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Geschrieben von andreajonas am 13.04.2007, 14:33 Uhr

An alle Eltern mit Down Sndrom

Ich habe zu Beginn des Jahres einen Jungen mit Down Syndrom geboren. Da es, wie ich jetzt weiß, Hinweise in der Schwangerschaft auf die Behinderung meines Jungen gab, die FÄ mich aber nicht darauf hingewiesen hat, überlegen mein Mann und ich rechtliche Schritte einzuleiten.
Ich wäre sehr daran interessiert von anderen Eltern mit ähnlichen Gedanken zu lesen und wäre auch wirklich neugierig, welche Auffälligkeiten es während der Schwangerschaft gab.

Vielen, vielen Dank

 
12 Antworten:

Re: An alle Eltern mit Down Sndrom

Antwort von Familie05 am 13.04.2007, 15:00 Uhr

Hallo
Leider kann ich dir nicht helfen aber hab trotzdem ne Frage du meinst deine FÄ hat die ganze zeit darüber gewust und hat euch nicht drauf hingewiesen.Das wäre ja echt der Hammer . Keine Test gemacht und alles was so gibt. da würd ich mich auch weiter informieren rechtlich gesehen.Ich weiß nicht hast du schon von rehakids gehört da kan dir bestimmt auch weitergeholfen werden und ich glaub auch hier im Forum ist eine userin der name ist glaub ich S.A.M. also ich wünsch euch alles gute und das ihr trotzdem viel Freude an euren Kind habt.LG

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Re: An alle Eltern mit Down Sndrom

Antwort von Dor am 13.04.2007, 15:13 Uhr

bei meiner Freundin gab es keinerlei Anzeichen, sie war 27, Nackenfalte OK, Fruchtwasseruntersuchung wurde daher nicht gemacht. Ihr Mädchen ist mittlerweile 7 und eine der engsten Freundinnen meiner Tochter (5). Ich passe oft auf sie auf und nach 30 Minuten habe ich vergessen, dass sie "behindert" ist, alles in allem also sehr positive Erfahrungen
LG,

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Re: An alle Eltern mit Down Sndrom

Antwort von Bohne am 13.04.2007, 17:52 Uhr

Ich habe letztes Jahr im November einen Sohn mit DS bekommen. Bis dahin hatte ich ein gesundes Kind. Es gabe keine Anzeichen, (z.B. Nackenfalte war normal. Der 4D Ultraschall hat auch nichts gezeigt. Die Ärzte waren sich nach der Geburt nicht mal sicher ob er das DS hat.
Das einzige was mir gleich hingeknallt wurde war vom FA ich hätte halt eine Fruchtwasseruntersung machen lassen sollen. Ich frag mich warum, es gab schließlich keine Hinweisse darauf! Und ich war zum Zeitpunkt der Schwangerschaft 32 Jahre alt.
Was bringt es den den FA zu verklagen? Ich würde mich an Eurer stelle darüber keine Gedanken machen! Sondern einfach versuchen das leben mit Eurem Außergewöhnlichem Kind in vollen Zügen zu genießen! Ich tat, und tue es noch immer, mir auch schwer mich damit abzufinden, aber es wird jeden Tag etwas besser!

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Re: An alle Eltern mit Down Sndrom

Antwort von berita am 13.04.2007, 18:00 Uhr

Ueberlegt euch mal, was so eine Klage spaeter fuer euer Kind aussagt. Naemlich, dass ihr euch beklagt, dass ihr es nicht abtreiben konntet. Oder was sonst haette es gebracht, wenn der FA es euch gesagt haette?

LG
Berit

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Re: An alle Eltern mit Down Sndrom

Antwort von KathrinC am 13.04.2007, 18:54 Uhr

Hallo Andrea,

es gibt keine Gewissheiten für DS pränatal, es sei denn genetisch nachgewiesen: hattet ihr also eine Fruchtwasser-/Nabelschnurpunktion oder Chorionzottenbiopsie mit entspr. Ergebnis und wurde es Euch nicht mitgeteilt?
Oder hattet ihr "nur" entsprechende Marker: wie Nackenfaltenverdickung, (dein)Alter, typische Herzfehler etc., welche nur die Wahrscheinlichkeiten wiedergeben...
Dann kann man von mangelnder Beraztung zu den Ergebnissen sprechen - aber eigentlich solltet ihr froh sein :)

Ihr seid noch in der Schockphase - lasst Zeit ran und vor allem Liebe zu Eurem Kind wachsen und ihr werdet reich ernten und heilfroh sein, niemals vor dieser Entscheidung gestanden zu haben 8 und vor allem falsch entschieden zu haben).

