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Geschrieben von Tiffy_78 am 28.08.2018, 13:12 Uhr

Ich glaube, die Eingewöhnung läuft schief.... abbrechen?

Hallo in die Runde,
Meine Kleine ist jetzt etwas über ein Jahr alt. Morgen sind wir zwei Wochen in der Kita, Eingewöhnung nach dem Berliner Modell.
Am Anfang lief es gut, sie entfernte sich den ersten Tag schon ein bisschen und spielte schön. Die erste Trennung für 10 Minuten war ohne weinen. Beim nächsten Mal halbe Stunde, auch ohne Weinen. Dann Trennung eine Stunde: ich wurde nach 45 Minuten geholt, weil ein anderes Kind meiner Kleinen einen "leichten Gegenstand" in den Rücken geworfen hat. Seitdem ist alles ein Drama.
Sie weint jetzt auch schon, wenn wir ankommen.
Sie ist ein extrem ausgeglichenes Kind, aber seitdem weint sie, wenn ich "tschüss" sage (auch dort, wenn wir zusammen weg gehen), oder wenn ich mir eine Jacke anziehe. Selbst, wenn ich mit ihr auf dem Arm zum Buggy gehe (mit dem wir zur Kita fahren), auch wenn wir ein anderes Ziel haben. Es ist wirklich schlimm.

Meine Große brauchte auch sehr lange für die Eingewöhnung und hat wohl viel geweint (hat mein Mann gemacht, der das aber jetzt beruflich nicht schafft), aber selbst da war es nicht so extrem.
Ich habe wirklich überlegt, ob ich die Eingewöhnung abbrechen sollte und die Elternzeit verlängern. Mein Mann meint aber, dass das vermutlich nichts ändert.
Außerdem ist die Frage, ob wir den Kita Platz so lange aufrecht erhalten können und ob mein Arbeitgeber da mit spielt.

Kennt jemand die Probleme? Was kann ich tun?
Es ist vor allem so schlimm, weil sie vorher so extrem unkompliziert war. Damit haben wir nicht gerechnet. Es wird jeden Tag schlimmer. Sie weint die komplette Zeit dort und macht nur Pause zum Luft holen...

 
17 Antworten:

Klingt nicht gut...

Antwort von Jorinde17 am 28.08.2018, 14:47 Uhr

Es ist einfach so, dass Kinder unter drei noch sehr trennungsempfindlich sind. Deine Tochter hat ja außerdem noch kein Zeigefühl. Wenn Du weggehst, denkt sie, es ist für immer. Sie versteht noch nicht, dass Du bald wiederkommst. Es stimmt auch nicht, wenn Dein Mann sagt, es würde nicht besser, wenn Ihr noch wartet. Wenn sie 2,5 oder 3 Jahre alt ist, kann sie verstehen, dass sie nur zum Spielen im Kiga ist, dass (und wann Du ungefähr) wiederkommst. Auch Dreijährige weinen zwar oft noch bei der Trennung, aber sie sind nicht so restlos verzweifelt, wie ein Kind, das fast noch Baby ist, und das glaubt, es werde gerade von seiner Mutter verlassen. Das macht das Urvertrauen kaputt.

Ich weiß, manchmal geht es bei Berufstätigkeit nicht anders als mit Fremdbetreuung. Aber man muss dann als Eltern wissen und in Kauf nehmen, dass manche Kleinkinder das seelisch nicht hinbekommen und dann auch nicht ganz unbeschadet aus der Sache herauskommen. Klar gibt es unkomplizierte Kinder, die man gut ablenken kann. Aber das ist eben nicht bei jedem Kind so. Wenn es irgend nur eine Alternative gibt, würde ich an Eurer Stelle noch warten. Man hat schon beim Lesen ein ungutes Gefühl für Deine Tochter. Ich würde lieber auf mehr Geld verzichten, als die Kita zu erzwingen. Ein Alternative wäre vielleicht eine gute Tagesmutter. Sie kann - weil sie viel weniger Kinder betreut - zu einer echten neuen Bezugsperson werden, ähnlich wie eine Oma oder Tante, bei der das Kind dann keine Angst haben muss.

