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Geschrieben von BaJo0512 am 07.09.2012, 9:50 Uhr

Probleme mit Jungen aus der 2.Klasse, wie kann ich meinem Sohn helfen

Zur Vorgeschichte: Mein Sohn hat heute seine erste Schulwoche hinter sich.
Der Junge um den es geht geht in die zweite Klasse, sie kennen sich schon aus dem Kiga, weil Kiga und Hort zusammen sind bei uns auf dem Dorf.

So nun zum Problem, dieser Junge macht nur Ärger, ohne Mißt, jeden Tag hört man wieder nur negatives von ihm.
Als mein Sohn noch im Kiga war, gab es mal eine Zeit lang, das er Angst vor diesem Jungen hatte, weil dieser meinen Sohn geärgert, geschupst, gehauen und angeschrien hat...Also wirklich ein Extremfall! Ich habe das nagesprochen bei den Erzieherinnen, die kennen das Problem, können den Jungen aber nicht bändigen.
Ich habe versucht meinem Sohn immer Mut zu machen, das er sich von dem Jungen nix gefallen lassen soll, Gewalt aber auch nicht mit Gegengewalt zu lösen ist...Und das er ihm aus dem Weg gehen soll, aso dem anderen Jungen!

So das ging dann als der Junge in die Schule kam und die sich erstmal im Kigaalltag nicht mehr gesehen haben!

Jetzt am Mittwoche, erzählt mir mein Sohn zu Hause das was passiert ist, ich bin ja froh das er es mir sagt, und den Kummer nicht in sich reinfrisst!
Mein Sohn hat mit einem anderen Jungen gespielt im Hort und lag halb auf dem Boden, plötzlich kam der Junge von hinten und hat sich auf den Rücken/Hals von meinem gesetzt, so dass er zusammenbrach und auf den Boden knallte.ich muss dazu sagen das mein sohn ein knacksen im halswirbelbereich hat, und wir noch nicht wissen woher das knacksen kommt! Als mein Sohn ihn von sich runterhauen wollte,krallte dieser sich mit der Hand an der Brust meines Sohnes fest und hat geknippen wie verrückt, er hat einen richtigen Bluterguss an der Stelle.

Im nachhinein bin ich sehr verärgert darüber das mir die Erzieherin das nicht gesagt hat!

Nun ja gestern wieder, ich hole meinen Sohn vom Hort ab erzählt er mir zu Hause das der Junge ihn wieder geärgert hat, zu ihm gesagt hat er solle mitkommen, da ging mein Sohn mit und da hat er ihn wegen was weiß ich angeschrieen und ihm das Cappy weggenommen und in Drekc geworfen!

Der Junge ärgert auch permanent andre Kinder, schreit alle an und schlägt sich auch mit anderen, findet immer einen Anlass Ärger zu stiften!

Die Elternvertreterin meinte wenn es Probleme gäbe mit dem Jungen sollen wir das ruhig ansprechen!

Bitte gebt mir einen Tipp, die Erzieherinnen vom Hort wissen nicht was sie tun sollen, damit der Junge aufhört Ärger zu machen, ich mache mir Sorgen um meinen Sohn, das er einknickt wegen dem anderen, eigentlich ist er sehr selbstbewusst, aber ich möchte nicht das mein Sohn vor einem anderen Kind Angst haben muss und in seiner Entwicklung gestört wird!
Zu der Mutter des Jungen zu gehen bringt nichts, ihr ist das egal, er hat ja diesen Umgangston von seinem Elternhaus.also sie ist diesbezüglich nicht einsichtig!

Also was kann man noch tun, ich will dem Jungen nix böses, aber mein Sohn und auch die anderen Kinder haben ein Recht auf unversehrtheit!

und ich kam auch schon hinzu als er meinen sohn in der mangel hatte, und schimpfen mit dem jungen bringts nicht, denn da lacht er einen aus und haut einem wörter an den kopf die will man echt nicht hören!

