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Geschrieben von Caot am 25.01.2012, 11:16 Uhr

@eolair

Hi,

ich kann deine Bedenken sehr gut nachvollziehen, nicht das ich davon betroffen wäre, aber mir würde es auch so gehen wie Dir. Ich glaube aber nicht, das man nur durch seine Gedanken sein Kind so unter Druck setzt, das es deswegen "versagt". Das halte ich für Holuspokus, wenn meine Kinder immer wüssten über was ich mir Gedanken mache und dann darauf gleich reagieren, da dürfte ich ja gar nichts mehr denken.

Ich wüde mal testen, zu Hause Prüfungssituationen nachstellen. Wecker, Aufgaben und Zack ran. Geht das gut, nächste Runde. Ich würde das regelmäßig üben. Vielleicht siehst Du hier ob es nur an der zu kurzen Zeit liegt, oder ob sie Angst hat, oder ob sie den Stoff nicht gut genug (und somit nicht schnell genug) kann. Ich würde das probieren.

Funktioniert das Alles, dann würde ich mit dem Lehrer konkret diese Prüfungssituationen besprechen. Wie sehen die bei deiner Tochter aus, wie reagiert sie, rede dann über deine Beobachtungen.

Und erklär deinem Kind, das man mit mündlichen Dingen seine schriftlichen Patzer ausbügeln kann. Ermuntere sie zu mehr melden, egal ob sie dann dran kommt oder nicht, aber auch das registrieren Lehrer.

Mein Sohn rechnete mal in Tests keine Matheaufgaben, obwohl sie in der mündlichen Mitarbeit wie aus der Pistole geschossen kamen. So konnte man gezielt das Problem suchen, es lag nicht daran, das er es nicht konnte.

Probiert es zu Hause aus. Viel Erfolg.

 
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