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Geschrieben von prinzesschen am 29.02.2008, 14:53 Uhr

Wie bringt man ein Kind zum Lesen?

Hallo,

meine Tochter (fast 8 / 2. Klasse) liebt Geschichten und Bücher. Aber nur, wenn sie sie vorgelesen bekommt! Selber liest sie freiwillig nie, nur ein paar bestimmte Bücher, welches sie auswendig kann, die "liest" sie gern mal Bekannten und Freunden vor um zu zeigen, wie toll sie lesen kann :-o Ansonsten nimmt sie nur Bücher in die Hand um sich die Bilder anzusehen.

Lesen kann sie eigentlich nicht schlecht, es geht bei unbekannten Texten anfangs noch schleppend, aber sobald sie mal drin ist, geht es relativ flott voran. Aber auch nur, weil ich da hinterher bin.

Sie muss jeden Tag 10 min Lesen, hört sich wenig an, aber sie hat schon nach 2 min keine Lust mehr, bis sie wenigstens 10 min hat, brauche ich gute Nerven.

Wir machen es auch oft so, dass ich eine Seite lese und dann sie. Sie hat dann aber auch schnell keine Lust mehr udn cih muss allein weiterlesen. Wie gesagt, grundsätzlich mag sie Bücher schon sehr gern, wir lesen jeden Tag (oder besser, ich lese ihr jeden Tag vor). Wir haben schon sehr viele Bücher durch und Leonie freut sich jeden Tag, wenn ich ihr wieder vorlese, sie ist immer sehr gespannt, wie die Geschichten weitergehen. Nur leider reicht die Spannung nicht zum Selberlesen, wenn ich ihr nicht vorlese nimmt sie allein kein Buch in die Hand.

Wie bringe ich sie zum Lesen? Ich dachtem wenn es ihr mal leichter fällt, wird sie schon lesen, jetzt liest sie schon ganz gut, findet aber immer noch keine Freude dran :-/

Ich finde Lesen wichtig, ich rede mit ihr darüber, wie schön es ist, wenn man sich die Geschichten selber erschließt, ich lese selber auch viel, sie sieht mich öfter mit Buch in der Hand. Aber sie mag meine Begeisterung nicht teilen.

Habt Ihr nicht eine Idee, wie ich sie zum Lesen bringe?

LG Ivonne

P.S. Ich habe auch schon Comics versucht, mag sie auch nicht.

 
14 Antworten:

Re: Wie bringt man ein Kind zum Lesen?

Antwort von like am 29.02.2008, 15:13 Uhr

Bleib einfach dran, so wie du das im Moment tust. Bei manchen platz der Knoten einfach später. Mein Großer hat erst wirklich viel und gern gelesen ab der 4. Klasse - davor war es auch immer meher ein überreden meinerseits. Jetzt ist er ein regelrechter Blitzleser, der z.B. den Herrn der Ringe in ner Woche ausliest (und er hat grad nicht viel Zeit nachmittags in Klasse 8 G 8...) - und gleich den nächsten dicken Schmöker ran nimmt.
;-))

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Re: Wie bringt man ein Kind zum Lesen?

Antwort von 3wildehühner am 29.02.2008, 15:27 Uhr

warum MUSS sie täglich 10 minuten zu hause lesen?
vielleicht nimmt ihr dieses muss die freude am lesen? sie merkt ja, wie wichtig es für dich ist und blockiert dann erst evtl. recht.
ich würde sie erstmal in ruhe lassen. in der schule lesen sie so viel; verlernen wird sie es nicht ;-)

was toll ist, ist antolin. seit das in unserer schule gemacht wird, ist meine große eine richtige leseratte geworden.lg

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Re: Wie bringt man ein Kind zum Lesen?

Antwort von Pemmaus am 29.02.2008, 15:29 Uhr

Wie wäre es, wenn sie abends im Bett noch eine 1/4 Stunde lesen darf... und sie dir morgens den Inhalt erzählt.

Wenn sie nicht möchte, muss das Lichte eben aus.

