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Geschrieben von Benedikte am 25.02.2013, 18:30 Uhr

verstehe ich, deine Hilflosigkeit und Wut, aber

nur, gegen wen sollte sie sich richten?

Ich finde die Bemerkungen zum Sozialverhalten auch ziemlich vernichtend. Nur kann man sie doch nicht deswegen besser machen weil Ihr in Behandlung seid, war das Deine Erwartung? Ich wuerde mich eher frage, was Ihr denn in der behandlung macht. Ganz ehrlich, wenn das Beschriebene das Ergebnis von langer Therapie ist, dann war die ja wohl in keinster Weise erfolgreich.

Mir ist auch unklar, inweiweit Therapie und Schule zusammenarbeiten, was der eine vom anderen weiss. Wenn die Lehrerin der Grundschule 26 Kinder hat, die Fioerderpapdagogin ich weiss nicht wieviele, kann es sein, dass da nix verzahnt ist?

Letztlich sind es ja konkrete Wuensche, dass R seine arbeiten erledigen solle, Hefteintraege leserlich gestalten soll und so und auch hier wieder die FRage > Wenn das so ist, haette die Lehrerin sich den Hiwneis verlneifen sollen, weil Ihr in Therapie seid?

Auch Deine Erklaerung, dass Dein Sohn so sei weil er gemobbt wurde, ueberzeugt mich nicht. Zum einen, weil ich das quasi unmvorstellbar finde, dass ganze Klassen spontan ein Kind ueber laengere zeit mobben genau dann wenn gearde kein lehrer zuschaut. Das verstehe ich nicht, glaubs nicht. Alles einzeln, ja. Aber so, nein.

Kann es sein, dass Du in der Schule als uneinsichtig giltst. Nach dem Motto, bei kritik und Anregungen weist Du auf die bestehnde Therapie hin und entschuldigst das Verhalten Deines Sohnes damit, dass er selber in der 1 und 2 Klasse ja gemobbt wurde????

Ich bin deshalb kritisch, weil meine Tochter, ein ganz liebes Maedchen, in ihrer alten Klasse so Jungenexemplare hatte. Diese haben zum einen viel Ressourcen der Lehrkraft in anspruch genommen, die meine Tochter dann bspw. nicht gekriegt hat und zum anderen eben fuer ein schlechtes, gewalttrachtiges Klima gesorgt. Durch ihr ruhiges Benehmen wurde sie oft vergessen. Wobei ich eine Rabaukensohn habe, im Schnitt also nicht schlecht weggekommen bin.

Ein problem der regelschule ist, dass zu viele Kinder in den Klassen sind und man sich Kindern mit Problemen nicht ausreichend widmen kann, im Regelfall ja auch nicht ausgebildet ist fuer die Behandlung von kindern, die psychische probleme haben Das ist ja oft keine Boesratigkeit, sondern schlicht unmoeglich.

Ich wuerde mit dem Zeugnis mal zur Therapeutin gehen und fragen, wie sie denn die Wirksamkeit ihrer Theraopie einschaetzt wenn so eine beurteilung dabei herauskommt.

Und waere interessiert daran, was sie sagt.

cheers

Benedikte

 
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