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Geschrieben von MamaMalZwei am 18.03.2010, 13:08 Uhr

Schulpsychologischer Dienst und Kindertherapeuten

Hallo, es kommt darauf an, was Euer Sohn hat... wenn ich so die Therapeuten sehe, die es bei uns gibt und mir die Rückmeldungen der Eltern anhöre, die ich kenne, frage ich mich oft, was das bringen soll. Wie schon gesagt, man muss wirklich Glück haben, dass man an den Richtigen gerät, der einem auch helfen kann.
Mit 10 in der 3. Klasse: War meine Tochter auch nach dem Besuch der Sprachheilschule. Sie ist allerdings recht zurückhaltend Gleichaltrigen gegenüber, sie hat mir aber damals gesagt, dass sich die Kinder in ihrer Klasse "wie Babys" benehmen. Insgeheim war sie nicht glücklich, eine Klasse an der Grundschule wiederholen zu müssen und betonte oft, mit ihrer Altersklasse käme sie besser zurecht. Wir haben lange darüber gesprochen, warum sie wiederholt. Als dann die Gymempfehlung kam, war sie sehr stolz und ist es immer noch.

Es kann natürlich auch sein, dass aus der Zeit der Therapien noch Probleme da sind wie zB. eine Störung der Figur-Grund-Wahrnehmung. Das war bei meinem Sohn so, der ebenfalls die Sprachheilschule besucht hat. Der erkannte geometrische Formen nicht mehr wenn sie gedreht waren oder auf dem Kopf standen, In Geometrie, die in Klasse 3 schon anspruchsvoll ist, hatte er dadurch arge Probleme.
Gerade an Grundschulen wird oft schon Stoff der 5. und 6. Klasse vorweggenommen. Sieh Dir am besten mal seine Hefte an und berate dann mit einem Therapeuten, was Du tun kannst. LG

 
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