LG

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Re: Ich glaube, die Eingewöhnung läuft schief.... abbrechen?

Antwort von Falbala am 28.08.2018, 17:30 Uhr

Selbst, wenn ich mit ihr auf dem Arm zum Buggy gehe, auch wenn wir ein anderes Ziel haben...
Sie weint die komplette Zeit dort und macht nur Pause zum Luft holen...

Nimm sie raus, besser gestern als heute. Sie ist einfach noch nicht so weit. Und lass Dir nicht einreden, dass sie später dann garantiert den KiGa verweigert! Mein Kind hat in der KiTa geweint, und ich habe es rausgenommen. Den KiGa hat es geliebt! Wahrscheinlich, weil es einfach "reif dafür" war.

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Re: Ich glaube, die Eingewöhnung läuft schief.... abbrechen?

Antwort von lilke am 28.08.2018, 17:51 Uhr

Die erste Loslösungsphase hat angefangen. Ihr wird bewußt dass die Welt groß ist und sie hat zu den Erziehern keine Bindung. Was nicht für die Erzieher spricht. Ziel der Eingewöhnung ist ja nicht primär, dass sie sich von dir löst (obwohl das natürlich ein Nebeneffekt ist zu einem gewissen grad), sondern dass sie sich an die Erzieher bindet.

Ich würde entweder nochmal ganz von vorne anfangen und erst wieder eine Trennung wagen, wenn sie wirklich zu einer Erzieherin eine Bindung hat oder ganz abbrechen. In letzterem Fall würde ich aber dann auch frühestens in einem, eher in zwei Jahren wieder einen Versuch wagen. Den Platz kannst du also vergessen. Zwei, drei Wochen pausieren wird nichts bringen.

LG Lilly

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Rausnehmen !

Antwort von QueenMum am 28.08.2018, 21:12 Uhr

denn du kannst mehr kaputt machen wie du dir vorstellen kannst ! Dein Kind ist noch nicht bereit dafür und es spricht auch nicht gerade für die Erzieher dort. Ich habe es mit 2,5 Jahren versucht aber direkt gemerkt unsere Bindung war zu stark und habe Sie rausgenommen. Jetzt geht Sie gerne, weil Sie erst reinkam, wo Sie es verstanden hat und auch wollte. Natürlich kann man das nicht immer machen, aber ich könnte mein Kind nicht dort lassen.

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Re: Ich glaube, die Eingewöhnung läuft schief.... abbrechen?

Antwort von Tini_79 am 28.08.2018, 21:51 Uhr

Das war bei meiner Kleinen leider ähnlich. Die ersten drei Tage waren prima, sie ging zur Tagesmutter hin, ließ sich trösten, wickeln usw.- dann plötzlich ging gar nichts mehr.
Sie fang an zu weinen, wenn ich mich ZU HAUSE aus dem Raum bewegen wollte...

Im Endeffekt haben wir vier Monate für die Eingewöhnung gebraucht. Dort zu schlafen war das größte Problem, wobei ich sagen muss, dass sie auch zu Hause über ein Jahr lang extreme Probleme mit dem Schlafen hatte und ca 8 Monate lang täglich über Stunden geschrien hat etc.

Ich denke nicht, dass es primär gegen die Erzieherin spricht. Zumindest unsere Tageseltern haben sich sehr viel Mühe gegeben, haben sie den halben Tag auf dem Schoß gehabt, sich mit ihr hingelegt, bei anderen Tageseltern und Erziehern Rat gesucht usw.

Irgendwann ging es, sie schlief dort manchmal zwei Stunden komplett allein (was zu Hause noch immer nicht geht) und sie hatte viel Spaß dort. Mit knapp drei wechselte sie ohne großartige Probleme in den Kindergarten, hat sich nach drei Tagen mit zum Mittagschlaf gelegt und schlief nach einer Woche dort völlig problemlos.

