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Geschrieben von Ginasmama am 13.10.2021, 10:44 Uhr

Eingewöhnung

Hallo zusammen, bin gerade ein wenig geknickt. Bin mit meinem 1jähriger Sohn gerade in der Eingewöhnung und es läuft gut. Für mich leider zu gut. Wir hatten jetzt schon 3 Tage hintereinander Trennung und es interessiert ihn nicht ob ich gehe und wenn ich wiederkomme beachtet er mich auch nicht. Ich war immer der festen Überzeugung wir hätten eine super Beziehung und auch super Bindung zueinander,aber jetzt Zweifel ich daran, wenn man sich mit dem Bild der Bindungstypen befasst. Bin gerade ein wenig verzweifelt und würde am liebsten die Eingewöhnung abbrechen,da mich das so traurig macht, da ich anscheinend ein Jahr alles falsch gemacht habe und nicht gut genug für mein Kind war/bin. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mich ein wenig aufmuntern?

LG

 
24 Antworten:

Re: Eingewöhnung

Antwort von Julia..... am 13.10.2021, 11:13 Uhr

Hey hey
Eingewöhnung abbrechen? Mach das bitte nicht. Das ist doch ganz normal das die Mama Herz Schmerz hat.
Freu dich doch das es so super läuft mit deinem Sohn.
Dein Sohn hat wahrscheinlich so viel Spaß dort weil es was ganz neues ist. Viele Kinder den ganzen Tag spielen und rum albern usw. Was schöneres gibt es für ein Kind garnicht Krippe/kiga

Mein Sohn hatte auch drei Jahre eine sehr große Bindung zu mir. Er wollte überall dabei sein Einkaufen Arzt und sogar bei der Toilette. Wen ich nur die Wäsche in den Keller getragen habe hat er schon nach mir gerufen oder eher geschrieben.
Seit dem er Kindergarten geht seit anfang September kann ich auch mal wieder alles alleine machen wie z.b einkaufen gehen. Er hat sich daran gewöhnt das ich wieder komme und nicht verschwinde.
Liebe Grüße

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Re: Eingewöhnung

Antwort von albaconi am 13.10.2021, 12:17 Uhr

Das hat doch nichts mit eurer Bindung zu tun.
Dein Sohn ist neugierig auf das Neue und freut sich darauf. Er fühlt sich wohl im Kiga und das ist so wichtig.
Du bist diejenige, die nicht loslassen kann. Kinder entwickeln sich immer weiter und es werden noch viele für dich "schmerzliche" Momente kommen.
Nimm ihn auf keinen Fall aus dem Kiga, nur weil du damit zu kämpfen hast. Er würde das nicht verstehen.
Viele Mütter wären dankbar, würde es bei ihnen so gut klappen.

Also, arbeite an dir, dann wird das schon.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Ginasmama am 13.10.2021, 12:46 Uhr

Ja er war schon immer sehr neugierig und offen...er ist ein sehr extrovertiertes Kind...er zeigt immer seine Gefühle,ob Freude oder Traurigkeit,aber in dem Punkt gar nicht... ich hab es mir schon anders vorgestellt...es muss ja nicht das weinen bei der Trennung sein,aber Freude wenn Mama wieder da ist wäre schon schön...da hinterfragt man schon...

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Aixoni am 13.10.2021, 13:15 Uhr

Hey,

Meine Kleine geht zwar noch nicht in die Krippe (17 Monate), aber die letzten Wochen war ich auch gefühlt viel "egal" für sie.
Sie ist mit allen Spielen gegangen inkl. fremder Mütter beim Kinderturnen (einfach an die Hand genommen und mitgezogen) und hat dann teilweise sogar gemeckert, wenn ich sie wieder zu mir genommen habe. Es hat sie auch nicht interessiert, wenn ich mal 3-4 Stunden weg war und sie solange bei Papa, Oma & Opa oder einer Freundin gelassen habe...du ahnst nicht, wie oft im am heulen war (kann auch etwas an den Schwangerschaftshormonen gelegen haben ).

Gerade wird es endlich wieder besser sie kommt wieder zu mir zum kuscheln, will auch mit mir spielen, etc. Vielleicht ist es auch nur eine Entwicklungsphase, die bei unseren Kindern sehr ausgeprägt ist?

