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Geschrieben von Welli am 13.05.2017, 21:57 Uhr

Ständiges Einnässen

Hallo,ich bin total verzweifelt. Meine Tochter wird im August 5 Jahre alt und sie nässt immer noch am Tag ein. Es gibt immer mal wieder Phasen ,wo es einigermaßen geht und sie vielleicht jeden 3.Tag mal einen leicht nassen Schlüppi hat, und dann gibt es Phasen,wo sie am Tag 3mal einnässt. Wir sind zur Zeit auf Kur und jetzt zum Ende hin nässt sie mindestens 3mal am Tag ein und das innerhalb kürzester Zeit. Ich weiß schon gar nicht mehr wie ich reagieren soll,weil mich das total wütend macht. Hier im Kindergarten geht sie ganz normal auf Toilette,aber sobald wir zusammen sind,nässt sie die ganze Zeit ein. Zu Hause hatten wir das schon vom Arzt abklären lassen und haben Ergotherapie verordnet bekommen,damit sie ein Gefühl für die Blase bekommt. Sie pullert ja meistens dann ein,wenn sie spielt oder fern sieht,weil sie Angst hat,etwas zu verpassen. Es ist ihr auch egal,wenn sie in der nassen Hose sitzt. Ich rede mit ihr ganz viel darüber,um vielleicht rauszufiltern an was es liegen könnte,aber sie weicht mir aus. Sie hat keine Lust mit mir darüber zu sprechen. Heute musste sie dann schon eine Windel anziehen,da hat sie dann mit Absicht reingepullert. Das ist doch nicht normal. Hat jemand noch gute Ideen,was ich tun könnte? Belohnung,Schimpfen,Strafen. Es zieht nichts. Ich weiß auch nicht wie ich sie bestrafen soll. Wenn das wenigstens am Tag klappt,denn nachts ohne Windel sind wir noch weit entfernt. LG

 
9 Antworten:

Re: Ständiges Einnässen

Antwort von mama-nika am 13.05.2017, 22:12 Uhr

Hallo

Körperlich habt ihr alles abklären lassen?
Es kann uU psychisch bedingt sein.

Schimpfen ist in dem Fall das Verkehrteste. Womöglich hat sie sogar Angst vor deinem Schimpfen oder einer Strafe.
Es klingt unlogisch, aber gerade, wenn davon so ein riesen Tamtam gemacht wird, geschimpft, zuviel gelobt wird, klappt es bei vielen Kindern nicht richtig, dass sie zur Toilette gehen und einnässen.

Ich würde es locker und natürlich behandeln. Wenn du zur Toilette gehst, bittest du sie auch nochmal zur Toilette zu gehen, bevor ihr weiterspielt oder wohin geht.

Mach dir bewusst, dass sie es uU nicht steuern kann, besonders dann nicht, wenn du ihr solchen Druck machst.
Im Kiga klappt es anscheinend ganz gut.
Anscheinend, weil die Erzieher anders damit umgehen.

Zieh sie um, wenn es passiert ist, schimpf sie nicht.
Geht sie zur Toilette mach kein Tamtam davon mit loben oder Sätzen wie "na siehst du, war doch nicht schwer, warum denn nicht immer so, ist doch besser als mit nasser Hose" oder ähnlich.
All das lenkt unnötig Aufmerksamkeit auf das Thema und genau das ist es, was den meisten Kindern gegen den Strich geht.

Ich glaube dir, dass es dich allmählich frustriert und du dich fragst, was DU noch tun kannst.
Versuch es als gegeben zu sehen und der Rest passiert von ganz alleine.
Gib ihr Zuversicht, Rückhalt und Zeit.
Mehr braucht es nicht.

Alles Liebe

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Re: Ständiges Einnässen

Antwort von miemie am 13.05.2017, 22:18 Uhr

Hast du schon mal mit ihr zusammen überlegt was mit einer "Trainingswindel" wäre, also eine die man einfach wie Unterhosen hoch und runter ziehen kann? Ich würde das erstmal so probieren. Und da reden, reden, reden nichts bringt, würd ich das erstmal auf 0 zurückschrauben.

