Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Holzkohle am 03.06.2013, 23:56 Uhr

Fühl dich gedrückt, war hier das selbe!

das wird Dir jetzt nicht helfen, aber ich kann Dir sagen, dass es bei meiner Freundin ebenso lief und läuft, ihr Sohn (9) ist ebenfalls als atypischer Autist diagnostiziert. Was wir mitbekommen haben, also sie wie ich, dass ihr Sohn genau DANN richtig ausflippte (Drecksmutter, ich wünschte, du wärst tot, Schlampe usw. gekoppelt mit körperlicher Aggression) wenn ihm geholfen wurde. Wenn er und man selbst (danach) gemerkt hat, die angewandten Hilfen kamen bei ihm an. Vielleicht, das ist nur eine Theorie von mir, ist es einfach so eine Art Abwehrmechanismus gegen alles, was den Kindern eigentlich gut tut - also dass sie es selbst erst einmal abwehren, bevor sie es annehmen können. Für einen Autisten, egal ob atypisch oder nicht, ist ja jede Veränderung auch ein großer Schritt und vor allem Einschnitt. Gegen den muss - krankheitsbedingt - erstmal rebelliert werden. Mit allen Mitteln. Du weißt, dass Dein Kind Dich liebt.

Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir ganz viel Kraft!

 
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