Ich glaube mittlerweile auch, dass sie einfach genug Urvertrauen in mich hat, dass ich immer zu ihr zurück komme und sie sich da einfach keine Sorgen machen braucht - das gibt ihr die Sicherheit nach Herzenslust ihre Umgebung zu erkunden

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Jomol am 13.10.2021, 16:07 Uhr

War bei uns auch so und ehrlich, Kind zwei hat immer geweint und sich festgeklammert, das ist viel schlimmer. Kind eins habe ich nachmittags schon in hundert Metern Entfernung gehört, wenn sie mich gesehen hatte: Ich will nicht abgeholt sein. Was der Rest gedacht hat, möchte ich lieber nicht wissen. Sie geht jetzt zur Schule und wir haben ein prima Verhältnis. Inzwischen kuschelt sie sogar manchmal ein bißchen, das wäre ihr als Baby außer beim Stillen nicht in den Sinn gekommen. Die Kleine ist ganz anders, die will eigentlich mit sechs noch permanent kuscheln und würde am liebsten immer bei uns schlafen.
Kinder sind unterschiedlich und die ersten drei Tage sagen absolut nichts über Eure Bindung aus. Interessant wird es sowieso erst, wenn Dein Kind merkt, daß Krippe jetzt jeden Tag ist- auch wenn man gerade keinen Bock hat.
Grüße,
Jomol

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Ginasmama am 13.10.2021, 18:34 Uhr

Hätte ich nicht ein wenig Hintergrundwissen,würde ich es auch nicht hinterfragen und mir Gedanken machen...Ich habe die Beziehung zu meinem Sohn immer als "normal" und innig empfunden,aber wenn man nach Expertenmeinung geht scheint dies ja leider dann nicht der Fall zu sein...

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Ginasmama am 13.10.2021, 18:38 Uhr

Na dann hoffe ich mal,dass das wirklich nur eine Phase ist. Eigentlich sollte man ha froh darüber sein,wenn die Kinder so aufgeschlossen sind,aber leider sehen das Experten anders.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Summer80 am 13.10.2021, 18:38 Uhr

Herzlichen Glückwunsch! Du hast ein sicher gebundenes Kind. Eure Bindung ist super.

Warum? Unsichere Kinder, die immer Angst haben, Mama könnte sie verlassen, klammern und lassen ihre Mutter keine Sekunde aus den Augen. Ein Kind, dass sich sicher ist, dass Mama immer für es da ist bzw. wieder kommt, kann sich aufgrund seines großen Vertrauens in Mama auf andere Situationen einlassen. Da kann Mama auch mal weggehen... sie kommt ja eh wieder!

Sei stolz auf eure Bindung und lasse dein Kind seine Erfahrungen machen. Wenn du jetzt klammerst, ist das ein Rückschritt.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Ginasmama am 13.10.2021, 19:31 Uhr

Ich kenn das von meiner Großen auch ganz anders...die war das komplette Gegenteil...sie hat auch die erste Zeit bei der Trennung geweint,aber so soll es ja laut Literatur auch richtig sein...und nun der Wirbelwind der mir Kopfzerbrechen bereitet...

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Ginasmama am 13.10.2021, 19:31 Uhr

Ich kenn das von meiner Großen auch ganz anders...die war das komplette Gegenteil...sie hat auch die erste Zeit bei der Trennung geweint,aber so soll es ja laut Literatur auch richtig sein...und nun der Wirbelwind der mir Kopfzerbrechen bereitet...

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Ginasmama am 13.10.2021, 19:35 Uhr

Laut Literatur ist ein sicher gebundenes Kind jenes,welches bei der Trennung weint und sich beim Wiedersehen freut...trifft bis dato leider bei mir nicht zu...deswegen meine momentane Unsicherheit...

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Tierpark-Mama am 14.10.2021, 7:23 Uhr

Also wirklich, dass dein kind sich nicht einfach an DIE LITERATUR halten kann. Hat es die denn nicht gelesen? Sofort reklamieren würde ich so ein Kind, welches nicht nach Buch und wie eine Maschine handelt. Wo kämen wir denn hin, wenn die Kinder sich jetzt völlig individuell entwickeln und nicht, wie DIE EXPERTEN es sagen!!! Das geht so nicht.

Jetzt mal ernsthaft, jeder idiot kann einen ratgeber schreiben! Recherchier weiter und du findest noch 10 andere Meinungen, wie sich ein Kind mit prima Bindung zu den Eltern zu verhalten hat.
Hörst du lieber auf irgendwelche fremde Menschen, die DEIN Kind und eure Beziehung zueinander nicht kennen oder vertraust Du lieber deinem Instinkt? Oder ist dein Instinkt leider durch die ganze "literatur" schon so verkümmert?