Ihr ward beim Kinderarzt? Wurde sie denn auch urologisch untersucht? Gab es mal Phasen in denen sie gar nicht einnässte. Und wenn sie im Kiga zur Toilette geht, wie lang ist sie denn dort? Mein Sohn geht z.B. vormittags oft gar nicht -er muß einfach nicht. Wenn sie aber den ganzen Tag geht und es dort kein Einnässen gibt, wäre zu klären warum es dann zu Hause passiert. Denn im Kiga ist sie ja auch durch spielen abgelenkt...

Und, dass sie nachts noch eine Windel braucht ist auch mit fast fünf und darüber hinaus nicht ungewöhnlich.

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Re: Ständiges Einnässen

Antwort von LadyFLo am 13.05.2017, 22:39 Uhr

ich stimme meinen vorschreiberinnen zu- das sie zuhaus egroen druc hat mit de rtoilette. ich würde mit ihr reden- erklären das e dof ist wenn ihr daernd ne frish ehose braucht und si efragen as du tun kannst um ihr zu helfen.
ich hab meine große z.b. nur selten auf klo geschickt- sonder meistens gefragt ob sie ein pipi im bauch hat. zu 90% kam sie dann binnen 5 mn das sie muss und ist gegangen
finde es angenehmer für die maus wenn sie selber kucken kann ob si emuss.
gibt andere situationen- z.b. nach dem kindi - da shcicke ich sie s e solls probieren- da ich weiß das sie im kidi immer schummelt und wenncih mit ihr gehe ein riesensee kommt- shcicke ich sie da nciht und wir sind unterwegs- kommt sie nach 10 min si emus sund es is kein klo da....darum shcicke ich sie dort- genaso auf ausflügen wo halt nich timemr ein klo verfügbar ist.
du siehst es ist kein starres system- soder siuationsangemessen. wenn d weißt sie nässt beim film kuckne regelmäßig ein würde ich sie vor dem film shcicken- das sie nicht währendessen muss- genauso vor längeren spielen die ihr zusammen spielt...
ansosnen würde ich sie gehen lassen wenn sie muss und wenn was passiert mit ihr ins bad gehen umziehen und nur fragen- hast du was vergessen?
meine große war mit 2,5 trocken- trotzem nässt sie imemr ein wenn seie krank wird- daher die frage- was knnte is e zuhause so belasten das sie einnässt- bist du krank 8weil du was von kur shcreibst) oder die kleine. inwiefern beerrscht die krankheit den alltag? kann es sein das sie das belastet?

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Re: Ständiges Einnässen

Antwort von Welli am 13.05.2017, 22:55 Uhr

Die Nephrologin hat gesagt,dass ihre Blase noch nicht zu 100% ausgedehnt ist. Und gerade die Kinder(so wie sie),die alles andere schon können,für die ist der Toilettengang total unwichtig. Alles andere ist wichtig. Ich weiß auch,dass es besser ist ruhig zu bleiben,aber ich kann nicht mehr. Gerade hier auf Kur,wo ich auch nicht so waschen und trocknen kann wie zu Hause. Ich bin schnell gereizt und flippe dann aus.

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Welli

Antwort von mama-nika am 14.05.2017, 9:30 Uhr

Damit verlangsamst du aber uU den Fortschritt.
Zumal es nur bei dir passuertund im Kiga ohne Probleme läuft.

Man hört das als Mutter nicht gerne, aber ich denke wirklich da musst du dir den Schuh anziehen.

Ich verstehe wirklich gut, wie es dir geht.
Nur musst du dennoch dein Ausflippen zurückschalten.
Vielleicht erst einmal durchatmen, Augen schließen, bis zehn zählen und das Mantra "sie macht es nicht mit Absicht" immer wieder im Kopf wiederholen.

Nimm sie doch zu festen Zeiten, bspw nach dem Essen mit zur Toilette. Ganz ruhig, ohne Zwang, ohne Drohung.
Nach dem Aufstehen, vorm Rausgehen, nach dem Essen, vorm Schlafengehen.

TV lenkt Kinder ohnehin sehr sehr von allem drumherum ab, das würde ich erstmal sein lassen.
Beim spielen daheim wäre ich auch mehr present und würde sie alle 20Min zur Toilette bitten.kommt was gut, kommt nichts, geht ihr halt wieder raus.

