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Geschrieben von hallenserin83 am 16.01.2011, 11:22 Uhr

Nochmal was zur Hauruck-Methode bei der Eingewöhnung.

Meine Schwiegermutter ist gelernte Erzieherin und praktiziert schon eine halbe Ewigkeit in diesem Beruf. Sie sieht also die andere Seite, die ich als Elternteil nicht sehe, wenn ich die Krippe verlasse.

Sie erklärte, dass die Kinder meistens unter 1 Jahr das noch garnicht verstehen, wenn Mama oder Papa sich von ihnen verabschieden um zu gehen. Für sie sind Mama und Papa einfach weg. Und aus dem Grund ist es auch garnicht so schlimm die Hauruck-Methode zu machen. Weil sie in einem anderen Beitrag von mir so negativ angesprochen wurde.

Eigentlich ist bei uns eine Eingewöhnungszeit von einer Woche mit der Hauruck-Methode gänging. Ich mit meinen 3 Wochen habe da schon eine verdammt lange Zeit für meine Kleine gewählt.

Aber ich habe mir eure Ratschläge dennoch zu Herzen genommen und werde am Montag mit den Erzieherinnen sprechen und dabei bleiben. Aus früheren Besuchen bei der Oma in der Krippe weiß ich mit meiner Tochter zusammen, dass sie wirklich schön spielen kann, wenn ein Elternteil dabei ist. Also werde ich diese sanfte Sache versuchen. Vielleicht bekommt es ihr besser als die andere rapide Art und Weise.

Sie wird erst Ende des Monats 1 Jahr alt. Und einen Tag später muss ich wieder arbeiten gehen und dann wird sie wirklich sehr lange tagsüber in der Krippe verweilen müssen.

Was macht ihr, wenn ihr mit euren Kindern zu Eingewöhnung seit? Nehmt ihr euch etwas zu lesen mit? Ich möchte ja auch nur im Hintergrund sein. Nicht wirklich einschreiten, wenn es nicht sein muss. Sie soll mich nur sehen und denken "meine Mama ist ja da".

LG

 
12 Antworten:

Re: Nochmal was zur Hauruck-Methode bei der Eingewöhnung.

Antwort von maxekowski am 16.01.2011, 13:05 Uhr

meine kleine wird am 9.3. ein jahr alt und wir beginnen im märz mit der eingewöhnung. ab april arbeite ich wieder. ich hab den vorteil A) in berlin zu wohnen und B) schon ihren großen bruder im kiga zu haben. sie kennt die ürtlichkeit und die erzieher also schon vom sehen. sie freut sich jeden tag wenn wir dort ankommen und sie begrüßt wird. ich hoffe also auf eine "problemlose" eingewöhnung. sie hat die gleiche erzieherin wie mein sohn damals und das ging bei ihm ganz toll. die hat so einen besonderen draht zu den "babys". ich bleibe solange wie ich es für nötig halte, und werde auch eher beobachten. kommt eben drauf an wie sie sich dann gibt. ob sie gleich zum spielen weg ist oder eher bei mir ist. meinen großen hab ich damals nur noch von hinten gesehen. der ist gleich überall hingekrabbelt und hat gespielt, und sich immer mal kurz umgeschaut wo ich bin.

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Re: Kein überzeugendes Argument...

Antwort von Hexhex am 16.01.2011, 15:20 Uhr

Hallo,

wenn Deine Mutter schon seit Jahrzehnten in dem Beruf ist, kann es gut sein, dass sie noch keine Fortbildung zur sanften Eingewöhnung gemacht hat. Und dass ihr Wissensstand hier noch derjenige ist, der während ihrer Ausbildung gegolten hat. Dies ist ja oft bei etwas älteren Erzieherinnen noch der Fall. Das Wissen über Kinder hat sich aber weiterentwickelt. Es gibt heute in den Augen von Entwicklungsforschern keinerlei Vorteile mehr einer Hauruck-Eingewöhnung. Frage hierzu ruhig auch mal Dr. Posth in seinem Forum bei rub.

Kinder unter drei Jahren sind noch sehr trennungsempfindlich, für unter ein Jahr alte Kinder gilt dies in verschärftem Maße. Es ist daher für viele der Kleinen schlimm, wenn sie schon so früh fremdbetreut werden müssen. Dies sollte nur geschehen, wenn es beruflich für die Eltern überhaupt nicht anders geht. Eine Tagesmutter ist hier außerdem besser als eine Krippe, weil der Betreuungsschlüssel hier besser ist und das Umfeld familiär.

