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Geschrieben von mama von Joshua am 28.10.2012, 10:41 Uhr

Sprung von Klasse 2 auf 3- Erfahrungen gesucht

Bereits in der ersten Klasse kam das Thema springen lassen nach kurzer Schulzeit zur Sprache. Damals wollte Sohnemann nicht aus seinem Klassenverband raus und auch wir als Eltern wussten nicht so genau was wir tun sollten. Nach reichlicher Überlegung liessen wir ihn in der ersten Klasse, er bekam von seiner Lehrerin Extraaufgaben-also nicht 20 Aufgaben mehr als die anderen, sondern wirklich welche, bei denen man etwas nachdenken musste um auf die Lösung zu kommen. Auch im Fach Deutsch wurde er was Rechtschreibung betrifft schon anders bewertet, weil er einfach schon weiter war. Er hat sich da nie beschwert, dass ihm langweilig wäre.

Zweite Klasse....die Lehrerin meinte wir sollten uns nochmals Gedanken machen, ob wir den Großen (7,75) nicht in die nächste Klasse springen lassen wollen. Er ist vom Schulstoff her bereits viel weiter als die anderen Kinder (bringt sich zu Hause auch viel selbst bei) und würde sich in der dritten Schulklasse mit etwas Unterstützung am Anfang sicherlich gut zurechtfinden und wäre dann auch wieder etwas gefordert. Er bekommt zwar nach wie vor Sonderaufgaben, aber auch diese hat er ruckzuck erledigt- mittlerweile kommt von ihm aus oftmal ein "Man, war das heut wieder langweilig in der Schule" oder "Pfff....das sind ja Babyaufgaben" was eben im ersten Schuljahr nicht der Fall war.

Wir haben mit ihm über das Thema Wechsel ins nächste Schuljahr schon gesprochen, weil uns seine Meinung dazu echt wichtig ist. Schliesslich geht es ja um ihn
.
Während er in der ersten Klasse absolut nicht wechseln wollte, sieht das jetzt völlig anders aus. Ja, er würde gerne in die nächste Klasse, damit er endlich mal was Neues lernt. Seine Freunde in der Klasse sind ihm mehr oder weniger egal-. die sieht er ja weiterhin in der Schulpause und auch mittags nach der Schule, daran macht er es diesesmal nicht fest.

Da wir keine Erfahrung mit der Sache haben und auch keine Eltern persönlich kennen, deren Kinder gesprungen sind, bitte ich euch um Hilfe.

- Wie sind eure Erfahrungen bezüglich Sprung von Klasse 2 auf 3 ?
- Haben sich die Kinder sehr schwergetan ?
- hat die Schule beim Aufholen des Schulstoffs geholfen oder blieb das an euch alleine hängen ?
- hattet ihr so eine Art Rahmenplan, was mit dem Kind noch alles geübt werden muss ?
- gab es später Probleme auf der weiterführenden Schule (nicht in Bezug auf das Wissen, sondern eher weil die Kinder doch ein Jahr jünger und auch körperlich unterlegener sind) ?
- würdet ihr das nochmal machen oder war es eher ein Fehler ?

 
23 Antworten:

Re: Sprung von Klasse 2 auf 3- Erfahrungen gesucht

Antwort von Bonniebee am 28.10.2012, 11:43 Uhr

Hallo,

es spricht doch bei Deinem Sohn so viel dafür, ich würde jetzt nicht mehr länger zaudern und zögern. Man muss auch mal etwas wagen, finde ich. Meine Kinder sind zwar selbst noch nicht "gesprungen", aber ein Mädchen in der Klasse meiner Tochter. Es gab überhaupt kein Problem, weder fachlich noch im sozialen Bereich (Klassenverband). Sie ist allerdings auch von ihrem Naturell her fröhlich und kontaktfreudig. Man merkt allenfalls an der Körpergröße, dass sie ein Jahr jünger als die anderen Kinder ist, an sonst nichts. Auch im Lernstoff lief alles problemlos, sie war schon nach wenigen Wochen bereits wieder bei den Besten der Klasse.

Die absolute und schriftliche Garantie, dass alles super laufen wird, kann Dir niemand geben. Wenn man im Leben immer auf die totale Nummer sicher setzt, bremst man manche Entwicklungen auch. Klar kannst Du das machen und Deinen Sohn in seiner Klasse lassen. Ich glaube aber - so wie Du ihn schilderst - ganz bestimmt, dass keine größeren Probleme zu erwarten sind. Gerade in der Grundschule - was soll denn da Schlimmes passieren...?

Also: Nur Mut, gell! Ich würde das im selben Fall bei meinen Kindern auch tun.