Mehr kannst DU nicht tun.

Bist du ansonsten auch schnell auf 180? Ich möchte dich nicht angreifen, es muss ja aber anscheinend einen Grund haben, dass es nur bei dir passiert. Evtl kann da der Hase im Pfeffer liegen, dass sie Angst vor dir hat.

LG

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Re: Ständiges Einnässen

Antwort von niccolleen am 14.05.2017, 10:16 Uhr

Im Kindergarten klappt es und nur zuhause gar nicht?

Dann geht bei euch was ganz anderes schief. Ausdruck findet das immer bei der Sache, die den Eltern wichtig ist. Bei manchen das Essen, bei anderen Schreien oder Kreischen, bei anderen Hauen, bei euch in die Hose machen. Auch, dass sie nicht mehr mit dir darueber reden will, zeigt ja schon einiges.

Wie sieht es in deiner Beziehung aus, klappt das Familienleben? Gibt es Geschwister, sind alle gesund? Eventuell waere ein Gang zum Psychologen sinnvoll, wobei dir bewusst sein muss, dass du wahrscheinlich nicht wegen einem Problem deiner Tochter hingehst, sondern einem Problem bei euch, bei dir, oder in eurer Familie besteht, das noch nicht klar geworden ist.

Das Einnaessen ist da nur ein Symptom, das zugrundeliegende Problem oder der Ausloeser oder Grund muss gefunden werden.

lg
niki

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Re: Ständiges Einnässen

Antwort von Danyshope am 14.05.2017, 10:21 Uhr

Ehrlich gesagt, mir tut Deine Tochter leid.

Da sagt der Fachmann, das sie noch nicht so weit ist rein blasentechnisch, aber Kinderarzt, Ergotherapie laufen schon. Du machst Druck, der KiGa scheinbar auch noch. Dein Kind muss ja das Gefühl haben das es zu blöde ist. Für mich absolut logisch das es dann gerade in einer für sich völlig unbekannten Umgebung eben komplett überfordert ist.

Unser wird Ende Juli 5 - und ich bin verdammt heilfroh nicht solche einen Kinderarzt zu haben. Der KiGa musste es auch erst lernen, aber selbst die sind inzwischen so weit es kapiert zu haben das es nicht bringt Kinder zum trocken werden zu zwingen. Hat aber gedauert diese Einsicht, mein Sohn musste sich erst vor Schmerzen krümmen. Irgendwann leidet nämlich nicht nur die Psyche bei solchen Dingen, sondern die Kinder auch körperlich.

Mein Rat wäre echt, schalte einen Gang zurück. Wenn Dein Kind es aktuell nicht schafft, dann ist das eben so und biete ihr Windelslips an. Die kann sie selbst hoch und runter ziehen, geben ihr aber das Gefühl von Sicherheit. Und bei dir würde ich mal sagen, ich hoffe die Kur hilft dir dabei deutlich gelassener zu werden.

Und normal ist Dein Kind völlig - der Druck den ihr aber macht, der ist alles andere wie normal.

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Re: Ständiges Einnässen

Antwort von EarlyBird am 14.05.2017, 20:46 Uhr

Hi also ich halte mich kurz, weil dir ja schon ans Herz gelegt wurde diesbezüglich Druck zu vermeiden und kein großes Thema daraus zu machen.
Du warst mit deiner Tochter bei einer Kindernephrologin? D.h. du weißt das ihre Blase noch nicht ausgereift ist.
Ich kann weniger gut nachvollziehen was dich wütend werden lässt. Gut aber das hilft die auch nicht weiter, aber evtl solltest du dir Ubterstützung bzgl deines Temperaments holen. Es gibt die Möglichkeit über einen Psychologen Entspannungstechniken zu erlernen. Ich fände es richtig stark von dir wenn du deiner Tochter zu liebe vorerst an dir selber arbeitest und sie bzgl dem Einnässen erstmal in Ruhe lässt.