Tja, schwierige Entscheidung. Wenn du nicht auf die Betreuung angewiesen bist, würde ich wohl pausieren und es in einem halben Jahr oder später nochmal ganz langsam versuchen. Wenn dein Bauchgefühl ok ist, bleibe bei dem KiGa.

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Re: Ich glaube, die Eingewöhnung läuft schief.... abbrechen?

Antwort von emilie.d. am 28.08.2018, 21:55 Uhr

Mein Ältester war noch extremer und hätte mit 10 Monaten ganztägig gemusst. Ich hab den Platz noch vor der Eingewöhnung abgesagt und mir eine Teilzeitstelle und eine Kinderfrau gesucht.

Ich bin mir sicher, dass der Stress ihm dauerhaft geschadet hätte. Auch im Kiga hat er sich nicht immer leicht getan. Aber die waren so toll da, hat manchmal 45 min gedauert, aber dann ist er ohne Tränen geblieben.

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Re: Ich glaube, die Eingewöhnung läuft schief.... abbrechen?

Antwort von Felica am 28.08.2018, 21:57 Uhr

Ich täte zurückrudern und wieder von vorne anfangen. Vielleicht sitzt der Schreck mit dem anderen Kind noch zu tief. hat sie denn zu irgendeiner Erzieherin eine Beziehung?

Abbrechen würde ich so schnell noch nicht sondern erst schauen was passiert wenn ihr jetzt wieder von vorne startet. Evtl ist es auch für sie die falsche Einrichtung, auch das gibt es. Für manche Kinder können TaMü die bessere Wahl sein weil einfach familiärer. oder Kinder haben ihre Probleme mit den Konzepten am KiGa.

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Danke

Antwort von Tiffy_78 am 29.08.2018, 0:37 Uhr

Erstmal danke für euer Feedback. Das zeigt ja, dass ich doch nicht ganz alleine dastehe mit meiner Meinung.
Leider ist es keine Option, dass ich zu Hause bleibe, bis sie 2,5 oder 3 ist. Allenfalls könnte ich meinen Arbeitgeber bitten, dass ich etwas später wieder einsteige, wobei das schon sehr kurzfristig wäre und ihn bestimmt nicht lustig stimmt, ich bin ja eingeplant.

Zu der Frage, ob sie zur Erzieherin schon vertrauen hat: ich glaube, nein. Ich denke, sie erkennt sie, aber mehr ist da nicht. Die Dame ist zwar bemüht, aber ich denke, da fehlt der Draht zueinander.

Mein Mann ist dagegen, die Einrichtung zu wechseln oder die Betreuung nach hinten zu schieben. Wir konnten uns aber darauf einigen, dass ich versuchen werde, die Eingewöhnung direkt noch einmal zu beginnen: Ich denke, vielleicht ist es gut, wenn ich sie auf den Schoß nehme und lange mit ihr zusammen dort bleibe, erst einmal ohne Trennung. Sie hat derzeit so einen Bewegungsdrang, dass sie dann vielleicht wieder von alleine los zieht irgendwann, weil sie genug Sicherheit hat und es auf Mamas Schoß zu langweilig ist.
Ich muss nur schauen, dass die das mitmachen, und das bezweifle ich.

Ich habe mir auch nochmal die Anleitung zum Berliner Modell herausgesucht, Es wurde zb nicht nach 2-3 Minuten Weinen die Trennung abgebrochen, sondern an dem ersten Tag mit Weinen holten sie mich erst nach ca 20 Minuten weinen, am nächsten Tag wieder, und heute weinte sie offenbar fast 2 Stunden am Stück. Außerdem soll man ja, wenn es erfolglos war, die Trennung erst einmal herausschieben. Das war gar keine Option der Erzieherin.

