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von groschi  am 11.10.2012, 17:33 Uhr

cool..

hast du meinen sohn?

bei den u´s war immer alles altersgerecht entwickelt (harhar..er sprach nicht); logopädie sei völliger unsinn; frühförderung könne man machen, weil "es schad ja nix"...
bei uns standen irgendwann so nette diagnosen wie autismus und lernbehinderung im raum. spz lacht heute noch über diese diagnosen vom kinderarzt und frühförderungsdame.
tatsache war: mein kind wollte gerne seinen willen ausdrücken, ihm fehlten aber die worte. schubsen ist auch eine art kontaktaufnahme..
wir haben eine i-kraft (hat ca 6 monate gedauert) und die tut meinem sohn richtig gut. dazu 1x woche logopädie ( das erste rezept hat die pädaudiologie geschrieben. kinderarzt kann es weiter rezeptieren und hat "eine begründung für die krankenkasse, warum er ein so junges kind dahin schickt")

ich kenne das gefühl: als mutter ist man zwar nicht immer objektiv, aber man kennt sein kind; kennt seine stärken und schwächen; kennt seinen förderbedarf. und dann kämpft man gegen windmühlen; gegen vorgefertigte diagnosen, weil das kind nicht in eine normschablone passt.
MIR hat geholfen, alles auf null zu setzen. neue frühförderstelle (die meine größte herzenslast war); neuer arzt.

an deiner stelle würde ich den kiga wechseln.
die erzieher haben bereits ein bild von deinem kind im kopf "der kleine rabauke, der schwierigkeiten macht und nur kurz im kiga sein darf". wie soll er sich denn da wohlfühlen; freunde finden; gefördert werden?

 
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