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Geschrieben von sweetymaus85 am 08.02.2017, 21:49 Uhr

Mit 2 Jahren in den KiGa???

Hallo alle zusammen,

Mein kleiner wird Ende April 2 und hat ab August einen Platz im Kindergarten bekommen.

Er wäre in einer Gruppe von 20-25 Kindern im Alter von 2-6 Jahren mit 3 Erzieherinnen! Ich habe die Befürchtung, dass er in der Gruppe untergeht!!! Außer ihm sollen wohl noch 5 Kinder u3 in der Gruppe sein.

Nur bin ich der Meinung, dass er noch nicht soweit ist!

Er ist seeeehr sensibel, Mama und Papa orientiert und hat gar kein Interesse an Kindern bzw. er versteckt sich sogar vor ihnen. Er kann sich auch noch nicht mitteilen. Kann nur Mama und Papa sagen.

Ich bin der Meinung, dass er noch 1 Jahr warten könnte/sollte!!! Nur mein Mann will ihn unbedingt schicken, da er den Kindergartenplatz in seinem Wunschkindergarten bekommen hat und die Kkndergartenleitung gesagt hat, dass er nächstes Jahr wahrscheinlich keinen Platz bekommen würde, weil die ganzen Kindern übernommen werden.

Ich bin momentan sowie so zu Hause (wir planen auch wieder Nachwuchs)!

Was würdet ihr tun???

Wir müssen uns diese Woche entscheiden!!!

LG

 
33 Antworten:

Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von lubasha am 08.02.2017, 22:01 Uhr

Er ist ja noch nicht 2, das mit dem Mitteilen wird sich bessern.

Ich würde den Platz mit den Minimalen Stunden (hier ist es 4) nehmen, ganz langsam eingewöhnen (2 Monate) und dann tatsächlich regelmäßig (aber kürzer als vereinbart ) bringen, damit er den Draht zu anderen Kindern findet. 3 Erzieherinnen auf 25 Kinder sind bei 2,5 Jährigen nicht soooooooo toll, aber sie kennen sich mit Familiengruppen (so heißen hier Gruppen 2-6) aus.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von sweetymaus85 am 08.02.2017, 22:26 Uhr

Hallo,

mein Mann hat ihn schon ganztags von 8-16 angemeldet

Din KiGa-Leitung hat gesagt, dass die Eingewöhnung individuell jedem Kind angepasst wird! Aber ich weiß nicht, ob die das über 2 Monate machen?!

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von HSVMarie am 08.02.2017, 23:18 Uhr

Naja, von 6-18 Uhr wird das Kind sicher nicht gehen! Das sind 12 Stunden. Hier gibt es nur höchstens 10 Stunden-Verträge und selbst wenn du für täglich 10 Stunden angemeldet hast und bezahlst, kann du dein Kind auch kürzer da lassen.

Meine haben 8-Stunden Veträge und gehen meist 6 Stunden. Eine zeitlang Mittwochs immer nur 4.

Meine Große kam mit fast 2J3M in die Kita. Meine anderen beiden mit 11 Monaten ganz kurz vorm 1. Geburtstag. Ich war froh, weil Kind 2 extrem anstrengend war. Hat viel gebrüllt und die Große musste immer warten.

Hier kommen auf die Familiengruppen mit 15 Kindern 3 Erzieher, wobei manchmal auch nur 2 Erzieher da sind. Die dritte Kraft ist in unserer Kita "Luxus". Hier ist es extrem schwierig einen Kitaplatz zu bekommen, wenn das Kind schon 3 ist.

Ich finde, dass Kinder durch Kitas profitieren. Man muss aber dahinter stehen, sonst klappt es mit der Eingewöhnung schlecht und 2jährige sind recht schwierig einzugewöhnen.