Schaut Euch bei uns um : http://www.beepworld.de/members47/sonnenwelt/
Wir wären froh, unseren Schatz noch bei uns zu haben...

LG
Kathrin

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Re: Down-Syndrom / Kind als Schaden

Antwort von S_A_M am 13.04.2007, 20:11 Uhr

Hmmm, das ist ein sehr schwieriges Thema.

Zum einen denke ich, dass du möglicherweise Schadenersatz bekommen könntest, sich die Klage also (finanziell) lohnen würde. Kommt aber sicher auch darauf an, ob dein Arzt es tatsächlich "absichtlich" oder fahrlässig versäumt hat, dich über Möglichkeiten der tatsächlichen Diagnostik aufzuklären. Im Falle von Down-Syndrom wäre das aber leztlich nur invasive und damit risikoreiche Untersuchungen wie die Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung). ich weiß nicht, welche Hinweiszeichen es gegeben hat und wie dein Arzt sie in der Gesamtsituation bewertet hat.

Eine Garantie für ein Kind ohne Behinderung und Fehlbildung kann es aber unabhängig davon auch einfach nicht geben und ÄrztInnen sind auch nur Menschen, die sich in ihren Einschätzungen auch irren können.

Wenn ich mal den Anwalt der Gegenseite spielen soll, würde ich sicher auch so eine Frage stellen wie: „Hätten Sie sich für einen Abbruch der Schwangerschaft entschieden? Und wenn ja, warum haben Sie Ihr Kind nach der Geburt nicht zu einer Pflege- oder Adoptivfamilie gegeben?" usw. Auch mit solchen Dingen muss man rechnen. Wenn es um Schuld geht, kann das auch darauf hinauslaufen, sich für die Liebe zum Kind (und ich gehe mal davon aus, ihr liebt euren Sohn) rechtfertigen zu müssen.

Das zum einen. Die andere Seite der Sache wäre zumindest für mich die, das ich mich fragen müsste: Wie stehe ich vor meinem Kind da... Was zeige ich ihm mit der Klage? Das ich mir gewünscht hättest, dass seine Behinderung vorgeburtlich erkannt worden wäre, was wahrscheinlich als Konsequenz den Abbruch der Schwangerschaft nach sich gezogen hätte? Viele Alternativen gibt es dazu ja nicht. Down-Syndrom ist ja nicht zu verhindern, nur die Lebendgeburt des Kindes.

Und obwohl es ein weites Feld ist: Durch solche Klagen wird ein gesellschaftliches Klima geschaffen, in dem Menschen mit Behinderungen als vermeidbar gesehen werden, in dem ÄrztInnen in die Situation versetzt werden, auf Teufel komm raus zu testen, zu tun und zu machen. Nicht aufgrund medizinischer Notwendigkeiten, sondern einfach aus Schutz vor Klagen. Schließlich wird es soweit kommen, dass zum Schutz der ÄrztInnen pränataldiagnostische Untersuchungen für alle Schwangeren verpflichtend werden. Wer sie dann ablehnen oder sich im Falle eines positiven Befundes für das Kind entscheiden würde, könnte dann wahrscheinlich nicht mehr auf die (finanzielle) Solidarität der Gesellschaft zählen. Denn die "Belastung" war absehbar und wäre vermeidbar gewesen.

Ich persönlich würde mich wohl mit einer (erfolgreichen) Klage nicht besser fühlen und mir auch immer vor Augen halten, dass mein Kind nicht dadurch zu meinem (Wunsch-)Kind wird, weil es „perfekt“ ist. Es wäre ja auch mein Kind geblieben, wenn es während oder nach der Geburt behindert geworden wäre. Ganz gleich, ob man jemandem dafür (subjektiv oder objektiv) die Schuld geben könnte. Durch eine (erfolgreiche) Klage wird mein Kind nicht anders und ob das Geld wirklich das ist, was die (gesellschaftliche) Zukunft für mein Kind besser werden lässt, ist mehr als fraglich.

Liebe Grüße
Sabine

Vielleicht sind diese Links interessant für dich:

Kind als Schaden
http://www.uni-heidelberg.de/institute/fak5/igm/g47/bauerbvg.htm
http://www.lrz-muenchen.de/~Lorenz/urteile/njw00_1782.htm
http://www.trisomie21.de/kind_nicht_als_schaden.html
http://dejure.org/gesetze/rechtsprechung/_Kind_als_Schaden_.html


Literatur:
Kind als Schaden
Autorin: Ulrike Riedel
Mabuse-Verlag (Mai 2003)
Infos: http://www.imew.de/imew.php/cat/91/aid/85/title/_Kind_als_Schaden_

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Re: Down-Syndrom / Kind als Schaden

Antwort von Michi mit Luise am 13.04.2007, 21:16 Uhr

Hallo,
es ist natürlich fatal, wenn euer Arzt Euch nicht auf die Möglichkeiten der Fruchtwasseruntersuchung hingewiesen hat.