LG und *daumendrück*

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Re: Sprung von Klasse 2 auf 3- Erfahrungen gesucht

Antwort von Jule9B am 28.10.2012, 12:42 Uhr

Ich selbst habe keine Erfahrung damit in meiner Familie, jedoch springen an unserer Schule immer mal wieder Schüler eine Klasse weiter (meist von der 5 in die 6 oder von der 6 in die 7) . So wie du schon schreibst, bekommen sie am Anfang besondere Unterstützung und müssen in den ersten Ferien einiges sebstständig nachholen (und bei uns handelt es sich da um Sprachen und verpasste Grammatik, also schon wichtigen und nicht unbedingt leichten Stoff...), aber das scheint ja für deinen Sohn auch kein Problem zu sein.

Bei uns kommen die Kinder damit gut klar, ich habe noch nicht gehört, dass von diesen Kindern eins danach sitzen bleibt. Auch die Integration in den neuen Klassenverband stellt in der Regel keine Schwierigkeit dar.

Angenommen er schafft es nicht, würde er schlimmstenfalls zurückversetzt. Dann hat er nichts verloren. Ihn nicht springen zu lassen kann schlimmstenfalls dazu führen, dass er vor Langeweile abschaltet und dadurch auch irgendwann notenmäßig absackt.

Sein Alter ist ja kein Hinderungsgrund, wenn er in der zweiten Klasse schon siebendreiviertel ist, ist er doch sowieso einer der älteren. Wenn er jetzt da schon der jüngste wäre, wäre es was anderes... Ich finde das Alter nicht unbedingt maßgeblich, weil die Kinder in dem Alter so unterschiedlich entwickelt sind und da würde ich immer eher nach der Entwicklung/Reife gehen, nciht nach dem Geburtsdatum.

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@Bonniebee

Antwort von mama von Joshua am 28.10.2012, 14:13 Uhr

Mut haben, mal was wagen- das ist alles leicht gesagt.
Wenn wir ihn springen lassen und die Entscheidung stellt sich als falsch raus, bin ich diejenige, die ihm seine Schullaufbahn mehr oder weniger versaut hat. Ich möchte nichts überstürzen, sowas muss gut und reichlich überlegt sein und ist keine Entscheidung die man mal einfach so fällt.

Selbst wenn er in die zweite Klasse zurückmüsste (weil es aus irgendwelchen Gründen doch nicht klappen würde) wäre es für ihn sehr deprimierend, weil er sich dann als totalen Versager fühlen würde obwohl das ja gar nicht der Fall ist.

Probleme mit Mitschülern etc. in der Grundschule erwarte ich auch nicht, er ist kontaktfreudig und findet schnell Anschluss, ausserdem kennt er die meisten Kinder aus der Schulklasse bereits aus Kindergartenzeiten- aber die Kinder werden irgendwann älter, gehen auf ne andere Schule und da fänd ich es schon blöd, wenn seine Kumpels alle dann schon auf Partys gehen etc. und er darf dann eben noch nicht mit, weil er vom Alter her noch 1-2 Jahre jünger ist. Das ist so eher ein Aspekt, über den ich mir Gedanken mache. Oder dass er irgendwann von den anderen nicht ernstgenommen wird, weil er ja noch "n Baby ist".

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@Bonniebee

Antwort von mama von Joshua am 28.10.2012, 14:13 Uhr

Mut haben, mal was wagen- das ist alles leicht gesagt.
Wenn wir ihn springen lassen und die Entscheidung stellt sich als falsch raus, bin ich diejenige, die ihm seine Schullaufbahn mehr oder weniger versaut hat. Ich möchte nichts überstürzen, sowas muss gut und reichlich überlegt sein und ist keine Entscheidung die man mal einfach so fällt.

Selbst wenn er in die zweite Klasse zurückmüsste (weil es aus irgendwelchen Gründen doch nicht klappen würde) wäre es für ihn sehr deprimierend, weil er sich dann als totalen Versager fühlen würde obwohl das ja gar nicht der Fall ist.

Probleme mit Mitschülern etc. in der Grundschule erwarte ich auch nicht, er ist kontaktfreudig und findet schnell Anschluss, ausserdem kennt er die meisten Kinder aus der Schulklasse bereits aus Kindergartenzeiten- aber die Kinder werden irgendwann älter, gehen auf ne andere Schule und da fänd ich es schon blöd, wenn seine Kumpels alle dann schon auf Partys gehen etc. und er darf dann eben noch nicht mit, weil er vom Alter her noch 1-2 Jahre jünger ist. Das ist so eher ein Aspekt, über den ich mir Gedanken mache. Oder dass er irgendwann von den anderen nicht ernstgenommen wird, weil er ja noch "n Baby ist".