Wie verhält dein kind sich denn, wenn ihr zuhause seid? Lässt es dich da auch links liegen oder interagiert ihr da (für euch) ganz normal? Mach doch eure Bindung nicht an einer oder zwei Momentaufnahmen am tag abhängig! So ein Blödsinn!

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Die heutigen Kinder können einem leid tun

Antwort von albaconi am 14.10.2021, 11:01 Uhr

Sie können es einem nie recht machen.
Einige Mütter jammern, weil die Eingewöhnung nicht klappt und anderen geht es zu gut und hinterfragen ihre Bindung zum Kind. Experten können noch so viel schreiben, man kann nicht alles auf sein Kind und sein Leben münzen.
Warum muss man alles beobachten und hinterfragen? Lasst den Kindern doch ihre Entwicklung und entwickelt euch mit. Hört auf euer Bauchgefühl und genießt die Zeit, sie werden so schnell groß und dann kommen noch ganz andere Probeme.
Internet und Expertenmeinungen sind gut und schön, aber man kann sein Kind doch nicht dauernd danach beobachten. Man schafft Unsicherheiten, die nicht nötig sind. Genauso ist es mit der Entwicklung. Jedes Kind hat seinen Weg. Wenn es mal nicht mehr durchschläft muss man sich damit arrangieren und Wege finden. Ein Kind ist doch keine Maschine, bei der immer alles gleich abläuft.
Die meisten vergessen, dass auch sie mal schlecht schlafen, weniger essen als sonst etc.

Also, lasst den Kindern ihren Freiraum zur altersgerechten Entwicklung und freut euch daran.

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Re: Die heutigen Kinder können einem leid tun

Antwort von Ginasmama am 14.10.2021, 11:31 Uhr

Mein Kind braucht dir nicht leid tun...Es geht ihm prima...Es wächst ganz normal auf...entwickelt sich super...und oh Wahnsinn:ich beschäftige mich sogar mit ihm...Bücher vorlesen,Lieder singen...usw. ...wer gibt dir das Recht zu Werten...?

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Dann ist doch alles tutti

Antwort von albaconi am 14.10.2021, 11:42 Uhr

Zitat:
Hätte ich nicht ein wenig Hintergrundwissen,würde ich es auch nicht hinterfragen und mir Gedanken machen...Ich habe die Beziehung zu meinem Sohn immer als "normal" und innig empfunden,aber wenn man nach Expertenmeinung geht scheint dies ja leider dann nicht der Fall zu sein...

Zuviel zu recherchieren verunsichert und belastet wie bei dir. Du sagst ja selbst, dass du ohne das angelesene Wissen unbefangen wärst.

Ich werte hier gar nichts, sondern beziehe mich auf deine Aussagen und das ist in einem Forum erlaubt.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Ginasmama am 14.10.2021, 11:47 Uhr

Ich habe ein super Verhältnis zu meinem Sohn...wir beschäftigen uns viel miteinander...er ist ein sehr fröhliches ausgeglichenes Kind...und
Leider weiß ich,wie schnell man heutzutage in eine Schublade gesteckt und in Therapie geschickt wird...das eine Kind ist sehr aktiv: ADHS=Ritalin ...das nächste Kind ist sehr ruhig und zurückhaltend:Autismus-Spektrum-Störung=SPZ...Bindungstherapie, Spieltherapie....usw. Ich weiß leider wie schnell heut gewertet wird,Eltern in Therapie gesteckt werden oder das Jugendamt eingeschalten wird...und das hat nichts mit Internetrecherche zu tun,sondern berufsbedingt...

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Kampfgnom27 am 14.10.2021, 11:49 Uhr

Nehm dir das was albaconi und summer 80 geschrieben haben zu Herzen , vertraue deinem Kind und deiner Intuition und lese nicht so viele Ratgeber.

Leider haben viele Eltern verlernt auf die eigene Intuition zu hören. Mach es besser!

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Tierpark-Mama am 14.10.2021, 13:27 Uhr

Hm, wenn euer Verhältnis so schön ist, dann versteh ich deinen post und deine sorgen ehrlich gesagt nicht es scheint doch alles gut zu sein.