Man kann natürlich noch einen draufsetzen und sagen: Wo das einjährige Kind ja eh noch nicht kapiert, für wie lange seine Mama es jetzt hier lässt, kann man es auch gleich sofort zurücklassen, ohne sich nochmal umzudrehen oder länger dazubleiben. Das ist aber doch ein Scheinargument, das eigentlich nur umso deutlicher entlarvt, wie ungünstig eine so frühe Fremdbetreuung fürs Kleinkind ist. Man kann natürlich immer noch einen draufsetzen. Wenn das Kind eh nicht merkt, wie lange es dort allein ist, könnte man es ja auch gleich 6 Tage am Stück dort lassen und es nur noch zum Wochenende abholen... Es merkt das doch eh nicht, oder?

Wenn man die Sache also zu Ende denkt, wird schnell klar: Auch wenn solche Argumente für die Hauruck-Methode Mütter entlasten - wahrer werden sie dadurch nicht. Das Beste für die Kleinen ist, wenn sie erst ab 3 Jahren fremdbetreut werden. Wenn sie jünger sind und es nicht anders geht, gilt: Je kürzer die Betreuungsdauer am Tag, desto besser. Je sanfter die Eingewöhnung, desto besser.

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Re: Kein überzeugendes Argument...

Antwort von celmin am 16.01.2011, 15:50 Uhr

Meine beiden Kids wurden ab einem Jahr (halbtags) in der Krippe betreut. Da kann Dir jede Mutter versichern, je jünger das Kind, desto besser sieht es mit der Loslösung aus. Ist das Kind erst einmal 2 Jahre alt, wird es viel schwerer.
Meine Kids haben auch schon sehr früh bei meiner Mutter (Eltern) geschlafen, sie hatten also schon früh "fremde" Personen um sich. Ein Kind, dass hauptsächlich von der eigenen Mutter betreut wird, tut sich mit der Loslösung natürlich um einiges schwerer.
Ich persönlich finde es für kleine Kids total klasse, wenn sie mit anderen Kindern zusammen sind. Sie lernen erstaunlich viel voneinander und sind in der Regel auch sehr schnell mit allem. Ich denke bei der Loslösung liegt es sehr an der Mutter. Wenn die Mutter sehr klammert und das Kind nicht hergeben will, wird das Kind natürlich auch klammern.
Das mit dem "nicht merken" ist natürlich totaler Blödsinn. Ich bin jedoch der Meinung, dass je kleiner ein Kind ist, desto aufgeschlossener und neugieriger es noch mit dem (fremden) Gegenüber ist. Es wird sich eher auf ihn einlassen, als mit 2 oder 3 Jahren, wenn es bisher nur auf Mama fixiert war.
Das ist meine eigene Meinung. Ich habe sie nicht aus irgendwelchen Büchern oder von Herrn Posth, sondern nur aus Erfahrung mit Krippenkindern und Mamakindern. Mir ist auch egal wie jede Mutter das für sich handhabt. Kann jeder machen wie er will.
Von Dr. Posth halte ich im übrigen nicht viel....

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Re: Kein überzeugendes Argument...

Antwort von Itzy am 16.01.2011, 15:53 Uhr

was ich nicht verstehe, bei allem was kinder /babys/kleinkinder betrifft sind wir mütter immer super vorsichtig, machen es langsam, wiederholen, üben. ( wassergewöhnung ect...)
nur beim abgeben an fremde- und das sind sie ja die erste zeit- soll es gerne zack zack beim ersten mal gleich gehen.......
was wird den dem kind signalisiert? doch nur das selbst auf mama kein verlass ist...
lg christine

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celmin das stimmt so nicht

Antwort von Itzy am 16.01.2011, 15:59 Uhr

ich kenne genug kinder und geschwisterkinder die nur von mama bis zum kiga eintritt mit 3 betreut wurden, und da gab es genug die gingen hin und gut wars!.

wir haben bei uns im kiga 1 kind ( 3 .kind) was sich sehr schwer tat am anfang obwohl es bereits 1,5 jahre 4 x die woche in einer spielegruppe ohne eltern war....
und andere kommen als wenn sie nie woanders gewesen waren...
christine mit einer etwas sensibleren und einer eher forscheren tochter

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Kinder lassen sich in kein Schema pressen!