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Re: Sprung von Klasse 2 auf 3- Erfahrungen gesucht

Antwort von Snaffers am 28.10.2012, 16:06 Uhr

Sprung 2-3 haben wir nicht gemacht. Mein Großer war damals in Klasse 1 so kreuzunglücklich, dass er direkt nach 3 Monaten gesprungen ist. Er hätte klar auch Zusatzaufgaben bekommen können, aber da es in Klasse 3 meistens schon deutlich anzieht und er gerne wollte haben wir es gleich gemacht.
Jetzt ist er "frisch" in Klasse 3, das Springen in Klasse 4 stand aber auch schon wieder im Raum. Dieses Mal möchte er nicht und wir werden schauen ob es mit Zusatzaufgaben (seine Lehrerinnen sind da echt super, er macht in Mathe und Sachkunde momentan Stoff Klasse 5/6) geht. Er hatte Anfang des Schuljahres komplett die Arbeit verweigert aus Frust...Sollte es nicht gehen (was ich nicht hoffe), müssen wir über einen Sprung 3-5 nachdenken (und dabei wird mir wirklich ganz anders).

Unterstützung wird er definitiv am Anfang brauchen, allerdings wenn die Basis bei ihm stimmt(er weiß jetzt, wie es in der Schule läuft, das ist das eine, das andere ist will er?) und die Lehrerin der neuen Klasse drauf eingeht und etwas Rücksicht nimmt, sollte das wirklich nur ein Thema der ersten Wochen nach dem Sprung sein.

Bei uns gabs von der Schule gute Unterstützung. Die letzten Wochen in Klasse 1 arbeitete seine Lehrerin gezielt an der Schreibschrift mit ihm - das war allerdings bei uns eben das einzige was er noch nicht konnte. Aber: Das haben wir vorher abgesprochen, was sie machen - das kam von ihnen, wäre aber von meiner Seite eine absolute Voraussetzung gewesen. Er hätte z.B. anfangs von der neuen Lehrerin aus auch nicht Schreibschrift schreiben müssen, sie nahm sich viel Zeit ihm das mit dem Wochenplan, Heftführung etc. zu erklären - und das wusste ich im Vorfeld. War für mich ein wichtiges Kriterium, dass das geschieht. Wurde aber nur mündlich besprochen.
Im Moment gibt es noch keine Probleme, weil er jünger ist. Ich denke, das kann in der Pubertät kommen, muss aber nicht - und ich sehe es im Moment als Chance, wenn es dann je schwieriger werden sollte, haben wir - ohne dass er wirklich ein Jahr verliert - die Möglichkeit ihn für ein halbes Jahr/Jahr ins Ausland zu schicken. Allerdings, absolut gesehen, ist er (Januarkind) mal grade ein Vierteljahr jünger als die jüngsten Kinder, die regulär in dem Jahrgang sind (Stichtag ist bei uns der 30.9). Bei euch ist das ja ähnlich vom Alter her. Bei nem Kind, das kurz vor dem Stichtag erst Geburtstag hat sähe ich das kritischer.
Bisher sage ich: ja, wir würden es, wenn alles stimmt (auch vom Sozialverhalten und der emotionalen Stabilität her), wieder machen (das sind übrigens die Punkte warum wir ein weiteres Springen unter allen Umständen vermeiden wollen, vom Kopf her wäre es ein leichtes - zum Glück sehen die Lehrkräfte es ähnlich und haben seinen Wochenplan komplett umgestellt und um den Bereich 'Sozialverhalten' erweitert).

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Re: @Bonniebee

Antwort von Snaffers am 28.10.2012, 16:13 Uhr

In seiner Klasse wirds jetzt aber auch evtl. welche geben, die 1 Jahr älter sind, oder? Gibt ja genügend Kinder, die ne Ehrenrunde drehen - übrigens macht sich bei denen niemand wirklich Sorgen, dass es für sie blöd sein könnte, wenn sie später die einzigen sind, die früher in die Pubertät kommen, die früher länger ausgehen können (wobei das ein Stück weit ja auch Entscheidung der Eltern ist, was da geht oder nicht geht - halt im Rahmen dessen, was das Gesetz erlaubt).

Mein Großer hat in seiner Klasse ein Märzkind, das wiederholt hat, sprich die ist nicht 1 sondern (fast) 2 Jahre älter als er, dafür gibts aber eben auch Kinder, die sind trotzdem nur 4 Monate älter als er...die sind regulär eingeschult.

Und ich denke nicht, dass du ihm die Schullaufbahn versaust, wenn er jetzt springt, falls er nachher je ne Ehrenrunde irgendwann dreht. Dann muss das ja nicht am Springen liegen.