Also entweder setzt du dich bei deinem Mann durch uns sagst, du willst nicht, dass das Kind schon in die Kita geht und kümmerst dich um einen neuen Platz für das Kind, wenn es etwas über 3 ist. Oder du entscheidest dich dafür, lässt aber eventuell den Papa die Eingewöhnung machen, weil er ja immerhin der ist, der das Kind so dringend in der Kita haben will. Wird dann vielleicht leichter mit der Eingewöhnung

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von sweetymaus85 am 08.02.2017, 23:39 Uhr

.....ich habe doch von 8-16 geschrieben! Nicht von 6-18!!!!

Ich finde wirklich er sollte noch 1 Jahr warten! Meiner Meinung nach muss er auch nicht unbedingt in DIESEN Kindergarten! Es würde sich auch bestimmt nächstes Jahr ein Platz in einem Kiga finden. Außerdem finde ich es auch unnötig noch für den Kindergarten zu bezahlen, wenn ich ja sowieso zu hause bin und nur er arbeitet

Mein Mann kann aus beruflichen Gründen leider nicht die Eingewöhnung übernehmen.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von Murmeltiermama am 08.02.2017, 23:43 Uhr

Warum soll er denn in genau diesen KiGa? Nähe zum Wohnort finde ich beispielsweise wichtig, chinesische Muttersprachler als Betreuer oder eine Tanzgruppe eher nicht ;-)

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von chrpan am 08.02.2017, 23:46 Uhr

Wann ein Kind reif für den Kindergarten ist, hängt von vielen Faktoren ab und ist sehr unterschiedlich. Mein älterer Sohn kam zB erst mit 4,5 Jahren in die Kindergruppe. Er ist im Moment krank und war richtig enttäuscht, dass ich ihn nicht gebracht habe. Vielleicht wäre es auch gut gegangen, wenn ich ihn früher angemeldet hätte, das kann man nicht sagen.
Sind die anderen Kindergärten so viel schlechter?

LG,
Chris

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von sweetymaus85 am 08.02.2017, 23:49 Uhr

Naja, laut meinem Mann und zahlreichen Meinungen, ist das der beste Kiga in unserer Stadt! Es ist ein Montessori Kiga!

Und es wird wirkmich auf eine langsame Eingewöhnung geachtet, was nicht bei allen Kigas so ist!

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von sweetymaus85 am 08.02.2017, 23:54 Uhr

Jetzt mal auf gesehen von der Eingewöhnung, finde ich nicht, dass die anderen viel schlechter sind! Ist halt ne andere Erziehungsmethode! Und die Kinder, die da waren, samt Eltern sind alle begeistert!

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von sweetymaus85 am 08.02.2017, 23:58 Uhr

Findet ihr nicht, dass das die Entwicklung und das Wohlbefinden des Kindes wichtiger ist, als daß ansehen des Kigas???

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von lisi3 am 09.02.2017, 6:10 Uhr

Ein gutes Montessori-Kinderhaus ist natürlich toll. Gibt es nach der Kindergartenzeit die Möglichkeit eine Montessori-Schule zu besuchen (wo bei der Aufnahme vielleicht die Kinderhauskinder bevorzugt werden)?
Ansonsten finde ich eine Gruppe von 20-25 Kindern im Alter von 2-6Jahren schon sehr groß und anstrengend für die Kleinen. Bei uns hätten diese Gruppen eigentlich nur eine Gruppenstärke von 20 Kindern.
So wie du dein Kind beschreibst, hört es sich für mich nicht so an, als ob er in so einer großen Gruppe mit 2 Jahren schon ideal aufgehoben wäre (es gibt aber auch Zweijährige, die das locker flockig machen und in der Gruppe Spaß haben). Mein Muttertrieb würde mir raten, lieber noch ein Jahr zu warten (oder auch eineinhalb ).