 
14 Antworten:

Re: Probleme mit Jungen aus der 2.Klasse, wie kann ich meinem Sohn helfen

Antwort von ToniaLaura am 07.09.2012, 10:20 Uhr

Ich weiß leider auch keine Lösung!
Aber wiede rmal typisch: Mutter interessiert das nicht!!!!

Meine Kinder z. B. würden sich nie so benehmen, weil sie genau wissen, dass es Konsequenzen geben würde!!!

Aber wenn es zu hause niemanden interessiert kann man ja machen was man will!!!!!

LG

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Re: Probleme mit Jungen aus der 2.Klasse, wie kann ich meinem Sohn helfen

Antwort von Pamo am 07.09.2012, 10:26 Uhr

Ich wäre auf 180 und würde alles dafür tun, dass mein Kind nicht körperlich angegriffen werden kann.

Dir steht eine große Bandbreite von Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Was ich persönlich tun würde:
- Den Hort schriftlich über das Vorkommnis informieren und höflich darum zu bitten, die Sicherheit deines Kindes zu gewährleisten.
- Die Hortleitung höflich darum bitten, dich in bei einem weiteren solchen Vorkommnis sofort zu informieren.
- Den anderen Jungen so bald wie möglich an die Seite nehmen und ihm ernst mitteilen: "Ich dulde es nicht, dass du mein Kind angreifst. Halte dich in Zukunft von ihm fern."
- Wenn der Junge deinen Sohn noch einmal anfasst, schriftlich Beschwerde bei seinen Eltern einreichen und um Unterlassung bitten. Eventuelle blaue Flecke oder sonstige Verletzungen fotografieren und vom Arzt bestätigen lassen.
- Wenn es ein drittes Mal vorkommt und der Hort deinen Sohn nicht schützt, würde ich eine massive Kampagne starten, den Angreifer aus dem Hort entfernen zu lassen. Dann ist der Hort nicht in der Lage, das Kind zu beaufsichtigen und er muß woanders untergebracht werden.

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Re: Probleme mit Jungen aus der 2.Klasse, wie kann ich meinem Sohn helfen

Antwort von golfer am 07.09.2012, 10:31 Uhr

die normalen und vernünftigen Sachen wurden bereits genannt......ich behaupte mal früher hat die Gemeinschaft solche Kinder, die es immer gab gibt und geben wird sozialiesiert....da haben sich alle anderen zusammengetan und es ihm mal gezeigt...so ganz böse sag ich das mal....warum stellen sich die erzieherinnen so an...der muss dann halt einfach die ganze Zeit auf seinem Stuhl sitzen und fertig...oasst es den Eltern nciht müssendie ihn rausnehmen und gut is....oder er wird rausgeschmissen und auch gut is....

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mag sein das Gewalt keine Lösung ist aber Dein Sohn

Antwort von ferkelchen am 07.09.2012, 11:37 Uhr

und evtl noch ein anderer sollen ihn schnappen und mal ordentlich verhauen. Vlt merkt er dann das es weh tut??
LG

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Der andere Junge ist in großer Not.

Antwort von Petra28 am 07.09.2012, 12:22 Uhr

Denn wenn er seine ganze Wut und Frust im Hort rauslassen muss, dann spricht das nicht für ein schönes zu Hause, wo man sich geborgen fühlt.

Mein Sohn hat so einen "Kandidaten" in der Klasse - offen aggressiv, extrem wütend und auch ihn können die Erzieherinnen kaum bändigen. Mein Sohn ist nicht in der gleichen Nachmittagsgruppe, aber auch so habe ich schon mal ein paar Sachen mitbekommen (zum Beispiel mit vollem Anlauf von hinten anrempeln.) Den Jungen nehme ich mir dann "zur Brust" und mache eine klare Ansage, signalisiere ihm aber sonst, dass er ein guter Junge ist, spreche ihn schon mal an, wechsle ein paar Worte mit ihm. Mein Sohn klärt Reibereien mit ihm auf die raue Art, ist aber auch nicht nachtragend und spielt mit ihm. Ich denke, dadurch, dass er auch mal ein positives Feedback bekommen hat, ist der Junge jetzt nicht mehr ganz so extrem.