Antwort von celmin am 16.01.2011, 16:16 Uhr

Es gibt immer solche und solche, denn kein Kind ist gleich und lässt sich in ein Schema pressen. Nicht immer sind früh fremdbetreute Kinder forsch und aufgeschlossen oder Mamakinder am Rockzipfel hängend. Es gibt für Kinder kein "wenn es so ist, wird es so". Jedes Kind ist einzigartig und deshalb gibt es immer Unterschiede.
Ich wehre mich nur einfach dagegen, dass hier immer wieder darauf gepocht wird, dass die ersten drei Jahre nur und ausschließlich Mama das Beste für ein Kind ist. Warum immer diese Diskussionen darüber? Für uns war die Halbtagsbetreuung in der Krippe ab einem Jahr super und ich würde es immer wieder so machen. Ich nehme mir aber jetzt nicht heraus zu sagen, dass es das Maß aller Dinge ist, verstehst Du? Für uns war es das Beste. Warum also muss man mir dann einreden wollen, dass es meine Kids besser gehabt hätten, wenn ich bei beiden 3 Jahre zu Hause geblieben wäre? Mich regen solche pauschalen Behauptungen einfach auf.

Genauso ist es wohl auch in der Loslösung. Für das eine Kind ist die Mamabegleitung die beste Möglichkeit, andere tun sich wirklich leichter, wenn es schneller geht.

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gut celmin, so unterschreib ich das

Antwort von Itzy am 16.01.2011, 17:12 Uhr

aber es hatte sich zumindest für mich vorher anders angehört.
lg christine

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Re: gut celmin, so unterschreib ich das

Antwort von Püminsky am 16.01.2011, 17:52 Uhr

Ich unterschreibe gern mit. Mein Sohn hat immens davon profitiert, dass er bereits mit 6 Monaten auch mal von der Oma betreut wurde, dort geschlafen hat. Dann kam mit 1 die Tagesmutter: war schwer, ihn da wieder wegzuholen ;) Danch hatten wir 10 Monate einen Aupair Jungen im Haus, war für alle Stressfreier wegen des wegfallenden Ortswechsels. Seit mein Sohn 2,5 ist, ist er im KiGa. Eingewöhnung? Fehlanzeige! Er ging rein, stürzte sich in Getümmel, rief ohne sich umzudrehen "Tschüß!" und somit waren wir entlassen ;)

Der "Kumpel" meines Sohnes, fast 1 Jahr älter, wurde von morgens bis abends nur von Mama "betüddelt". Er war/ist extrem auf sie fixiert, kann auch nicht alleine spielen. Alles muss von Mama mitgemacht werden, begutachtet und kommentiert werden. Sie brachte in mit 3 in den KiGa, blieb anfangs 2-3 Std und ging zusammen (!) mit ihm wieder heim. Danach blieb sie wochenlang noch 30 Minuten, weil ihr Kind wollte, dass sie beim Frühstücken blieb. 2 Std später holte sie ihn wieder ab. Die Daer bleibt bis heute so, und ich meine, sie bleibt auch noch immer morgens die erste halbe Std da. In meinen Augen hat das Kind kaum eine Chance, sich zu lösen.

Aber: natürlich kann das alles auch ganz anders laufen und es ist auch typbedingt. Viel hängt davon ab, wie die Eltern selber sind: Eher auch zurückhaltend beobachtend oder Hans Dampf? Da wird in die Wiege gelegt und auch vorgelebt. Man kennt selber sein Kind am besten. Entsprechend kann man möglichst vorteilhaft für es handeln.

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@hallenserin83

Antwort von Kja am 17.01.2011, 12:25 Uhr

deine schimu ist vermutlich von der alten schule.

entwicklungspsychologisch ist es auf keinem fall ratsam die hauruckmethode zu verwenden... das, dsas dann viele als die phase bezeichnen in der sich das kind gefangen hat, ist nichts als resignierung und das tut einem kind nicht tut so früh schon mit verlust umgehen zu müssen.

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Re: @celmin: Postings richtig lesen...

Antwort von Bonnie am 17.01.2011, 14:52 Uhr

Hallo,

es wurde ja hier nirgendwo geschrieben, dass "Mama" in den ersten drei Jahren das Beste fürs Kind ist. Sondern es wurde geschrieben, dass Kinder in den ersten drei Jahren besonders trennungsempfindlich sind, was auch stimmt. Und dass eine feste Bezugsperson wie eine Tagesmutter (oder wie in Eurem Fall die Oma) natürlich besser und auch natürlicher ist als eine Erzieherin, die auf eine große Gruppe aufpassen muss und weniger echte Beziehung zum Kind herstellen kann. Um dies zu wissen, braucht man keine schlauen Bücher, sondern nur gesunden Menschenverstand.