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Sorry, da hab ich mich verlesen :)

Antwort von HSVMarie am 09.02.2017, 6:16 Uhr

Trotzdem muss das Kind ja nicht zwangsläufig so lange bleiben.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von Danyshope am 09.02.2017, 7:06 Uhr

Ihr habt kein KiGa-Problem sondern ein Eheproblem. redet ihr eigentlich auch untereinander oder bestimmt Dein Mann und du kuschst....

Ob Dein Kind wirklich KiGa-reif ist wirst Du erst sehen wenn es wirklich zum KiGa geht. Du willst noch ein weiteres Kind, schon da ist es besser wenn das ältere bereits in den Kiga geht und sich dann nicht "abgeschoben" fühlt. Zudem sind die kleinen gerade im ersten Jahr des öfteren krank - kommt dann sehr gut mit Neugeborenen daheim.

Außerdem scheinst Du recht zu "klammern", mit er Einstellung wird das mit der Eingewöhnung eh schwierig. Kann es sein das Dein Mann genau auch deshalb über deinen Kopf hinweg bestimmt damit euer Kleiner eine Chance hat sich etwas zu lösen? Ist halt nur mal so eine Anregung.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von Häsle am 09.02.2017, 7:34 Uhr

Dann probiert es doch einfach aus. Eine langsame Eingewöhnung mit dir wird keinen Schaden anrichten. Wenn es nicht klappt (oder du ihn nicht so lange dort lassen willst), hat dein Mann halt das Geld umsonst verballert.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von Murmeltiermama am 09.02.2017, 7:41 Uhr

Naja, der beste Kindergarten der Stadt und dann so große altersgemischte Gruppen mit nur zwei Erziehern? Vielleicht kann man da mal schauen, ob es etwas anderes gibt.

Ansonsten hast Du Dich doch ohnehin schon entschieden. Ich persönlich finde KiTa für Zweijährige durchaus okay, allerdings eher in einer Gruppe ähnlichen Alters und mit einem besseren Betreuungsschlüssel.

Falls Du ihn noch zu Hause lässt: Fördere seine Sprache und auch die Loslösung, indem ihr euch mit anderen Menschen und Kindern trefft. Das müssen nicht immer Kurse sein, auch auf dem Spielplatz oder im Schwimmbad kann man Kontakte knüpfen.

Ansonsten würde ich raten, mal das Gespräch mit dem Mann zu suchen. Ich kann nicht so richtig glauben, dass es ihm nur um die Sicherung des besten Kindergartens geht. Warum hat er dann gleich so viele Stunden angemeldet? Oder ist das nur pro forma, weil nur Ganztagskinder genommen werden? Vielleicht möchte Dein Mann, dass Du zumindest Teilzeit wieder arbeitest? Über all sowas sollte man sprechen.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von mama-nika am 09.02.2017, 8:30 Uhr

Hallo
Unser Kleiner kam mit 2 in den Kiga, ich hatte auch Bedenken, ob er schon soweit ist. Sprachlich und motorisch war er lang nicht soweit wie Altersgenossen.

Wir hattenaber das gleiche "Problem" mit dem Platz wie ihr. Also es war nicht garantiert, ob er ein Jahr später einen Platz bekommen hätte.

Wir haben es dann einfach versucht. Mit der Optionjeder Zeit abbrechen zu können, ich war ja eh Zuhause. Die Eingewöhnung war schon etwas holprig, zugegeben.
Aber die Erzieher schätzten ihn so ein, dass er das schafft und darauf haben wir vertraut.
Im Nachhinein bin ich sehr sehr froh, dass wir es gemacht haben. Er hat innerhalb kürzester Zeit Freunde gefunden, hat sprachlich und motorisch aufgeholt und ich merke, wie gut ihm der Kindergarten tut. Er hat sehr viel Spaß dort, verabredet sich regelmäßig mit Freunden...

Mein Tipp wäre, versucht es einfach. Wenn du merkst, dass es noch nicht klappt, kannst du ihn ja wieder rausmehmen.
Aber der Kindergarten kann eine riesen Bereicherung sein. Und erst mit 4 in den Kiga zu gehen, ist vielleicht etwas spät. Aber das musst du wohl selbst entscheiden.