LG
Pem

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10 Min. lesen MUSS

Antwort von like am 29.02.2008, 16:03 Uhr

..ist bei uns in der Grundschule auch immer automatisch als Hausi mit auf. Und ich finde es nicht schlecht, grad für die lesefaulen Kinder, die sonst evtl. gar nicht lesen würden (Spaß macht Lesen halt auch erst, wenn´s nicht mehr so mühsam ist, und weniger mühsam wird es nur durch mehr Übung) und für die "lesefernen" Elternhäuser, denen damit klar gemacht wird, dass das Lesen einfach dazu gehört und auch wirklich darauf geachtet werden sollte, dass die Kinder lesen. Wenn sie natürlich schon freiwillig abends oder wann auch sonst lesen, ist das wohl nicht mehr nötig.

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zum "müssen"

Antwort von prinzesschen am 29.02.2008, 16:21 Uhr

Leonie MUSS lesen, ansonsten würde sie es wohl nicht lernen bzw sich nicht verbessern. Ich habe es letztes Jahr mal schleifen lassen, weil ich vom Zwang wegkommen wollte. In dieser Zeit hat sie überhaupt nicht gelesen und sich nicht nur nicht verbessert, sie hatte sich sehr verschlechtert was ihre Fertigkeiten anging. Deswegen MUSS sie jetzt lesen, wenigstens 10 min.

LG Ivonne

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Sind die Augen ok?

Antwort von mamkeperser am 29.02.2008, 16:40 Uhr

Hallo prinzesschen,

habt ihr überprüfen lassen, ob sie gut sieht? Vielleicht ist es nicht die "Unlust", sondern die Anstrengung, sich auf die - inzwischen sicher recht kleinen - Buchstaben zu konzentrieren?
Ich komme darauf, weil unsere Tochter aufgrund falscher Brillengläser (*demOptikerimmernochdenHalsumdreh*)gerade mal wieder bei "nur" 80% Sehkraft ist und sehr schnell ermüdet beim Lesen. Nur so ein Gedanke...

LG

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Re: Wie bringt man ein Kind zum Lesen?

Antwort von Mihi am 29.02.2008, 16:45 Uhr

Ich habe Zwillinge (Päarchen, 7 Jahre, 2.Klasse). Wir haben es so gemacht, dass jedes Kind abends 4 Seiten lesen musste, oder je nach Länge 1 Kapitel. Wenn beide gelesen hatten, gab es noch eine GuteNacht-Geschichte von mir oder meinem Mann. Die Kinder haben dann angefangen, je nach Tagesform mehr Seiten zu lesen, weil es gerade spannend war oder sie einfach noch weiter lesen wollten. Wir haben es nie von einer bestimmten Zeit (10 Minuten oder so) abhängig gemacht.
Oft war es dann so, dass wir abends spät fertig wurden und wir meinten, die Kinder bräuchten nicht zu lesen... da gab es dann Geschrei und jedes Kind wollte unbedingt noch vorlesen.
Was ich noch wichtig finde, wir haben ein "dickes" Buch (z.B. Michel von Lönneberga, Madita,...) vorgelesen und jedes Kind sein eigenes Leseanfänger-Buch. Am Anfang motiviert es die Kinder sehr, wenn die Texte größer geschrieben sind und nicht so viel Text auf einer Seite steht.
Mittlerweile liest mein Sohn mit vorliebe alleine ???-Kids und meine Tochter verschiedene Pferdebücher.
Bei meinem Sohn habe ich darauf geachtet, dass er sich ein Lesezeichen unter die Zeilen hält, damit er nicht verrutscht, bei meiner Tochter war das nicht nötig, sie konnte bei der Einschulung bereits lesen.

Michi

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Re: Wie bringt man ein Kind zum Lesen?

