pro und contra:altsprachlich und neusprachliches G

Hallo,
ich hatte ja gerade unten geschrieben, dass mein Sohn ab Sommer auf ein Gymnasium mit altsprachlichem Zweig geht, d.h. Latein (und natürlich parallel englisch) ab der 5. Aber der 8. gibt es als dritte Fremdsprache altgriechisch oder französisch, insofern ist er da noch nicht festgelegt.
Ich hatte da eigentlich keine Beweggründe, englisch und französisch wäre mir auch recht gewesen. Mein Sohn geht auf die Schule und daher hat er die Wahl getroffen. Und er will seit Jahren ünbedingt Latein lernen und später auch altgriechisch. Er hat im 2. und 3. Schuljahr mal zu Hause mit Latein angefangen, nur zum Spaß und ist aucn bis Kap. 11 gekommen, dann hat er aufgehört, weil er meinte, das käme dann später. Er weiß also, auf was er sich einlässt. Das Gymnasium ist weiterhin im mathematischen Bereich sehr profiliert, was meiner Meinung nach sein eigentlich Begabungsschwerpunkt ist (nur halt jetzt in der Grundschule für ihn sehr langweilig).
Ich war immer der Meinung, dass mein Sohn das aussucht und nicht ich, für mich wäre beides ok gewesen. Genauso wird auch er aussuchen, ob er später französisch oder altgriechisch, ich berate da, wenn er will,, aber die Entscheidung trifft er. Ich habe selber ab der 7. Klasse Latein gehabt, und finde nach wie vor, dass es eine gute Grundlage ist für vieles andere ist.
Gruß, Renate