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Re: Danke

Antwort von schneeziege08 am 29.08.2018, 9:09 Uhr

Man muss leider auch heute noch als Elternteil aushalten, dass man sich auch mal unbeliebt macht.
Ich habe damals - als einzige - darauf bestanden, erst dann einen Trennungsversuch zu machen, wenn mein Sohn eine Bindung zur Bezugserzieherin hat. Ich kenne meinen Sohn nun mal besser und war fast sicher: Wenn er sich gut aufgehoben fühlt, dann kann ich auch gehen. Ich habe dann ca. 10 Tage jeden Tag eine gute Stunde mit ihm dort verbracht, bis ich das Gefühl hatte, dass eine erste kurze Trennung gut geht.
Die Erzieherinnen waren nicht begeistert und überzeugt, dass ich es nur schlimmer mache und es bei "diesem Kind mit der starken Bindung nunmal nicht ohne Tränen gehen wird."
Tatsächlich hat es aber genauso geklappt. Als er sich aufgehoben fühlte, konnte man dann auch die Zeiten des Alleinseins schneller steigern, so dass die Eingewöhnung auch nicht mehr als 3 Wochen gedauert hat.
Mein Sohn war damals 2,4 Jahre alt, ist jetzt seit 2 Jahren im Kiga und hat trotz der düsteren Prognosen noch nicht einmal beim Abgeben geweint.
Höre auf dein Gefühl - du kennst dein Kind! Und dann kämpfe dafür, dass es nach seinem eigenen Plan eingewöhnt wird. Eine gute Einrichtung wird dies evtl. kritisch sehen, aber sicher nicht verbieten.
Wir hatten mit gut einem Jahr vorher schon einen Versuch bei einer Tagesmutter. Die war leider gar nicht flexibel und es ist grandios gescheitert, so dass ich meinem AG tatsächlich kurz vorher absagte, weil ich statt meines zufriedenen Sohnes plötzlich ein völlig verzweifeltes Kind hatte, dass keine Minute mehr entspannen konnte vor lauter Trennungspanik. Tage und Nächte waren der Horror. Eine schreckliche Zeit!

Das eine Jahr war finanziell eng, aber wir haben es irgendwie überbrückt und ich habe es nie bereut.
Alles Gute für euch!

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Update

Antwort von Tiffy_78 am 29.08.2018, 14:33 Uhr

Ich hatte heute ein längeres Gespräch mit der Erzieherin und der Leitung.
Dass ich weiter dabei bleibe, stieß nicht auf Gegenliebe, da meine Kleine sonst wohl.keine Beziehung zur Erzieherin aufbauen kann.
Wir haben uns jetzt auf kurze Trennungsphasen geeinigt, und ich bleibe im Nebenraum. Heute ließ sie sich auch tatsächlich kurz beruhigen, und ich sagte, ich möchte dann geholt werden, wenn sie nicht weint, so dass sie nicht lernt, dass ich komme, wenn sie lange weint. Wir wollen die Trennung jetzt auch bei maximal 30 Minuten lassen und dann langsam ausbauen, im 5- Minuten-Takt, sofern die Situation es her gibt. Ansonsten bleiben wir eben lange bei der halben Stunde.
Ich habe auch nochmal drauf bestanden, dass wir uns Zeit lassen. Die Erzieherin hatte nämlich sich selbst den Druck gemacht, alles möglichst schnell zu schaffen.
Also ein Mittelweg, den ich gerne bereit bin zu probieren.

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Re: Update

Antwort von Felica am 29.08.2018, 20:17 Uhr

ist doch was. Lass dich da nicht entmutigen.

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Re: Ich glaube, die Eingewöhnung läuft schief.... abbrechen?

Antwort von Connor903 am 29.08.2018, 20:21 Uhr

Kannst du beurteilen was es für ein weinen ist?
Unwohlsein, Hunger?

Habt ihr einen Kuschelgegenstand von Zuhause? Oder ein Kleidungsstück von dir?

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Re: Update

Antwort von lilke am 29.08.2018, 22:18 Uhr

Das klingt vernünftig! Viel Erfolg!

