Kein Geheimnis ist mittlerweile, dass das Adjuvans Aluminiumhydroxid bzw. Aluminiumsulfat, zu finden in den meisten Impfstoffen, ein potentieller Auslöser von Autoimmunerkrankungen verschiedenster Art ist. Die Palette reicht von Enzephalien mit schweren, oft bleibenden neurologischen Schäden, über Rheuma, Diabetes, bis zu selteneren Krankheiten, die durch ein irritiertes Immunsystem verursacht werden. Dem irritierten Immunsystem sind kaum Grenzen gesetzt, was es angreift.

Auch in den Fachinformationen und Beipackzetteln sprechen die Hersteller eine, wenn auch wohl ungewollt, deutliche Sprache. ”Da Nebenwirkungen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, häufig nicht gemeldet werden”, sind sinngemäß die teils schweren Gesundheitsschäden, verniedlichend ”Nebenwirkungen” genannt, in der Praxis wohl als weit verbreiteter bekannt, als unter den Einstufungen ”selten” bis ”sehr selten” zu finden ist.

 
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