Antwort von max am 29.02.2008, 18:22 Uhr

lisa (8,5 3. klasse) liest seit ende 1. klasse dicke bücher ganz allein.
ihre gleichaltrige freundin fängt erst jetzt so ein bisschen mit selberlesen an.

was bei lisa anfangs ausschlaggebend war: sie durfte abends eine halbe std. länger aufbleiben um im bett zu lesen. und klar, für länger aufbleiben tut man alles.
dann durfte sie sich ein buch aussuchen das sie aber selber lesen "musste", d.h. das hätte ich ihr nie und nimmer vorgelesen.

du kannst ja eine art belohnungssystem einführen: für jedes selbstgelesene buch bekommt sie ein neues. weil sie mag ja bücher, viell. spornt sie das an?

viell. mag sie es auch wenn ihr gemeinsam abends noch im bett lest? also du liest ein buch und sie liest ein buch, ihr könntet es euch bei ihr oder dir im bett beide gemütlich machen? so war das bei lisas freundin.

lg max

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alle, die ich kenne, die lesen MÜSSEN,...

Antwort von two_kids am 29.02.2008, 20:33 Uhr

lesen nicht gerne und schon gar nicht freiwillig.

wir haben nie gesagt, dass unser sohn lesen MUSS. auch nicht, wenn es als hausaufgabe aufgegeben wurde.

er ist in der zweiten klasse und liest sehr gerne und viel und ich bin fest davon überzeugt, dass das nicht so wäre, wenn wir ihn zum lesen gezwungen hätten.

lg two_kids

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Re: Wie bringt man ein Kind zum Lesen?

Antwort von mami06 am 29.02.2008, 21:19 Uhr

Ich kann dir nicht so recht weiterhelfen, weil wir da auch Probleme haben. Meine Tochter ist 7, geht in die 2. Klasse und liest auch schlecht ubnd ungern. Wir versuchen, sie mindestens 4x die Woche zum Lesen zu bewegen, aber immer klappt das nicht.
Wir haben auch schon ganz viel probiert:
- Druck raus (in den Ferien nicht mal angesprochen) - Ergebnis: Leseleistung wurde schlechter als vor einem halben Jahr
- Comics - interessieren sie nicht
- spannende Geschichten nur angelesen - na und? sie liest nicht weiter
- im Alltag lesen lassen - hat sich geweigert, den Kuchen zu backen bzw. so katastrophal die Backanleitung zusammengestoppelt, daß es nichts hätte werden können
- durfte sich Bücher selbst aussuchen - nach drei Seiten war die Luft raus.
Die Liste ließe sich weiter fortsetzen. Und wenn ich hier Behauptungen lese wie "meine Tochter liest gern, und das würde sie bestimmt nicht, wenn sie hätte lesen müssen", dann mag das aus Sicht der Eltern mit lesewilligen Kindern logisch sein, aber uns anderen hilft das kein bißchen. Denn wir haben auch nicht alle von Anfang an "Dampf" gemacht!!

Das einzige, was bei uns gut klappt, ist, wenn meine Tochter "Sonderaufgaben" bekommt, d. h. innerhalb von zwei Tagen einen bestimmten Text vorbereiten und dann der Förderlehrerein oder Erzieherin vorlesen soll. Dann liest sie auch freiwillig, weil sie ja gut vorlesen möchte. Der "Druck", der aus der Schule kommt, wird sowieso viiiiel besser akzeptiert, als der, der von zu hause kommt. Sprich mal mit der Lehrerin, vielleicht könnt ihr auch so etwas ähliches ausmachen.
Wenn unsere kleine Tochter (2) mit einem Buch in der Hand vor ihr steht und das vorgelesen haben möchte, dann läßt sie sich auch oft erweichen.

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Re: Wie bringt man ein Kind zum Lesen?

Antwort von kato15 am 29.02.2008, 22:25 Uhr

Bin ich froh, daß es hier noch mehr leseunlustige Kids gibt. Hab misch schon gefragt, ob hier nur Superkinder sind (Thread: Harry Potter und lesen, da sind Kinder, die das Buch in der 1/2 Klasse lesen ...und nicht nur Band 1)

Meiner liest auch nicht gerne 8 Jahre, 2.Klasse. Ist auch wegen Schwankungen in den Leistungen in Ergotherapie. Die hat uns zu einer speziellen Augenuntersuchung geschickt. Da kam raus, daß es ihn sehr anstrengd, nahe Sachen zu erkennen und zu fokusieren.