Wenn du berufsbedingt mit so vielen sonderfällen und pathologischen Sachen zu tun hast, kann es dann nicht auch einfach sein, dass du Verhaltensweisen pathologisierst, die eigentlich ganz normal sind? Quasi als Berufskrankheit?

Nur ein Bruchteil der Kinder ist doch wirklich verhaltensauffällig, aber wenn man nur mit diesen zu tun hat, vergisst man schnell, das der Großteil der kleinen Erdenbürger eben ganz normal ist.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Mörchen17 am 14.10.2021, 13:29 Uhr

Die Einzige, die Dein Kind in eine Schublade steckt, bist hier Du selbst, würde ich sagen.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Sille74 am 15.10.2021, 8:46 Uhr

Ich finde diese Bindungstheorie ausgesprochen problematisch und zwar, weil ich finde, dass sie Eltern permanent ein schlechtes Gewissen macht und verunsichert: Ist das jetzt kein sicher gebundenes Kind, sondern womöglich ein unsicher-vermeidendes, weil es nicht weint? Hat es beim Weggehen nicht vielleicht doch etwas zu hysterisch geweint und beim Abholen geklammert und ist deswegen unsicher-ambivalent gebunden? Ich finde es auch befremdlich, dass bei der Bindungstheorie offenbar keine oder nur eine geringe Rolle spielt, dass auch Kinder unterschiedliche Charaktere/unterschiedliches Temperament haben können und zwar von Anfang an. Das eine Kind zeigt Emotionen sehr deutlich, das andere deutet sie nur an und ist eher der Typ für leisere Töne ...

Ich bin sehr froh, dass ich von diesem ganzen Bindungs-Dingens erst gehört habe, als das alles keine so große Bedeutung mehr hatte. Sicherlich hat diese Theorie in der Psychologie ihren Rang und ihre Berechtigung. Aber ich finde, für Eltern ist sie nicht geeignet ...

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Re: Eingewöhnung

Antwort von angi159 am 15.10.2021, 9:58 Uhr

Hey,
ich kenn die Bindungstypen und das stimmt schon. Aber aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass fast alle Kinder (die sicher gebundenen) irgendwann anfangen zu weinen, wenn sie erstmal gecheckt haben, dass sie jeden Tag da hin müssen. Wir hatten schon oft Kinder, gerade jüngere, die nach 3 Monate erst anfingen Trennungsschmerz zu zeigen. Eure Eingewöhnung hat gerade erst angefangen. Da kann man noch nicht von Bindungsstörung reden.

Also ich denke das kommt noch und das wird emotional um einiges schlimmer für dich, wenn der Kleine sich nach Mama sehnt und du gehen musst. Jetzt freu dich, dass er Neues entdecken will.

Lg

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Kampfgnom27 am 15.10.2021, 19:51 Uhr

Genauso ist es. Sie verunsichert unnötig und viele Eltern können das nicht einordnen.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von sunnydani am 16.10.2021, 12:13 Uhr

Sei doch froh, dass es so gut klappt!
Manchmal sollte man weniger auf irgendwelche Ratgeber hören, sondern einfach auf sein Gefühl und auf das Kind achten. Und es muss nicht jedes Kind gestört sein, nur weil es anders ist, als die Theorie irgendeines Autors.
Hätte dein Kind eine gestörte Bindung würde das auch in anderen Bereichen auffallen. So ist es einfach ein neugieriges Kind, das kein Problem damit hat fremdbetreut zu werden und viele Mütter von Klammerkindern, die jeden Tag heulen, wären froh darüber.

Nimm dein Kind wie es ist und hör auf Krankheitsbilder hinein zu interpretieren, die gar nicht da sind.

Alles Gute!

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Romy1990 am 22.10.2021, 0:38 Uhr

Ich verstehe deine "Literatur" ehrlich gesagt nicht. Warum sollte den ein Kind, dass sich sicher ist und vertrauen hat, weinen wenn die Mutter geht. Das macht überhaupt keinen Sinn.
Und warum willst du unbedingt, dass du ein weinendes Kind zurück lässt, weißt du wie schlimm das ist? Nicht nur für dich, vorallem für die Psyche deines Kindes. Wenn es weint, weil es Angst hat etc. und du es einfach zurück lässt. Damit zerstörst du Vertrauen und Bindung.
Ein weinendes Kind ist für mich ein Grund eine Eingewöhnung abzubrechen und nicht die das dein Kind anscheinend glücklich ist so wie es gerade ist.

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