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Re: Der andere Junge ist in großer Not.

Antwort von Pamo am 07.09.2012, 13:23 Uhr

Petra, mag sein dass der andere Junge in großer Not ist. Das m.E. ist das hier nicht die Frage, diese ist doch wie ich mein Kind vor Gewalt im Hort schütze.

Mir ist es zunächst wurscht, warum mir jemand ins Gesicht schlägt - das muss sofort aufhören. Danach kann man immer noch Hilfe für den Schläger suchen.

Das wäre ein Punkt, in dem der Hort bspw mal endlich aktiv werden könnte.

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Re: Pamo hat Recht!!!

Antwort von Junikind am 07.09.2012, 15:23 Uhr

Hallo!!

Ich bin der gleichen Meinung.
Es kann nicht sein, dass immer die Täter die Opfer sind.
Das fängt leider bei den Kindern schon an.
Ich könnte da auch ausflippen.
Was mich auch auf die Palme bringt, wenn die Eltern mit ihren Kindern nicht zurechtkommen. Die Kinder bestimmen und die Eltern tun es.
Ist leider ganz oft so. Bei denen wo es läuft, die Kinder "normal" sind, da haben auch die Eltern das Zeppter in der Hand. Ist einfach so. Ich arbeite im Kindergarten und könnte so manche Storry erzählen.
Klar ist jedes Kind anders.( Karakter .....) Aber im Großen und Ganzen ist es so.
Die Kinder die zur Rücksicht erzogen werden, haben Pech.
Ist doch echt schlimm!

LG Junikind

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Also ich finde schon, dass da was unternommen werden sollte...

Antwort von MM am 07.09.2012, 16:08 Uhr

... und verstehe nicht, warum der Hort den Jungen nicht "bändigen" kann???

Klar, wahrscheinlich hat dieser Junge irgendein Problem, einen Grund warum er aggressiv ist, und es wäre bestimmt gut, das anzugehen (evt. mit Kinderpsychologe etc.) und versuchen zu helfen.

Aber so oder so - er darf in Schule und Hort nicht gewalttätig werden, darf niemanden gefähreden ode verletzen. Diese Regeln gelten doch für alle, fertig!

Bei uns steht schon in den Aufnahmebedinugnen für den Hort, dass ein Kind, das wiederholt grob die Regeln missachtet, ausgeschlossen wird/werden kann. Und ich finde das völlig verständlich, denn es muss ja die Sicherheit für alle gewährleistet sein!

Die Schule bzw. der Hort könnte den Eltern vielleicht einen Schulpsychologen und/oder Beratungsstelle nahe legen... Bei uns gibt es eine solche auch direkt an der Schule.

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In Not ist aber auch der Sohn der AP...

Antwort von MM am 07.09.2012, 16:15 Uhr

... und DAS sehe ich hier an erster Stelle! "Not" insofern, dass der Sohn der Fragestellerin bedroht, angegriffen und verletzt wird und sich nicht mehr sicher sein kann, was ihm heute wieder passiert :-(!

In den Hort schicken Eltern ihre Kinder doch auch oder v.a., damit diese dort in einer SICHEREN Umgebung spielen und den Nachmittagg verbringen können. Oder???

Wenn Kinder dort angegriffen und misshandelt werden und die Erzieher nix tun, muss man sich nach dem Sinn des Horts fragen - dann könnten sie sich nämlich genausogut einfach auf der Strasse "herumtreiben" und wären wahrscheinlich auch nicht weniger sicher... :-/ Mal etwas überspitzt gesagt.

