Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Dura am 11.06.2008, 20:40 Uhr

von Lebensmittelallergien zu Pflanzen :-(

AAAlso,

bei meiner Tochter 2,5 J ist es auch so, das sie zahlreiche Lebensmittelallergien hat die zum Teil Kreuzallergien zu Pflanzen/Pollen bilden.

Auch sie reagiert mit Quaddeln und Neurodermitis darauf.

Ich bin persönlcih nicht der große Fan von Alternativen Heilmethoden, zumal ich meiner Tochter auch nicht alle Verbieten will was spass macht, sie ist ohnehin schon eingeschränkt genug. (Ich habe es zwei monte lang mit "weglassen" "schützen" etc. versucht)

Ich habe auch anfangs große bedenken gehabt, als mein Kinderarzt sagte. Dann versuchen wir Ceterezin jetzt mal als Dauermedikation (waaas? das Kind ist doch erst zwei! Ist das nicht schädlich?!).

Was soll ich sagen, seit dem ich mich darauf eingelassen habe sind sowohl die Kurze als auch ich viel ausgeglichener, sie hat nur noch minimale Neudodermitische Stellen, die diversen Cortisonsalben sind wieder ganz hinten im Medizinschrank gelandet.

Seh doch mal die Allergie nicht als "Begeliterscheinung", sondern als das was sie ist, eine chronische Krankheit. So, würde man bei Kindern mit anderen chronischen Krankheiten an die Decke springen wenn man ihnen lagfristig Medikamente gibt? Nein!

Leider ist es aber so, das sehr viele Leute es nicht nachvollziehen können, das ich mich anstatt für Heilpraktiker und diversen "Modelltherapien" auf die Schulmedizin verlasse - aber sei es drum, dafür leben wir entspannter :)

lg
Dura

 
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