LG

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von HSVMarie am 09.02.2017, 8:31 Uhr

Die Entwicklung des Kindes kann durch die Kita prima gefördert werden. Meine Kinder (zumindest kann ich das von den beiden Großen (5 1/2 und 3 1/2 behaupten) lernten dort auch den Umgang mit anderen Kindern und wurden aufgeschlossener anderen Kindern gegenüber. Meine Kinder gehen manches Mal im Streit miteinander sehr ruppig um. Da wird geschubst, gekniffen, gehauen und gebissen. Wüsste ich durch die Kita nicht, dass sie sich sehr wohl gut unter Kontrolle haben, würde ich mir wohl manches mal Sorgen über die sozialemotionale Entwicklung machen.

Mir wäre eine Gruppe in der Größenordnung bei euch zu groß. Ist bei uns hier auch nicht üblich. Reine Krippe (0-3) sind 10 Kinder und Elementargruppen (3-6) sind meist 20-22 Kinder. Familiengruppen (1-6) haben hier 15 Kinder. 5 unter 3 und 10 über 3. Ein großer Vorteil einer Familiengruppe ist, dass man den Platz dann bis zum Ende der Kitazeit hat und nicht mit 3 wieder wechseln muss.

Wenn es bei euch nicht schwierig ist ab 3 einen Platz zu bekommen und du eh zu Hause bist, sehe ich keine Notwendigkeit um das Kind in die Kita zu geben.

Wenn ich eine Wunschkita wegen einem bestimmten Konzept habe, muss ich da auch hinter stehen und nicht nur, weil alle anderen die Kita toll finden. Und dann freue ich mich, dass mein Kind genau da einen Platz bekommen hat. Ich habe das Gefühl, dass dein Mann und du verschiedene Ansichten haben und ihr müsst euch da einig sein. Wenn du die Eingewöhnung machen musst (wobei er sich ja auch einfach urlaub dafür nehmen könnte!), musst du dahinter stehen, sonst scheitert das eh. Dann hast du deinen Willen (Kind kann noch zu Hause bleiben), aber dem Kind hast du damit keinen Gefallen getan. Also setz dich mit deinem Mann zusammen und kläre mit ihm, warum es unbedingt diese Kita sein muss, warum überhaupt Kita, wenn du eh zu Hause bist. Viele Dinge, kann man auch zu Hause prima anbieten/umsetzen und dann sind sie in der Kita nicht mehr ganz so wichtig. Essen z. B. finde ich in der Kita nicht unbedingt megawichtig. Meine Kinder essen zu Hause gesund, bekommen in der Kita normales (aber kein Bio) Essen und Obst/Rohkost. Für mich auch kein Problem, wenn sie mal 2 Tage kaum draußen waren, weil es ständig total geregnet hat. Ich gehe eh viel mit meinen Kindern raus. Meine Kinder helfen mir beim backen und kochen, dürfen Scheren benutzen, im Matsch spielen und und und

Man muss, eigentlich schon bei der Anmeldung, wissen warum man will, dass das Kind in die Kita geht oder ob es gehen muss, weil man nunmal arbeiten gehen muss. Dann ist die Frage was einem wirklich wichtig ist. Öffnungszeiten, Gruppengröße, Betreuungsschlüssel, welches Essen, Konzept, Waldkita, Montessori, Partizipation, Gender, freundlicher Umgang mit den Kindern, wie individuell kann aufs Kind eingegangen werden bzw. wie individuell wird überhaupt aufs Kind eingegangen?

Und eine Kita kann ganz toll sein, wenn man anmeldet und dann wechseln innerhalb von 6 Monaten Leitung und mehrere Erzieher und schwupp ist alles anders.