Aber.... und das meiste wurde oben schon geschrieben.

Ich habe ein Kind mit einem Gendefekt, der zum Zeitpunkt der Geburt noch nicht testbar war. Luises mutiertes Gen wurde erst entdeckt, da war sie schon fast 1 Jahr alt. Jetzt ist sie 3 1/2.
Die Fehlbildungen, die sie hatte, waren im Ultraschall nicht erkennbar und eben auch bei einer FU wäre nichts herausgekommen. Man hätte mir gesagt, ich bekomme ein gesundes Kind! Das wäre ja dann auch falsch.

Aber gut, alles Spekulation, ich habe es ja nicht untersuchen lassen. Auch beim zweiten Kind habe ich nur den Ultraschall machen lassen, um mich auf eventuelle Problem vorbereiten zu lönnen. Theo ist kerngesund.

Es gibt noch immer Behinderungen, die sind vor der Geburt nicht nachweisbar oder geben Ärzten Rätsel auf.
Ich würde es mir sehr genau überlegen, ob ich meine Kraft in eine solche Klage stecken will oder lieber meinem Kind die besten Fördermöglichkeiten angedeihen lasse, die ich ihm bieten kann.

Das müßt Ihr aber selbst entscheiden.
Liebe Grüße
Michi mit Luise und Theodor

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Re: Down-Syndrom / Kind als Schaden

Antwort von andreajonas am 13.04.2007, 21:58 Uhr

Erst einmal vielen Dank für die Antworten... ich bin auch weierhin dankbar über eure Gedanken zu dem Thema.
Viele Grüße, Andrea

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Re: An alle Eltern mit Down Sndrom

Antwort von junonie am 14.04.2007, 6:28 Uhr

Hallo Andreajonas,

erst mal herzlichen Glückwunsch zur Geburt deines Kindes. Ich hoffe sehr, dass du dein Kind irgenwann mal lieben kannst. Wenn nicht, gib es zur Adoption frei. Es gibt genügend Eltern, die gerne ein Kind mit Down-Syndrom adoptieren möchten. DS ist nämlich eine Besonderheit, mit der es sich sehr gut leben lässt. Ist dein Kind denn organisch gesund? Wenn ja, hat es doch wirklich die besten Chancen.

Vielleicht schaust du mal in dieses wunderbare Forum rein: http://www.dielila.de/phpBB2/index.php
Dort sind viele Mütter von Kinder Down-Syndrom, und du kannst sehen (Bilder) und lesen, welche Alltagsprobleme sie bewältigen müssen und vor allem wie viel Freude sie mit ihren Kindern haben.

Ich hoffe sehr für dich, dass du irgendwann mal an den Punkt kommst, an dem du froh bist, dass du während der Schwangerschaft nichts gewusst hast, weil du dein Kind niemals wieder hergeben würdest. Aber ich kann schon verstehen, dass zum jetzigen Zeitpunkt der Schock noch groß ist.

Wo du auch Hilfe bekommen kannst ist beim DS Infocenter: http://www.ds-infocenter.de/
Du kannst dort Informationsmaterial erhalten, aber auch anrufen und ein persönliches Gespräch führen. Dort wird man dich sicher neutral beraten, auch was eine eventuelle Klage anbelangt.

Alles Gute,
junonie

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Re: An alle Eltern mit Down Sndrom

Antwort von leonie-julianna am 14.04.2007, 15:24 Uhr

Grüß dich,

ich gratuliere dir und deiner Familie von ganzen Herzen zur Geburt eures Sohnes. Für eure Zukunft wünsche ich euch alles Liebe, Gute, Gesundheit und viel Freude mit eurem Sohn.

Zu deiner Frage:
Weißt du, oft äußern Frauenärzte einen Verdacht >>> die Frauen gehen in ihrer Schwangerschaft durch die Hölle und wenn das Kind da ist, dann bestätigt sich dieser Verdacht nicht.
Deine Frauenärztin hat vielleicht etwas vermutet, aber darüber geschwiegen. Nun hätte sie dich mit der Möglichkeit einer Fruchtwasseruntersuchung konfrontieren müssen, um für euch und/oder sich Gewissheit zu erlangen. Habt ihr im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen über diese Möglichkeit gesprochen? Hättest du diese Untersuchung machen lassen? Auch wenn oder obwohl das Risiko das Kind durch die Untersuchung zu verlieren evtl. größer ist, als die Wahrscheinlichkeit ein Kind mit DS zu bekommen?