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Re: Also ich finde schon, dass da was unternommen werden sollte...

Antwort von ed am 07.09.2012, 16:21 Uhr

Hallo,
du kannst dich auch beim Jugenamt beraten lassen. Die können dann sagen wie es weitergeht und gehen zur Not auch in die Familie.
Julia

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Kinder sind immer die Opfer.

Antwort von Petra28 am 07.09.2012, 17:06 Uhr

Der "Täter" ist acht! Was muss dem angetan worden sein, dass er so etwas tut?

Wie ich in meinem Beitrag schrieb, schreite ich natürlich auch ein, wenn ein anderes Kind meinem Kind wehtut (außerhalb der üblichen Rangeleien.) Mein Sohn wurde von einem anderen auch schon mal regelrecht gemobbt - da habe ich sofort alle informiert (Lehrerin, Erzieher, Eltern). Da müssen ganz klare Grenzen gezogen werden.

Trotzdem finde ich es wichtig, mir auch mal das andere Kind anzuschauen und da vielleicht etwas Gutes zu tun (auch wenn es nur einen Tropfen auf dem heißen Stein sein sollte.) Das ist im Übrigen nicht ganz uneigennützig, denn aus einen zornigen Kind wird möglicherweise ein zorniger Jugendlicher oder Erwachsener, dem ich nicht im Dunklen begegnen möchte.

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Ja klar, das stimmt natürlich schon...

Antwort von MM am 07.09.2012, 19:39 Uhr

... und ich finde es auch richtig, was du schreibst - also dass man ihn deutlich in die Schranken verweist, sich aber sonst auch freundlich zu ihm verhält und ihn nicht definitiv in eine "Schublade" steckt. Sondern klarmacht, das Verhalten ist Sch..... und inakzeptabel, aber er selber nicht (d.h. er kann sich auch anders verhalten, es liegt an ihm). So in der Art halt...

Aber ich finde andererseits, diese "Machtlosigkeit" oder "Hilflosigkeit" von Erziehern und/oder Eltern, von der man immer öfter hört/liest, auch irritierend und beängstigend. Warum zum Teufel erzieht man die Kinder nicht so, dass sie sich anständig und respektvoll benehmen können? Es sind ja nicht in allen Fällen irgendwelche krassen, "zerrütteteten" Familienverhältnisse, sondern manchmal auch "nur" Faulheit/Bequemlichkeit, Nichtnachdenken etc,. der Eltern. Und das regt mich dann durchaus auf, weil es einfach nicht sein müsste! Meine Meinung...

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Es wurden schon Kinder wegen weitaus Geringerem vom Hort suspendiert

Antwort von Grundlagentrottel am 08.09.2012, 12:22 Uhr

...kann mich erinnern, dass es hier mal einen Thread gab, weil die Tochter einer berufstätigen Mutter von heute auf morgen gnadenlos und ohne eine Chance auf Besserung aus dem Hort geworfen wurde, weil sie einfach unerlaubt nach Hause ging - was zwar unverschämt und gedankenlos von dem Kind war, aber keine schlimmen Folgen verursachte - niemand kam zu Schaden und es war zudem ein einzigartiger Vorfall. Das in meinen Augen sehr harte Urteil des Hortes traf die berufstätige Mutter hart, wurde aber von vielen Usern hier im Forum sehr befürwortet.

Und hier in diesem Fall mit wiederholten Fällen von Körperverletzung, Mobbing und Vandalismuns soll es dem Hort nicht möglich sein, den Täter ruckzuck des Hauses zu verweisen? Denn genau das würde ich an deiner Stelle von dem Hort fordern. wenn der Hort sich weigert, dann musst du eben dein Kind selber aus dem Hort nehmen.

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Re: Pamo hat Recht!!!