LG Lilly

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Re: Update

Antwort von Jomol am 29.08.2018, 22:54 Uhr

Das klingt doch super und es klingt auch, als kann es von Erfolg gekrönt sein. Ich glaube es ist wichtig, daß man seinem Kind vertraut, daß es gut geht. Und ich weiß durchaus, daß das ein schwieriger Teil des Unterfangens KiTa ist. Ich seh mich da noch stehen (WunschKiTa, nach einem halben Jahr Privatbetreuung durch Kinderfrau- schön, aber finanziell schwierig, an sich paßte alles) und meine eineinhalbjährige Große dort eingewöhnen- unter lauter 3-4jährigen. Die Kinder unterhielten sich, wozu die Nase gut ist. Mein Kind konnte noch nicht mal Mama sagen... Es ging trotzdem prima, sie war halt anfangs die Puppe, damit aber nicht unglücklich... Ich weiß, daß der Vergleich hinkt, aber die Kinder haben einfach sehr feine Antennen und wenn man selber unsicher ist, werden sie es auch.
Es ist gut, wenn die Erzieherin und Du Euch auf einen Kompromiß einlassen könnt. Das macht ein Gelingen auch wahrscheinlicher, weil es beide Seiten wollen.
Grüße,
Jomol

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Re: Ich glaube, die Eingewöhnung läuft schief.... abbrechen?

Antwort von _LeA_ am 30.08.2018, 9:19 Uhr

Hallo tiffy auch wir hatten einen schlechten Start im August im Kindergarten...
Mein Sohn ist jetzt 25 Monate und auch mir graute es so ein bisschen vor dem Kita Start weil er sehr anhänglich und skeptisch bei fremden Leuten und Situationen ist. er war auch bisher bei keiner Tagesmutter und kennt es insofern auch nicht abgegeben zu werden. die ersten acht Werktage war es einfach nur wahnsinnig anstrengend weil er sich nicht trennen wollte, ich sass mit im Raum dann habe ich versucht mich in eine Ecke zu verkrümeln, dann sollte ich gehen ..sind bei 30 minuten geblieben und hatten auch länger dann 30 minuten...

Da ich ein Neugeborenes zu Hause habe habe ich irgendwann gesagt dass ich es gerne versuchen möchte persönlich zu steigern weil der Kindergarten auch nicht fußläufig erreichbar ist und ich mit Sack und Pack und Klein Baby immer da hinfahren muss.
Ab dem 9. Tag hat sie dann vorgeschlagen dass ich einfach seinen reisebuggy wieder raushole und ihn in dem reisebuggy quasi als geschützten Bereich in den Raum fahre und sein lieblings Kuscheltier mit gebe.. und siehe da es läuft perfekt... er kommt einfach in seinem reisebuggy da an und bleibt noch ein paar minuten sitzen guckt sich erstmal alles an und erst wenn er bereit ist geht er in den Raum und nimmt dann sein Kuscheltier mit.... wir haben im August gestartet und er geht jetzt von 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr also schon vier Stunden!!
Halte durch

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Re: Ich glaube, die Eingewöhnung läuft schief.... abbrechen?

Antwort von Tiffy_78 am 30.08.2018, 13:15 Uhr

Es ist ein bisschen Protest und Verzweiflung, würde ich sagen. Teilweise klingt es wie wenn sie sich wirklich weh getan hat (vgl es gibt ja "ich bin umgefallen und habe einen Schrecken bekommen" oder "ich bin umgefallen und habe mir den Kopf am Stuhl angerummst", davon das zweite Schreien).

Wir haben ein Kuscheltier, was ich noch ewig unter den T Shirt getragen habe, mit Nucki dran befestigt...

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Re: Ich glaube, die Eingewöhnung läuft schief.... abbrechen?

Antwort von Tiffy_78 am 30.08.2018, 13:19 Uhr

Danke dir!
Das mit dem Buggy könnten wir vielleicht auch noch probieren. Muss ich mal ansprechen. Den Reisebuggy parke ich dort ohnehin immer, und ich würde eh wollen, dass sie anfangs darin schläft. Wobei, der Buggy ist eh schon etwas negativ besetzt, weil.ich sie darin immer bringe. Heute habe ich sie erstmal hin getragen , war bei Regenwetter besser.

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