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Re: Probieren

Antwort von memory am 09.02.2017, 10:22 Uhr

meiner ist auch mit 2 in den Kiga ....und war eigentl. nur krank!(und mehr zu Hause als dort) Wenn ihr es euch leisten könnte , nehmt den Platz und dann soll er dort eben mit sowenig Stunden wie es geht anfangen(Niemand MUSS die vollen Stunden ausnutzen) . Wenn es Ihm gefällt , geht er mehr (gerade wenn ein Baby kommt , dann ganz praktisch) , wenn nicht ,wirst Du es merken und hast dann das Glück , ihn wieder mehr (oder eben ganz) zu Hause lassen zu können! Sehe das Problem nicht! (Außer , dass es halt was kostet)

Was der Mann dann meint ,zählt eigentl. nur wenn ER auch 50% an der Erziehungs-/Betreuungsleistung übernimmt ..ansonsten quarkst Du ihm best. bei seiner Arbeit auch nicht rein, sondern vertraust darauf, das er da weiß was er tut!

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von clarence am 09.02.2017, 10:59 Uhr

Wenn du sowieso nicht vorhast arbeiten zu gehen in der nächsten Zeit und auch noch Nachwuchs geplant ist, dann würde ich ihn nicht schicken.
Aber ich würde mit ihm zusammen in eine Eltern-Kind-Gruppe gehen oder ins Turnen, denn ich denke schon, dass es auch schon für einen 2jährigen wichtig ist soziale Kontakte mit Gleichaltrigen zu knüpfen.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von QueenMum am 09.02.2017, 11:35 Uhr

also wir haben es auch probiert weil ich dachte sie würde es mögen aber nein sie wollte nicht und sie geht nun mit 3 und versteht es jetzt auch wenn man einmal erlebt wie ein Kind von herzen weint weil die Mama mal 20 min. weg war dann macht man so was nicht mehr und es war die beste Entscheidung Kinder zeigen einem wann sie bereit sind und mein Mann sieht das genauso

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von sweetymaus85 am 09.02.2017, 12:39 Uhr

Liebe Murmeltiermama,

mit bester Kiga der Stadt, meint ich das Erziehungskonzept des Kigas!!!

Ich finde schon , das wir unseren kleinen fördern! Wir sprechen ganz viel mit ihm und erklären ihm auch alles. Wenn es das Wetter erlaubt, sind wir auch jeden Tag unterwegs, Spielplatz o.ä!!!

Es War ja auch am Anfang geplant, dass ich wieder Teilzeit arbeiten gehe aber unsere Pläne haben sich halt geändert! Und da ich jetzt sowieso zu hause bleibe, finde ich, dass man ihm noch seine Zeit lassen sollte/ könnte etwas reifer zu werden.

Er wurde ganztags angemeldet, da uns gesagt wurde, dass wir immer noch abstocken können aber es nicht möglich wäre die Stundenzahl aufzustocken.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von sweetymaus85 am 09.02.2017, 12:56 Uhr

Eher gesagt, VERSUCHT er zu bestimmen, aber meistens setze ich mich mit meiner Meinung durch!!!

Ich weiß nicht, ob es wirklich so gut ist, wie du es sagst, dass er dann dann ständig krank ist wenn ich ein Neugeborenes zu Hause habe? Er steckt das Baby doch nur ständig an, oder nicht???

Wir haben es schon mehrmals probiert ihn wenigstens für ein paar Minuten oder ne Stunde betreuen zu lassen (Oma, Freunde), ist aber total in die Hose gegangen. Er schrief sofort als wir nur die Wohnung verließen und konnte sich gar nicht mehr beruhigen!!! Und das jedes mal!!!

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von sweetymaus85 am 09.02.2017, 13:00 Uhr

Muss jetzt nicht laut Gesetz jedes Kind ab 3 einen kigaplatz bekommen???

Oder kommt es erst.....?

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von sweetymaus85 am 09.02.2017, 13:06 Uhr

....ich habe wirklich nichts dagegen, dass er Kontakte knüpft!