Unser Sohn ist 7 und auch seine Blase ist nicht vollends ausgereift. Bei ihm bedurfte es einer Medikation, aber das ist alter- und befundabhängig.
Bei deiner Tochter scheint es außerfamiliär zu klappen, daher liegt die Vermutung nahe das es mitunter am Druck liegt. Nie hätte ich mein Kind "bestraft" weil es einnässt, sorry aber das kann ich wirklich Null nachvollziehen.

Ich glaube nicht das ein Medikament hier ein Wundermittel ist, das macht den psychischen Aspekt nicht weg. Was deine Tochter braucht ist eine große Portion Geduld von ihrer Mama. Ich bin mir sogar sehr sicher das deine Tochter nun umso mehr Geduld von dir braucht, da du im Vorfeld schon so viel versucht hast zu beeinflussen. Selbstverständlich muss man dann abwarten und wenn du es schaffst den Druck und deine Manipulationsversuche einzustellen schauen wie es sich entwickelt. Je nachdem wie es sich dann mit der Blasenreife verhält muss eine Kinderurologin oder Kindernephrologin abwägen ob eine Medikation oder ein Blasentraining (freilich gibt es da auch Belohnungssysteme, aber diese gehören angeleitet. Es gibt auch Trainingsmöglichkeiten für die Blase. Aber Fachleute wären hier das A und O) sinnvoll ist. Hast du denn eurer Kinderärztin von deinem "das macht mich wütend" auch erzählt? Oder der Nephrologin? Denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das eine Kinderärztin/Arzt /Nephrologin diese Problematik außer acht lässt und unter diesen Umständen von einer möglichen Medikation spricht. Zumal es außerfamiliär wohl zu klappen scheint.

Wir haben übrigens Physio (spielerisches Beckenbodentraining und Fußreflexmassagen) gemacht.
Aber als er irgendwann aufhören wollte, haben wir es beendet. Ich finde es einfach nicht gut, das du das Problem bei deiner Tochter siehst ("sie will einfach nicht, sie wartet zu lange" usw. => das sind bei unvollständiger Blasenreife meist Irrtümer. Freilich warten Kinder zu lange, aber sie spüren die Blasenfülle nicht "normal" und ihnen fehlt schlicht das Gespür - Ergo: es ist nicht ihre Schuld!). Versuche erst an dir selbst zu arbeiten - gelassener zu werden und dich in Zuversicht und Geduld zu üben -und hole dir wenn nötig Unterstützung für deine eigenen Emotionen. Und dann begutachte die Situation ganz nüchtern erneut und du wirst sehen das es nicht so schwierig sein müsste - weder für dich noch für dein Kind.
PS: wurde doch nicht kurz, naja da bin ich nicht so gut drin :-/
Liebe Grüße

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Nachtrag

Antwort von EarlyBird am 14.05.2017, 21:38 Uhr

Ich habe übrigens auch schon geschimpft (nicht bewusst bestraft) - wir sind nunmal neben dem Muttersein auch nur Menschen. Und es gab bei uns Situationen: z.B. Termindruck, total spät dran und dann kurz vor dem Aufbruch eine nasse Hose. Da konnte ich mir mein "Nichtfreuen darüber und auch meine Genervtheit"" (oder wie sagt man? Ich denke es ist klar was ich meine) manchmal nicht immer verbergen und verkneifen. Und manchmal ist mir auch ein dummer Kommentar rausgerutscht, wie "Ausgerechnet jetzt, muss das sein". Aber ich wusste schon in dem Moment als ich es aussprach das es nicht richtig ist und erklärte ihm das es falsch und unfair von mir war. Ich habe mich immer gleich bei ihm für mein Verhalten entschuldigt und ihm erklärt das wir Eltern einfach manchmal genervt sind weil wir es eilig haben oder aus anderen Gründen so empfinden und dann auch mal Dinge sagen (und rausrutschen) die wir bereuen und egtl. nicht so meinen, sie uns leid tun und manchmal auch gar nichts mit ihm zu tun haben.
Was ich dir damit sagen will: niemand muss perfekt sein, weder du noch dein Kind. Manche Dinge passieren weil wir Menschen sind und Gefühle haben (sollte in einem gesunden Rahmen bleiben) und manche Dinge brauchen Akzeptanz und Geduld.

Alles Liebe und Gute für dich und deine Tochter/ deine Familie

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