Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von mareen283 am 09.03.2018, 16:12 Uhr

PEG

Liebe Hanna.

Ich würde auf den vermutlichen Wunsch der Betroffenen Rücksicht nehmen. Also weder PEG noch Infusionsbehandlung. Wenn ein Körper alt und krank, unheilbar geschädigt oder hoffnungslos überfordert ist, stellt er nun mal von selbst die "lebenserhaltenden Maßnahmen" ein. Das ist für Pfleger manchmal schlecht aushaltbar, aber ein ganz normaler Vorgang. Ich würde mich an Deiner Stelle nicht von Deiner Position abbringen lassen und eventuell auf eine Pflege mit Palliativversorgungserfahrung zurückgreifen. Die können normalerweise recht zügig helfen. SAPV und Euren Wohnort mal in die Suchmaschine eingeben. Diese Pfleger haben sehr große Erfahrungen mit solchen Patienten und ihren Angehörigen. Der betreuende Arzt ist ja auf Deiner Seite, er oder der Hausarzt kann diese Pflege verordnen. Und sonst kann Dir auch die Krankenkasse bei der Suche nach kompetenten Pflegepersonen helfen!

Ich bewundere Deinen Mut und wünsche Dir alles Gute!
Marén

 
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