wegen unten - eine ganz, ganz tolle Reaktion:

Die Sonderschullehrerin, die auch in der Klasse ist und dort Musik unterrichtet und der ich meine E-Mail an die Klassenlehrerin weitergeleitet hatte, hat mir jetzt vorgeschlagen, dass mein Sohn ganz auf Rechtschreibübungen verzichtet, da er sich die verbleibenden Inhalte der 5/6 sicher auch im Vorbeigehen aneignen könnte.

Er könnte sich in der freiwerdenden Zeit dann mit Kunst, Literatur, Vorbereitung auf die neue Fremdsprache und Grammatik beschäftigen. Eine kurze Notiz im Wochenplan über aktuelle Themen wäre hilfreich, damit die Lehrer mal nachfragen und was aufnehmen könnten.

Das ist SOOOO super! Davon hätte ich ja nicht zu träumen gewagt!

Wie könnte das, was sie vorschlägt, konkret in der Praxis aussehen? Er macht zu Hause statt dämlicher Rechtschreibaufgaben was anderes, klar, und ich schreibe es in den Wochenplan. Und in der Schule? Wenn da wieder Arbeitsblätter mit viel zu leichten Lernwörtern ausgeteilt werden?