Frag dich aber auch mal, wie du ihm die Schullaufbahn "versaust", wenn er jetzt ständig gefrustet ist, alles nur langweilig findet und abschaltet? Ich glaube fest, dass das viel viel schlimmere Folgen für die Schullaufbahn nach sich ziehen wird.

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Re: Sprung von Klasse 2 auf 3- Erfahrungen gesucht

Antwort von Mickie am 28.10.2012, 22:51 Uhr

Hi,

mein Bruder hat damals die Kita verkürzt gegen anraten der Erzieher da er zu verspielt war, er ist immer super klargekommen und hatte auch die Empfehlung weiter zu springen wurde dann von meinen Eltern verboten, so das er nach der zehn gesagt hat Schule ist langweilig ich mach jetzt eine Ausbildung.

Ich selber bin nie gesprungen hatte aber oft langeweile in der Schule.

Meinem Kind wurde im Kindergarten der Sprung empfohlen, meiner wollte nicht, also haben wir ihn gelassen und uns mehr auf das soziale konzentriert. Jetzt in der ersten wurden wir auch schon darauf hingewiesen noch will er nicht, also lass ich es.

Wenn später die Frage wieder kommt und meiner will, dann wird er einfach dürfen, mehr als das er mal wiederholen muss kann ja nicht passieren.

Nichts ist aus meiner Sicht schlimmer wenn man sich langweilt weil es so einfach ist und man ständig auf die anderen warten muss.

Wenn es mit Lehrern gut abgesprochen ist, dann lieber mal Risiko als sich später ärgern das sie zu nichts mehr Lust haben.

Wünsche euch mutige Entscheidungen die man nicht als Hindernis sieht

Gruss Mickie

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Gerade alles durchgemacht

Antwort von Mickymouse am 28.10.2012, 23:31 Uhr

Hi. Wir haben gerade vor 10 Tagen den "Sprung" von 2 in 3 hinter uns. Ichbkann dir sagen, bis der Schritt getan war hatte ich wirklich schlaflose Nächte hinter mir, gräßlich. Ich weiß, wie schwer so eine Entscheidung ist.
Um das vorneweg zu nehmen: es läuft bis jetzt ohne Probleme, ohne Zusatzarbeit (womit ich eigentlich gerechnet hätte).
- Bei uns (und auch sonst üblich) ist ein Sprung auf Probezeit von ca. 6-8 Wochen. Dass heißt, wir haben es unserem Sohn auch so erklärt, dass er sich das alles angucken kann und er die 3. Klasse so zu sagen testen darf und jederzeit zurück kann, wenn es ihm nicht gefällt. Ich hatte auch Bedenken, dass er es als Niederlage empfindet, falls er zurück müßte.
- unsere Gründe für den Sprung: er hat sich stark gelangweilt, jeden 2. Tag habe ich morgens zu hören bekommen, dass er nicht in die doofe Schule will, Mathe war plötzlich doof und nicht mehr sein Lieblingsfach (obwohl anfangs schon), er war in Mathe weit voraus und auch in Deutsch fing er sich an zu langweilen, obwohl er da ganz normal von den Leistungen war und ich hatte Angst, dass er irgendwann ganz abschaltet.
- Bedenken gegen den Sprung: er war in seiner jetzigen Klasse gut integriert, hatte einige Freunde, schafft er Deutsch?, ist das psychisch zu viel (mein Sohn ist, was neue Dinge angeht sehr sensibel)....
- was ich auch schwierig fand, ihn selber zu fragen, ob er möchte. Eigentlich kann ein 7jähriger so eine Frage doch gar nicht beantworten. Was ich aus ihm rausgehört hatte, war, dass er gerne in die 3. wollte wegen Mathe aber in der 2. bleiben wegen seiner Freunde.
Also, wenn euer Sohn selber sogar möchte und die Lehrer von den Leistungen sagen, dass er es gut schaffen könnte, dann tut es unbedingt. Macht euch nicht soviel Gedanken (wie ich ). Ich kann mir gut vorstellen, dass auch euer Sohn nicht so viel oder gar nichts extra nachholen muß. Es wird ja auch in jeder Klasse der Stoff der vorherigen wiederholt.
LG

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Gerade durchgemacht

Antwort von Mickymouse am 28.10.2012, 23:39 Uhr

Noch vergessen:
Jetzt aktuell habt ihr das Problem, dass euer Sohn massiv unterfordert ist. Ihr könnt nicht sagen, dass ihr auf den Sprung verzichten wollt, weil er dann später vielleicht ein Problem damit hat ein Jahr jünger zu sein. Vielleicht ist es gar kein Problem für ihn. Und dann habt ihr deswegen darauf verzichtet? Jetzt ist jetzt und was später kommt weiß man nicht.