Rechtliche Schritte? Wollt ihr sie verklagen, damit sie ihre Zulassung verliert? Wollt ihr evtl. auf Schadenersatz klagen? Worin genau besteht denn der euch entstandene Schaden? Die Frauenärztin trägt am DS eures Sohnes keine Schuld. Es ist eine Laune der Natur, für die ihr niemanden verantwortlich machen könnt. Was erreicht ihr mit einer Klage gegen diese Ärztin? Ihr beraubt euch vieler schöner Momente mit eurem Sohn, ihr verliert Kraft und Zeit für euren Sohn. Und das alles ganz abgesehen vom hohen finanziellen Aufwand.

Was würden die rechtlichen Schritte an der Situation eures Sohnes, an der eurer Familie ändern? Verschwindet sein DS dadurch? Geht es euch besser, wenn ein Gericht festlegen würde, dass die Ärztin schuldig im Sinne der Anklage ist?

Sag ehrlich! Könntest du deinen Sohn auf dem Arm nehmen und sagen, dass du ihn nicht haben wolltest, wenn du gewußt hättest, dass er das DS hat?

In den ersten Monaten mit Leonie (sie wurde im Juli 2003 mit DS geboren) wurde ich sehr oft gefragt: "Habt ihr das vorher gewußt?" Nö, wir haben es nicht vorher gewußt! Und es ist müssig darüber nachzudenken, was gewesen wäre, wenn wir es gewusst hätten. Leonie ist unser Wunschkind, die Fruchtwasseruntersuchung wurde uns nie direkt angeboten, wir haben die aber abgelehnt, weil ein Wunschkind so zu uns kommen darf, wie es ist.
Als ich mit unserem nächsten Wunschkind schwanger war, hat der Doc der Klinik, der die Feindiagnostik macht, die Bilder von Leonie noch mal angeschaut. Es gab damals für ihn keinen Hinweis auf das DS: Leonie ist organisch gesund, das Profil (bzgl. platter Nase oder tief sitzender Ohren) alles ohne Befund ... in meiner Schwangerschaft gab es keinen Hinweis auf das DS - nur meine Vorahnung.

Wir sind glücklich mit unserer Leonie. Der Beginn ihres Lebens war schwer, aber jetzt macht sie uns viel Freude. Im Sommer wird sie 4, sie "GUK t" (GebärdenUnterstützte Kommunikation) mit uns, beginnt gerade zu sprechen und lernt fleißig das Fahren auf dem Laufrad. Im Kindergarten ist sie ein Integrationskind und bei den Kindern in der Straße eine beliebte Spielgefährtin.

Rechtliche Schritte gegen die Ärztin sind aus meiner Sicht vergebliche Liebesmüh. Konzentriert euch auf den Förderbedarf eures Sohnes, das ist die Unterstützung, die er braucht!

Willkommen in Holland
Alles Liebe
Anne mit Leonie (3 x 21)

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Re: An alle Eltern mit Down Sndrom

Antwort von edina am 15.04.2007, 12:49 Uhr

Hallo
Wie geht es dir und wie geht es dir in bezug auf dein Kind? Das musst du dir klar werden und Hilfe suchen, falls du jemanden zum reden brauchst. Das ist wichtig, Infos holen, andere Eltern mit Down Syndrom Kinder kennenlernen. Ich bin davon überzeugt, die werden dir Mut machen und dir helfen, Ängste, Sorgen, Schuldfragen usw...auszusprechen und zu verarbeiten.
Aber: Wozu eine Klage?
Hättest du dein Kind sonst abgetrieben?
Warum weisst du jetzt, dass es Hinweise gab, die die Ärztin dir nicht mitgeteilt haben soll? wie kommt so was?

Eine Klage würde dich in deiner neuen Lebensituation von den wirklich wesentlichen Fragen ablenken. Es geht darum, wie du und dein kind das Leben gestaltet.
Viele Grüße und Alles Gute Edith

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Re: An alle Eltern mit Down Sndrom

Antwort von tigerenteBI am 22.04.2007, 8:54 Uhr

Hallo Andera,

Eine Klage löst das problem nicht wirklich. Sie hätte natürlich informieren müssen welche Untersuchungen noch Möglich sind.

Die Frage ist ein bisschen, was wäre gewesen wenn Sie euch vorher schon die Diagnose gesagt hätte. Hättet ihr abgetrieben?

Wie auch meine Vorredner hab ich nur positive Erfahrung mit Down Kinder und ihren Eltern gemacht, wenn beide sich daruaf einlassen und jede Förderung annehmen. Die Kinder bestens integriert. Mit den kleinen oder grossen Krankheiten die noch dazu kommen, kann man dann auch gut akzeptieren.

Tigerente

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