Aber ich sehe einfach nur, dass er noch nicht soweit ist bzw. ER noch total an uns klammert und einfach Mama und/oder Papa bei sich haben will.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von lisi3 am 09.02.2017, 13:18 Uhr

Ja, den Rechtsanspruch gibt es. Allerdings kann dir deine Stadt einen Kindergartenplatz in einem ganz anderen Ortsteil anbieten, um den Rechtsanspruch zu erfüllen. Du hast keinen Anspruch darauf in deinem Wunschkindergarten, oder in eurem Ortsteil einen Platz zu bekommen.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von sweetymaus85 am 09.02.2017, 13:28 Uhr

....das ist mir klar!!!

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von nettimausi am 09.02.2017, 14:12 Uhr

mir erging es genauso wie dir.
Allerdings waren in seiner Gruppe 2 Erzieher auf 21 Kinder und ein teiloffenes Konzept.
Wir haben das dann alles probiert und ich fand die Erzieherinnen in seiner Gruppe so schrecklich das die Eingewöhnung kaum klappte.
Ich habe ihn dann wieder rausgenommen.
Nun versuchen wir es mit Spielgruppen.
Und er kommt erst mit fast 3 im Sommer in den Kiga allerdings ist es indem Alter jetzt nicht leicht das Kind zu beschäftigen ect.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von nettimausi am 09.02.2017, 14:13 Uhr

ahso und wir earten jetzt immer noch was für einen neuen Platz wir bekommen.
Wir bekommen jetzt das was übrig bleibt.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von Murmeltiermama am 09.02.2017, 15:19 Uhr

Konzepte sind überbewertet. Das beste Konzept nützt nix, wenn zwei ErzieherInnen auf 25 Kinder kommen (im Alltag heißt das ja auch nicht, dass beide die ganze Zeit da sind). Da kannst Du jedes Konzept vergessen, das ist reiner Überlebenskampf ;-)

Auf der anderen Seite können aber auch ganz ohne großartiges Konzept zwei liebevolle und empathische ErzieherInnen auf 15 Kinder eine ganz hervorragende Arbeit leisten.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von Murmeltiermama am 09.02.2017, 15:24 Uhr

Das waren jetzt fiktive Zahlen. Du schriebst von 3 auf 25 Kinder, was vom Verhältnis okay ist, wenn denn alle wirklich Vollzeit arbeiten und die meiste Zeit auch wirklich gemeinsam da sind. Unser KiGa hat leider auch ein schlechtes tatsächliches Betreuungsverhältnis. Also es ist schon auf dem Papier schlecht und in der Realität noch schlechter. Die Öffnungszeiten sind von 6-18 Uhr und jede Gruppe (18 Kinder) hat zwei Erzieher. Leider haben aber alle Erzieher nur Verträge zwischen 30 und 35 Stunden, das heißt, nur in der Kernzeit von 9 bis 14 Uhr sind wirklich mal beide da. Sonst läuft viel über Gruppenzusammenlegung (Früh-, und Spätdienst) und Praktikanten.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von Danyshope am 09.02.2017, 18:36 Uhr

Theoretisch ja, aber was nutzt ein Rechtsanspruch wenn es keine Plätze gibt? Dann kannst Du zwar deine Gemeinde verklagen, sofern die nicht doch noch wo einen Platz finden, kündigen müsstest Du aber trotzdem außer du findest eine andere Lösung.

Fakt ist, die meisten geben ihre Kinder in die Betreuung wenn das EG ausgelaufen ist, also nach 1nem Jahr oder spätestens nach 2 Jahren. Mehr können sich viele finanziell nicht leisten. Damit sind dann die meisten Betreuungsplätze auch weg und die paar wenige welche bleiben müssen eben nicht unbedingt in der Wunsch-KiGa sein. Und schon mal gar nicht muss es sein das man auch die gewünschte Stundenzahl bekommt.