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Re: Sprung von Klasse 2 auf 3- Erfahrungen gesucht

Antwort von Graupapagei3 am 29.10.2012, 9:06 Uhr

Ich habe 3 Springerkinder und ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Bei einem wurde der Sprung überhaupt nicht begleitet, ganz im Gegenteil - ihm wurde das Leben ständig schwer gemacht. Bei den 2 anderen lief es sehr gut ab - übrigens alles an derselben Schule.

Was ich dir raten kann ? Erstens triff eine Entscheidung und stehe dazu. Denn selbst wenn es irgendwann Probleme gibt, dann kannst du nicht wissen, ob du mit dem Sprung die Schullaufbahn versaut hast oder ohne Sprung noch mehr Probleme dagewesen wären.

Zweitens - mein Großer ist noch 12 und 9.Klasse. Das ist immer noch gar kein Problem - weder für ihn, noch für seine Klassenkameraden. Wir rechnen auch nicht mehr mit sozialen Problemen mittlerweile und wurden in dieser Ansicht von den Lehrern bestärkt. Töchterlein ist übrigens seit 14 Tagen 11 und Klasse 7 und zudem kröperlich entwicklungsverzögert - trotzdem man sie auch in eine 2.KLasse stecken könnte ohne aufzufallen. Wie ein Kind integriert ist, hängt somit eben viel mehr vom Kind und seiner Außenwirkung ab.

Drittens - ich würde es immer wieder so tun, denn als sie gesprungen sind, gab es keine sinnvolle Alternative.

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Re: Sprung von Klasse 2 auf 3- Erfahrungen gesucht

Antwort von verena1980 am 29.10.2012, 10:29 Uhr

Hallo,

ich berichte mal von „uns“.
Töchterchen ist mit gerade sechs Jahren alt eingeschult worden und ist nach dem ersten Halbjahr der zweiten Klasse in das zweite Halbjahr der dritten Klasse gesprungen. Obwohl wir Eltern schon lange wussten, dass Töchterchen unterfordert war in der Schule, haben wir nie an einen Sprung gedacht. Dieser wurde letztendlich von den Lehrern thematisiert, da Töchterchen ihre Unterforderung nach dem Ende der ersten Klasse in der Schule mit „Theater“ kompensierte. Der Schulalltag wurde für sie zum Horror, die Lehrer konnten das nicht mehr ausgleichen, es gab nur noch Ärger. Aufgrund dieser Ausgangssituation wurden erst wir Eltern auf einen eventuellen Sprung angesprochen. Nachdem wir ca. drei Wochen überlegt haben (bzw. in engem Kontakt mit der Schule standen und Vor- und Nachteile abgewogen haben), und wir Eltern ein OK zum „Probe“sprung gegeben haben, wurde Töchterchen eingeweiht. Diese war sofort angetan. Nach zwei Wochen Teilnahme am Matheunterricht der höheren Klasse, sprang sie ganz (allerdings für ca. sechs Wochen zur Probe – sie hätte problemlos wieder zurückgekonnt).
Für sie war es letztendlich das beste. Notenmäßig war sie sofort im oberen Drittel der Klasse. Und nach anfänglichen Schwierigkeiten mit ihren neuen Schülern, wurde sie von diesen akzeptiert (nach einer kurzen Mobbingattacke, die die Lehrerin mitbekommen hatte, hat die Lehrerin so auf die Klasse einwirken können, dass dieses nie wieder vorkam).
Nun ist Töchterchen in Klasse fünf auf dem Gym. Und happy. Die ersten Arbeiten sind geschrieben, alle bestens, und mit den Mitschülern kommt sie auch super klar. Allerdings ist sie mit Abstand die jüngste (seit Juni erst neun, das nächstjüngere Kind ist ein Jahr älter, manche Kinder sogar fast zwei Jahre!), aber das fällt zumindest optisch nicht auf, da sie sehr groß ist.
Da sie nicht zum gleichen Gym, wie ihre Mitschüler gegangen ist, sondern auf ein weiter entferntes, kannte sie zu Beginn der fünften Klasse kein anderes Kind. Trotz des Altersunterschiedes ist sie wunderbar integriert. Und dass sie in der Grundschule eine Klasse übersprungen hat, ist den Mitschülern (da ja alle „neu“ sind) gar nicht bekannt. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob sie das überhaupt irgendjemandem mittlerweile erzählt hat (denn es ist ihr eher peinlich).
Lustig war nur der Kennenlerntag der Eltern/Kinder. Kurz nach dem Schuljahresbeginn gab es einen Nachmittag mit Eltern und Kinder zum „Beschnuppern“, da die Kinder von diversen Grundschulen kommen, und sich alle kennenlernen sollten.
Die Kinder hatten Steckbriefe aufgehangen und die Eltern konnten im Anschluss an den offiziellen Teil diese begutachten, was ich auch getan habe. Sagt doch eine Mutter – sehr laut - : „Ach, guckt mal, die … (meine Tochter) hat sich ja wohl völlig mit dem Alter vertan, die hat noch neun geschrieben, und dabei hat sie doch im Juni Geburtstag“. Leider stand ich daneben (die betreffende Mutter wusste nicht, zu welchem Kind ich gehöre). Mein Kurzkommentar war nur: „Nein, sie hat sich nicht vertan, das ist richtig – ich bin die Mutter“. Du glaubst nicht, zu was für einem peinlichen Schweigen das geführt hat.
Mein Fazit: Für Töchterchen war es super. Allerdings hätten wir es das niemals gemacht, wenn sie nicht Probleme in der Schule gehabt hätte. Nur wegen Langeweile hätten wir es nicht gemacht.
Nachlernen musste sie im Übrigen hauptsächlich die Schreibschrift und das Einmaleins. Aber das war in ca. zwei Wochen erledigt.
Jetzt kommt aber noch ein ABER:
Bedenke, dass die neuen Freunde/Klassenkameraden deines Sohnes möglicherweise mehr Freiheiten haben, als die derzeitigen. Wenn er dann auch in der Freizeit „mithalten“ möchte, müsst ihr abwägen, ob ihr das erlauben könnt.
Beispiel: Töchterchen war vor dem Sprung nie alleine unterwegs – weder auf dem Spielplatz noch sonstwo. Das war aber üblich in der alten Klasse. Die Mitschüler der neuen Klasse dagegen waren bereits alleine mobil, natürlich wollte Töchterchen nachmittags da auch mithalten (da sie sich nachmittags auch mit den „neuen“ Kindern treffen wollte).
Wir Eltern hatten also die Wahl zwischen der Beibehaltung der „alten“ Regeln, was sie zum Außenseiter gemacht hätte, und der Lockerung dieser (entsprechend der Altersgruppe in der neuen Klasse). Wir haben uns schweren Herzens für letzteres entschieden, da wir wollten, dass sie mit ihren neuen Klassenkameraden sich auch nachmittags treffen konnte. Allerdings bedeutete das, dass sie schon mal nachmittags bis zu drei Stunden ohne elterliche Begleitung unterwegs war (jedoch mit Mitschülern, und nur in einem bestimmten Radius).
Und heute bedeutet das, dass sie alleine auch (zur Schule sowieso, aber auch) nachmittags mit ihrem Busticket mit anderen Kids fährt (und wir leben in der Großstadt), während ihre alten Klassenkameraden, die sich noch in der Grundschule befinden, das sichere "Mama-Taxi" nutzen. Tja,.... eigentlich wäre mir persönlich letzteres noch lieber


