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Geschrieben von Snaffers am 22.01.2014, 16:05 Uhr

@ mama von joshua am tab

man muss aber in der Situation abwägen, was richtig ist. Wenn ich heute ein Problem mit der Nachbarin habe warte ich doch auch nicht, wenn sie mir das Leben zur Hölle macht, bis sie vielleicht in ein paar Jahren wegzieht/stirbt/...Ich versuche das Problem jetzt zu lösen.
Uns sagte seinerzeit die Beratungslehrerin: Jetzt ist das Problem da, jetzt müssen wir ein Lösung dafür finden. (Da die Klassenlehrerin nicht bereit das Kind zu fördern, konnte sie nur Schulwechsel oder Sprung heißen). Treten in ein paar Jahren Probleme wegen des Altersuntershieds auf, muss man dann eine Lösung finden.
Der entscheidemde Unterschied ist doch aber, dass die Kinder reifen und umso älter sie sind umso eher mit der Langeweile und dem daraus entstehenden Frust umgehen können bzw. es mit zunehmendem Alter eben auch leichter wird auch während des Unterrichts notfalls eine andere sinnvolle Beschäftigung durchzuführen ohne dass es deswegen Probleme gibt.
Zugeständnisse beim Weggehen sollten dann im Zweifelsfall wohl selbstverständlich sein

 
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