Den möchten manche aber gar nicht anwenden, weil dies unbequeme Folgen haben kann. Zum Beispiel, weil man dann eingestehen müsste, dass man sein eigenes - vielleicht sehr trennungsempfindliches - Kind eben doch nicht nur deshalb abgibt, weil das so "Klasse" für es ist, wie Du sagst. Sondern weil es für einen SELBST als Mutter am praktischsten ist. Für viele Eltern kommen sie selbst und ihre eigenen Bedürfnisse an allererster Stelle. Viele sind nicht bereits, fürs Kind auch mal zurückzustecken oder zu schauen, was jetzt WIRKLICH das Beste für es ist. Sie möchten das natürlich dann auch nicht gern hören oder irgendwo lesen, was ja die Selbstgefälligkeit stören würde - weshalb sie entsprechende Bücher über Kinderentwicklung lieber gar nicht erst lesen.

Ich will nicht falsch verstanden werden: Ich habe nichts gegen Mütter, die wieder arbeiten müssen und ihr Kind daher in eine Krippe geben. Ich habe nur etwas gegen Mütter, die behaupten, es sei so fantastisch für ein Kind unter einem Jahr, wenn man es an Fremde abgibt. Denn dies ist fürs Kind immer nur die zweitbeste Lösung, wenn überhaupt.

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Re: @celmin: Postings richtig lesen...

Antwort von Püminsky am 17.01.2011, 17:49 Uhr

Bonnie, ich kann Dir nur von meinem Kind sagen, dass es sehr wohl profitiert vom KiGa und auch von der anderweitigen frühen Fremdbetreuung.
Mit 1 Jahr hatte er erst eine TaMu, dann 10 Monate einen Aupair. Mit 2,5 ging er in den KiGa. Natürlich kam die Betreuung zustande, weil ich wieder arbeiten musste. Aber: es tat ihm gut und letztlich wäre es für ihn auch dann genau richtig gewesen, wenn ich nicht hätte arbeiten müssen. Er hat nie Trennungsangst gezeigt, fühlte ich immer gleich zuhause (gefremdelt hat er übrigens auch nie, was ich wiederum etwas schade fand, weil ja nicht unwichtig). Lass die Schablone mal stecken. Was einem Kind gut tut, und was nicht, entscheidet man doch letztlich am besten selber und nicht irgend ein schlaues Buch. Ginge es nach all den schlauen Büchern (die ich anfangs mit großem Enthusiasmus gelesen habe), dann hätte ich locker stillen können, mein Kind hätte immer und zu jeder Zeit am besten im Familienbett geschlafen und es hätte ein Tragetuch auf jeden Fall dem Kinderwagen vorgezogen. Nun... es war nicht so. Versucht wurde alles, mit allergrößter Anstrengung (stillen bis 6 Monate inkl. nächtlichem Abpumpen, habe 5 (!) sauteure Tragesysteme hier, mehrere Still- und Trageberaterinnen hinzugezogen. Schlafort wird vom Kind betsimmt. Mal im eigenen Bett, mal bei mir.). Mein Kind ist eben MEIN Kind, nicht ein x-beliebiges Beispiel und auch keine Vorlage. Und so wird es angenommen und so wird es behandelt. Mit allergrößter Sorgfalt, Liebe, Ver- und Zutrauen. Er liebt den KiGa seit dem ersten Tag. Er liebt seine Babysitter (wir haben 2) über alles. Er vermisst seinen Aupair Freund.

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Re: Nochmal was zur Hauruck-Methode bei der Eingewöhnung.

Antwort von JonasMa am 18.01.2011, 22:34 Uhr

Kinder unter 1 Jahr ist relativ. Spätestens, wenn sie in die Fremdelphase gekommen sind, ist eine länger Eingewöhnung von Nöten - dann dann haben sie zum erstenmal verstanden, daß sie nicht eins sind mit Mama, Oma oder wem auch immer.
Die Eingewöhnung bei kleineren Kindern ist in meinen Augen eher für die Eltern - damit sie sehen, daß es dem Kind gut gehen wird - denn selber reden kann es ja nun noch nicht.

So - nun zu Deiner anderen Frage. Im den ersten Tagen würde ich sie beobachten - wenn nötig ermuntern, sich von Dir zu trennen, nur wenn es wirklich nötig ist trösten. Dann ein Buch oder eine Zeitung mitnehmen und lesen - mal zur Toilette gehen oder etwas 'im Auto vergessenes' holen - immer Bescheid sagen, daß Du mal kurz raus gehst, oder zur Toi bist. Dann mal kurz um den Block gehen, vielleicht 30 - 60 min ausmachen, wenn es nicht geht, wirst Du angerufen und kommst schneller zurück. Klappt es, immer weiter ausdehnen. Wichtig ist, läßt sie sich von den Erzieherinnen wickeln, trösten und nimmt sie von ihnen Essen und Trinken an (wenn Du nicht da bist). Das ist meistens der Zeitpunkt, an dem sie Vertrauen geschlossen haben und es ist gut.

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