Puh, jetzt habe ich viel zu viel geschrieben. Ich hoffe, deine Fragen sind zum Teil beantwortet.

Verena
(P.S.: Ich habe noch einen Sohn, der derzeit in der zweiten Klasse ist. Bei ihm haben wir uns bislang trotz ebenfalls völliger Unterforderung gegen einen Sprung entschieden, da er sich „nur“ langweilt. Und ich hoffe, das bleibt auch so;-) )

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Re: Sprung von Klasse 2 auf 3- Erfahrungen gesucht

Antwort von Mickymouse am 29.10.2012, 11:40 Uhr

Wie fanden deine Kinder das denn zum jeweiligen Zeitpunkt? Würde mich mal interessieren. Da wir gerade "mittendrin" sind.

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Re: Sprung von Klasse 2 auf 3- Erfahrungen gesucht

Antwort von Graupapagei3 am 29.10.2012, 12:13 Uhr

Zum Zeitpunkt des Sprunges, war der Sprung genau das, was sie herbei sehnten, da der Leidensdruck jeweils so groß war, dass es in ihrer Augen keine andere Alternative gab (und sie waren alle da noch 6 Jahre alt).

Allerdings war es so, dass auch sozial der Sprung eine Verbesserung brachte und sie absolut keinen Grund hatten, in der alten Klassengemeinschaft zu verbleiben.

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Re: Wegen Restrisiko...

Antwort von Astrid am 29.10.2012, 12:14 Uhr

Naja, ich seh's wie Bonniebee, man sollte es wagen, auch wenn ein Restrisiko bleibt. Denn wie willst Du das ganz ausschließen? Das geht doch bei wichtigen Lebensentscheidungen nie! Außerdem finde ich es übertrieben zu sagen, wenn es schief geht, hättest Du ihm die Schullaufbahn zerstört. Sorry, aber das ist doch Unsinn. Selbst wenn er sich anfangs schwerer tun sollte als gedacht (was ich nicht glaube), kann doch davon keine Rede sein. Dann braucht er eben eine Zeitlang etwas Unterstützung, und gut ist es.