Antwort von Sabine mit Amelie am 09.09.2012, 21:29 Uhr

Hallo,

ich unterschreibe bei Junikind nicht nur den Satz "Die Kinder die zur Rücksicht erzogen werden, haben Pech", aber den erlebe ich hier immer wieder. Ich versuche mein Kind zu Rücksichtnahme zu erziehen und ich denke, sie ist auch ein liebes, rücksichtsvolles Kind und was passiert, eigentlich wird sie eher ausgeschlossen, weil sie so ist. Wir hatten vor den Ferien den Fall, dass meine Tochter und 3 andere Mädchen miteinander in die schule liefen. Plötzlich kamen 2 Mädchen auf die Idee, dass meine tochter nicht mehr mitlaufen darf und zogen das 3. Kind noch zu sich, dass eigentlich mit meiner Tochter weiter laufen wollte. Mein Mann kam dazu, weil er meiner Tochter eine Entschuldigung gebracht hatte, die sie vergessen hat und hat das alles mitbekommen. Er wollte sie dann noch in die Schule fahren, aber meine Tochter wollte das nicht. Es hätte ja heißen können, dass sie sich jetzt von Papa in die Schule fahren läßt. Sie lief wohl allein hinter den anderen her. Ich habe mittags dann das Kind in Gegenwart von meiner Tochter und dem 3ten Kind zur Rede gestellt. Sie ging dann irgendwann rein zu ihren Eltern und plötzlich standen die Eltern vor mir und wollten mit mir sprechen. War für mich kein Thema. Gott sei Dank kam dann mein Mann auch gerade und konnte alles bestätigen. Ich sagte den Eltern dann nur, dass meine Tochter Ärger bekäme, wenn sie ein Kind ausschließen würde, aber das sahen die ganz anders. Ich sagte ihnen, dass ich auch mit der Mutter des anderen Kindes gesprochen hätte und das die meinte, sie findet das auch nicht o.k. und sie wollte auch nicht, dass ihr Kind ausgeschlossen würde und sie würde mit ihr sprechen. Erst als ich das gesagt hatte, wurden die eltern etwas zugänglicher. Übrigens, das Kind, wo die Eltern auf mich zukamen, hat anfangs, als wir die Kinder noch abgeholt haben, Erwachsene angeschrieen, wenn ihr etwas nicht passte. Wenn die Mutter das dann, egal von welchem Abholer geasgt bekam, streichelte sie ihr nur über den Kopf und meinte zu ihr fast tröstlich, weil jemand etwas über sie sagt, "oh S., dass sollst du doch nicht machen. Damit war es aber immer auch erledigt. Ich hätte meiner Tochter da dann schon mal erklärt, dass sie dazu kein Recht hat und hätte sie nicht noch getröstet. Manchmal frage ich meinen Mann, ob ich unser Kind zu konservativ oder zu streng erziehe. Er steht hinter meiner Erziehung. Im Urlaub hat sie ihren Milchshake umgekippt. Sie ging dann an die Bar und versuchte das auf Deutsch zu erklären. Die verrstanden kein Deutsch. Der Kellner kam, schaute was passiert ist und lachte sich einen ab und meinte, sie habe ihm den Tag gerettet. Vermutlich haben die etwas ganz anderes Verstanden, was meine Tochter gesagt hat. Der Tisch wurde geputzt und sie bekam einen neuen Shake. Am nächsten Tag bekniete der Kellner sie, sie solle das noch mal für ihn machen. Sie wollte nicht. Er sagte ihr, sie dürfe sich das größte eis aussuchen oder was sie wolle, aber sie solle es noch mal tun. Sie machte es nicht, weil sie sagte, sie wolle die Dame an der Bar nicht anlügen. Ganz ehrlich. Ich war total stolz auf sie. ich wei´ß nicht, wie viele Kinder das für ein Eis getan hätten. Das Kind, deren eltern auf mich zukamen, hätte das für ein eis sofort gemacht.

Liebe Grüße

Sabine

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