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Geschrieben von shinead am 21.01.2014, 21:20 Uhr

@Justus06

Danke schon mal für die ausführliche Antwort.
Anmerken möchte ich, dass Junior um ein Haar auch den Namen Justus bekommen hätte.

Zu den genannten Voraussetzungen:
1.) ja, Junior ist unterfordert. Seine Leistung im Unterricht grenzt an Leistungsverweigerung.
2.) Springer müssen an unserer Schule nach dem Sprung zu den besten 15% der neuen Klasse gehören.
3.) Ein Schupsychologe muss dem Sprung zustimmen (die Schule vereinbart einen Termin).
4.) Junior ist jetzt das 3.kleinste Kind der Schule und wird das auch nach einem Sprung sein. Viele jetzige Vorschulkinder sind größer als er. Das darf m.E. kein Kriterium sein.
5.) Da er schon viele Schüler aus der zweiten Klasse kennt und mit ihnen auf dem Schulhof spielt, dürfte die Akzeptanz kein Problem darstellen.
6.) Die HB-Testung folgt, ebenso ein Termin beim Schulpsychologe
7.) Junior weiß erst seit heute Abend, dass es diese Möglichkeit überhaupt gibt und überlegt jetzt.

Ich habe im heutigen Gespräch das Thema "Springen" überhaupt nicht angesprochen. Das waren die Klassenlehrerin. Das einzige, das ich ansprach war der Hausaufgabenterror - danach war das Gespräch eher ein D-Zug, der mich überrollte.
Junior hat sich (ohne mein Zutun) hohe Ziele gesteckt. Er will aufs Gymnasium, Abitur machen und studieren (kennt er aus dem Bekanntenkreis). Am liebsten etwas mit Experimenten (er ist sehr Physik begeistert).
Ganz ehrlich, mir geht es mehr darum, dass Junior nicht in der Schule untergeht. Da ist er nämlich gerade auf dem Weg. Und das will ich stoppen. Er besitzt einfach keine Toleranz für langweilige Schulstunden. Genau das ist das Problem.

 
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