Es hilft doch alles nichts: Du solltest Deine übertriebene Angst ein wenig relativieren, und vor allem: ihm, dem Urteil der Lehrerin und auch Deinem eigenen Eindruck vielleicht jetzt wirklich mal vertrauen, oder?

LG

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Re: Sprung von Klasse 2 auf 3- Erfahrungen gesucht

Antwort von Mickymouse am 29.10.2012, 12:19 Uhr

Ok. Dann habt ihr es in diesem Punkt vielleicht einfacher gehabt. Meiner hat sich nämlich schon wohl in seiner alten Klassengemeinschaft gefühlt. Und ich hoffe, dass es ihm in ein paar Wochen in seiner neuen Klasse auch so geht. Sonst wird das etwas kompliziert werden.

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Bitte was?

Antwort von susip1 am 29.10.2012, 12:39 Uhr

Das Kind springt von der 1.Klasse in die 2. und von der 3. in die 5. am besten?

Dann ist es mit 8 Jahren in der 5. Klasse oder wie, die anderen sind dann bereits 11?????

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Re: Bitte was?

Antwort von Mickymouse am 29.10.2012, 12:44 Uhr

Ja. Gibt's alles. Weil wir, Entschuldigung, ein beschissenes Schulsystem haben.

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Re: Bitte was?

Antwort von susip1 am 29.10.2012, 12:45 Uhr

Ok, find ich echt ein Wahnsinn irgendwie - also nicht, dass das KInd springt, weil es so weit ist vom Lernen her, sondern dass das Schulsystem so unflexibel und starr ist, dass das eben notwendig ist....bestätigt wieder mal meine Meinung, dass das Schulsystem nur für den Durchschnitt in Ordnung ist!

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Re: Wegen Restrisiko...

Antwort von mama von Joshua am 29.10.2012, 13:15 Uhr

Erstmal....eine übertriebene Angst ist das sicherlich nicht- aber es ist eben eine Entscheidung die gut und lieber einmal zuviel wie zuwenig überlegt sein will.

***Das geht doch bei wichtigen Lebensentscheidungen nie! ***
Die Lebensentscheidungen trifft jeder aber normalerweise für sich selbst und muss dann auch mit den Konsequenzen leben, wenn es schief geht. Hier entscheide ich über meinen Sohn, von daher lässt sich das wohl kaum vergleichen.

***Außerdem finde ich es übertrieben zu sagen, wenn es schief geht, hättest Du ihm die Schullaufbahn zerstört. Sorry, aber das ist doch Unsinn. Selbst wenn er sich anfangs schwerer tun sollte als gedacht (was ich nicht glaube), kann doch davon keine Rede sein. Dann braucht er eben eine Zeitlang etwas Unterstützung, und gut ist es. ***

Ich finde nicht, dass es Unsinn ist. Das Halbjahr ist fast vorbei, Anfang der vierten Klasse werden die Empfehlungen für die weiterführende Schule herausgegeben. Er möchte nach der Grundschule unbedingt aufs Gymnasium und auf gar keinen Fall auf irgendwelche Gesamtschulen, zumal die Gesamtschule bei uns eh nicht den allerbesten Ruf geniesst (nein, das haben wir ihm nicht als Eltern eingeredet- er hat eine genaue Vorstellung was er später mal werden möchte und weiss, dass er dafür das Abitur benötigt) und wenn die Noten nicht passen, wird er da nicht mitkommen.

Ich weiss selbst, dass er eine Weile Unterstützung brauchen würde. Die Frage ist nur in wie weit die Grundschule da mit den Eltern zusammenarbeitet.

Morgen früh haben wir erstmal ein Gespräch mit der Klassenlehrerin, danach sehen wir weiter.

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Re: Bitte was?

Antwort von Snaffers am 29.10.2012, 19:54 Uhr

Ja, möglich wäre das, aber es arbeiten im Moment alle dafür, dass es nicht passiert. Aber, wenn ich ehrlich bin, bis auf für die Rechtschreibung, das Sozialverhalten (ok, das ist SEHR wichtig und der Auslöser für unsre ganzen Bemühungen), ist für meinen Sohn Grundschule tote Zeit.
Und ja, ich finde es mehr als daneben, dass unser Schulsystem so extrem unflexibel ist - nach oben hin. Für die Spannweite, die es nach unten gibt, gibts massenhaft Förderung, Integrationskräfte, Förderschulen,... aber für besonders befähigte Kinder gibt es NICHTS! Zumindest nicht im Grundschulbereich.
Mein Sohn wird ja schon eine Stunde die Woche rausgenommen, damit er wenigstens an einer Stunde in der Woche in der Schule mal wirklich etwas neues lernt....die Stunde macht die Beratungslehrerin in ihrer Freizeit!!!