Ein spezielles Augentraining würde laut dieser Augenleute Abhilfe schaffen KÖNNEN. (muß aber nicht)

Da diese Therapie 1500 Euro kosten würde, nicht von der KG übernommen wird und 1/2 jahr dauern würde, haben wir das erstmal nicht ins Auge gefaßt.

Sondern gehen nochmal zu einem guten Augenarzt, das jedenfalls empfielt die Kinderärztin.

Ich denke mal, es ist einfach so, daß die Leselust bei jedem verschieden einsetzt.
HOffe, mein Racker kommt auch noch drauf. Wir haben viele Bücher Zuhause und mir geht es ebenso wie dir. Er liest was vor, dann muß ich lesen :-))


Ciao Anja

P.S. Bei uns ist es auch so, daß ohne tägliches "muß" gar nciht gelesen wird und dann verlernt er alles wieder.

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Re: Indem man den Lesekiller Nr. 1, den TV-Konsum drastisch reduziert...

Antwort von Astrid am 01.03.2008, 12:03 Uhr

Hallo,

der größte Feind des Lesens ist das Fernsehgerät: Hier werden die Geschichten bunt, laut und hektisch vermittelt - das ist Fast Food fürs Gehirn. Es hat dann gar keine Lust mehr, sich Geschichten mühsam selbst zu erschließen - durch Lesen und Bilder-Ausdenken. Kluge Forscher warnen immer wieder: Gegen Fernsehbilder kommt nichts an, sie überdecken alles andere im Gehirn wie Unkraut. Viele Kinder finden erst zum Lesen, wenn die leichte Kost aus dem Fernseher fast ganz wegfällt. Zum Beispiel kann man das Fernsehen auf den Abend reduzieren, und hier maximal 45 Minuten erlauben, ich mach' das auch so bei meinen Kindern.

Das ist keine Garantie, dass ein Kind eine Leseratte wird. Aber nur so haben Bücher überhaupt die kleinste Chance, beim Kind Interesse und Begeisterung zu wecken. Wer an einem verregneten Nachmittag nicht fernsehen kann, greift viel eher mal zu einer spannenden Geschichte. Nicht umsonst lässt sich sogar ein Zusammenhang nachweisen: Kinder, die viel fernsehen, sind schlechter in Deutsch und lesen auch deutlich schlechter als andere Kinder.

Viel schöner, als zehn Minuten Lesezwang ist es aber, sich abwechselnd vorzulesen. Meine Tochter ist 9 und liest auch noch nicht gern ganz allein. Wir machen es so, dass ich zwei Seiten lese, und sie dann eine - immer im Wechsel. Wir hören immer an einer spannenden Stelle (mitten im Kapitel) auf, damit die Neugier und die Lust auf Morgen bleibt. Das funktioniert gut, kürzlich hat sie das erste Mal ein Buch ganz selbst gelesen ("Das doppelte Lottchen" von Kästner).

Grüßle,

Astrid

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Schreibe ihr doch Briefe...

Antwort von Mama Heike am 01.03.2008, 15:34 Uhr

Das hat meine Tochter sehr gemocht und dafür extra einen kleinen, selbstgebastelten Postkasten in ihrem Zimmer angebracht. :-)

So kannst du auch die Lesemenge Stück für Stück steigern und die Angst vor "fremden" Autoren nehmen.

Liebe Grüße
Heike

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Mir ist wegen Leseunlust noch was eingefallen...

Antwort von Mama Heike am 01.03.2008, 15:56 Uhr

Ich hatte mal gelesen, dass bei einigen Kindern die Buchstaben "tanzen" und sie dadurch ganz schwer "Ruhe" beim Betrachten der Leseseite reinbekommen. (Einfach mal das Kind fragen.)

Abhilfe können farbige Folien (grün, blau, rosa, gelb...) schaffen, die man einfach auf den Text legt. Der Kontrast zwischen weiß und schwarz ist dann nicht so groß und kann vom Gehirn leichter verarbeitet werden. Welche Farbe passt, können die Kinder leicht herausfinden, wenn sie testen können.

Leider habe ich zu dieser Infomation keine Quellenangaben mehr.

Liebe Grüße
Heike

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