Geschrieben von Mijou am 21.06.2011, 16:21 Uhr |
Bei uns halfen Bettkantengespräche...
Hallo,
meine Tochter ist auch so ein Sensibelchen, und auch bei uns haben diese Gespräche beim Insbettbringen ziemlich bald dazu geführt, dass sie viel besser über die Dinge sprechen konnte, die sie beschäftigen. Dabei hat ihr sicher auch geholfen, dass ich beiden Kindern beibringe, für ihre Gefühle auch im Alltag Wörter zu finden. Ich sag' zum Beispiel: Ich sehe, dass du traurig bist. Ist es weil....?" "Du bist gerade richtig fröhlich, so geht es mir auch!" Beide Kinder konnten Gefühle schon recht früh direkt äußern und mussten nicht so oft auf indirekte Botschaften (Weinen, Wut) ausweichen. Das ist bis heute so.
Ich wollte aber noch sagen: ich würde es eine Weile mit Gesprächen und Gefühle-Benennen probieren. Danach würde ich das Weinen aus heiterem Himmel aber auch mal mit dem Kinderarzt besprechen, wenn es nicht besser wird.
LG
- Tochter weint viel - nilsemilia 21.06.11, 9:59
- Re: Bei uns halfen Bettkantengespräche... - Bonnie 21.06.11, 10:13
- Re: Bei uns halfen Bettkantengespräche... - nilsemilia 21.06.11, 10:32
- Re: Bei uns halfen Bettkantengespräche... - Mijou 21.06.11, 16:21
- Re: Bei uns halfen Bettkantengespräche... - nilsemilia 21.06.11, 10:32
- Re: Bei uns halfen Bettkantengespräche... - Bonnie 21.06.11, 10:13
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