Wenn es aber wirklich für ihn wieder nur zur Frustveranstaltung wird, müssen wir in den sauren Apfel wohl beißen - unter der Bedingung, dass wir ihn in eine Hochbegabtenklasse bekommen - da ist die Altersstruktur dann eher entsprechend.

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Re: Wegen Restrisiko...

Antwort von Snaffers am 29.10.2012, 20:15 Uhr

Aber, wenn die Lehrer für den Sprung sind und das auch vernünftig begleitet wird, dann holt er problemlos den Stoff Klasse 3 auf und startet dann, wie die anderen in Klasse 4.
Also bei meinem war in keiner Leistungskontrolle (auch nicht in seinem schwächeren Fach Deutsch) je ein Unterschied zu sehen. Jetzt sprechen die Noten (noch ist nicht viel geschrieben, bei uns hat das Schuljahr erst im September begonnen) auch eine ganz ganz klare Sprache: Er gehört zur Spitze der Klasse leistungsmäßig.


Sieh das ganze mal auch als Chance: Bisher hat er vermutlich kaum etwas tun müssen für die Schule, hatte also keine Chance das Lernen zu lernen. Das ist aber ein wichtiger Teil dessen, was die Kinder in der Grundschule überhaupt lernen sollen: das zielgerichtete Lernen. Wenn man immer unterfordert ist oder mit Minimalaufwand durchkommt, tut man das aber so ganz und gar nicht, das böse Erwachen kommt dann später und meistens zu spät (davon können mein Mann und ich ein Lied singen, ging uns nämlich als Kindern so).
War im übrigen mit ein Grund, warum unser Sohn springen durfte, wir hatten die Hoffnung, dass er wenigstens in Ansätzen mal etwas lernen muss.

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Entscheidung ist getroffen

Antwort von mama von Joshua am 30.10.2012, 10:32 Uhr

Nachdem wir heute morgen noch ein Gespräch mit der Lehrerin hatten, haben wir uns entschieden, Sohnemann doch springen zu lassen.

Er wird nun (wenn der Rektor dem zustimmt) vor den Weihnachtsferien schon den Deutschunterricht der 3. Klasse besuchen und nach den Weihnachtsferien ganz wechseln. Fühlt er sich in der neuen Klasse nicht wohl, kann er wieder zurück.

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Re: Entscheidung ist getroffen

Antwort von Snaffers am 30.10.2012, 16:15 Uhr

klingt nach einer guten Lösung und ich wünsche deinem sohn, dass er schnell Anschluss in der neuen Klasse findet und dann mit richtig viel Spaß und Motivation zur Schule gehen kann.


...und den Rest wartet einfach mal ab.

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mein sohn hat heute seinen stundenplan fürs 3. schuljahr mitgebracht. sie haben viermal 5 stunden und einmal 6 stunden. ich finde 26 schulstunden ganz schön viel. oder ist das normal? in der zweiten klasse hatten sie 22 ...

von Sunny 04.08.2008

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Klasse 3 Vergleichsarbeiten 2008

Hallo ich muss meine Freude mit euch teilen...wir haben hier in Niedersachsen heute Ergebnisse bekommen. In Mathe hat der Lehrer für uns Eltern ein kleinen Zettel gemacht wieviel Fehler die Kids haben. Und was soll ich sagen ich kann denke ich recht stolz auf meinen ...

von eilatan1976 20.06.2008

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Matheaufgeben 2. Klasse 3. Klasse

Hallo Ihr, der Schulkammerad von meinem Sohne wár die letzten Tage hier und auch heute war seine Schwester hier. Sie ist eine Klasse über den Jungs und hat mich gefragt ob ich Matheaufgaben hätte. Da ich welche vom Mathelehrer bekommen habe (2. Klasse) und diese kopiert ...

von Simpleton 24.05.2008

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Zurücksetzen von Klasse 3 in Klasse 2

Hallo zusammen, hat jemand von Euch schon einmal die Erfahrung gemacht, sein Kind zurücksetzen zulassen? Wir stehen jetzt vor der schweren Enscheidung, es zu tun oder nicht. Unsere Tochter (9 Jahre) besucht die 3. Klasse. Sie hatte mitte 1. Klasse einen Schulwechsel wegen ...

von Tatilein1 09.02.2008

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