Davon ab, Dein Mann mag euer Kind angemeldet haben, was aber noch lange nicht bedeutet das ihr auch einen Platz bekommen werden. Anspruch habt ihr eh wenn nur auf 25 Std die Woche - da du daheim bist. Und anmelden bedeutete nicht das es auch eine zusage ist. Hier würdet ihr eher gar keinen Platz bekommen - da eben auch keine echte Notwendigkeit. Anmeldefristen sind ja meistens jetzt, die Zusagen/Absagen oft erst im April/Mai.

Davon ab, ich würde mir auch die Frage stellen wenn zB in einer Gemeinde alle Kindergärten voll sind, nur einer nicht, warum ausgerechnet dort noch was frei ist. Wenn die anwohnenden Eltern lieber weitere Strecken fahren statt ihr Kind in den nächsten KiGa zu geben, hat das oft einen Hintergrund.

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Ja, aber nicht in die !

Antwort von ms.tweety am 09.02.2017, 18:41 Uhr

Aus Erfahrung würde ich sagen, dass diese Konstellation -20bis25Kinder,2bis6Jahren,3Erzieher- eine ganz ganz schlechte Konstellation ist vor Allem, wenn das Kind ein Sensibelchen ist.

Meine Tochter, ein Sensibelchen, habe ich in genau so eine Gruppe geschickt, weil ich musste & keine andere Kiga Stelle in Aussicht war. Es ging ihr von Tag zu Tag schlechter. Für sie war es zu laut, zu chaotisch, zu viel Hin und Her, einfach zu viel von allem. Sie lernte sprachlich nichts dazu.

Jetzt ist sie in einem wirklich Vorzeige Kiga und blüht richtig auf. Die Eingewöhnung hat zwar gedauert, aber es hat sich wirklich gelohnt.

Und solange du die Möglichkeit hast zu Hause zu bleiben, dann würde ich das 2j Kind nicht in SO EINE Gruppe bringen!

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von Danyshope am 09.02.2017, 18:41 Uhr

Du bist doch noch gar nicht schwanger? Wie sollte euer Kind dann also ein Baby anstecken? Zumal Säuglinge in der regel noch einen "Nestschutz" in den ersten 6 Monaten haben.

IMO wäre Dein Plan deinen Sohn erst später in dem KiGa anzumelden für ein mögliches Baby weit gefährlicher.

Und wie ich schon gesagt habe, willst Du mit Säugling in den KiGa und dann die Eingewöhnung mit deinem Erstgeborenen machen oder ist es nicht besser das schwanger zu machen oder im Idealfall sogar bevor man wieder schwanger ist? Davon ab, Dein erstgeborener wird vom Thron geschuppst wenn da ein neues Kind ist und dann noch in den KiGa abgeschoben. So kommt es dann nämlich vielen Kindern vor bei deinem Plan. besser Kind1 ist schon stabil im KiGa-Alltag drin wenn Kind2 kommt. Kind2 hat dann Mama vormittags, Kind1 dann nachmittags.

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Re: Mit 2 Jahren in den KiGa???

Antwort von Birgit 2 am 11.02.2017, 5:42 Uhr

Ich würde mein Kind nicht mit 2 in den Kindergarten geben, wenn keine Notwendigkeit besteht. Die Gruppengröße ist für das Alter viel zu groß, der Personalspiegel zu gering, um auf die Bedürfnisse dieses Alters individuell einzugehen.
Wichtig finde ich aber den Kontakt zu anderen Kindern. Ich habe mich in der Zeit oft mit meinen Freundinnen getroffen, die gleichaltrige Kinder hatten. Wir waren, auf Spielplätzen, in Zoos, etc. oder einfach bei einem Zuhause. Mutter- Kind-Turnen, Spielgruppen und Musikschulangebote haben wir zu unterschiedlichen Zeiten genutzt.

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