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Geschrieben von Astrid am 24.01.2009, 16:24 Uhr

Nur Geld find' ich ein wenig traurig fürs Kind, wir haben lieber gemischt...

Hallo,

meine Tochter hatte letztes Jahr Erstkommunion. Wir haben zu Hause gefeiert, aber in nicht zu riesiger Runde, es kamen vor allem Verwandte. Ich habe Entenbrustfilets mit etwas edleren Beilagen, Nachtisch etc. gemacht, und nachmittags gab's natürlich noch Kaffee und Torte bzw. Kuchen. Ich koche hobbymäßig, deshalb hat mir das nix ausgemacht.
Bei sehr vielen Gästen würde ich aber entweder Catering vorbestellen oder ins Restaurant gehen, sonst hat man zuviel Arbeit.

Wegen der Geschenke: Wenn dem Kind nur Geld geschenkt wird, das darüberhinaus auch noch ganz gespart werden muss, ist das fürs Kind schon arg traurig. Denn es hat dann JETZT überhaupt nichts. "Sparen" ist für ein Kind in diesem Alter etwas total Abstraktes, was es sich jetzt nicht vorstellen kann. Und ein Geschenk, über das man sich erst in 15 Jahren freuen kann, hat jetzt noch keinerlei Bedeutung.

Deshalb haben wir es gemischt gemacht: Unsere Tochter bekam sowohl Geld von einigen Verwandten (von dem sie aber 10 Prozent selbst behalten durfte, um es für etwas ihrer Wahl auszugeben, der Rest kam auf ihr Sparbuch) als auch die klassischen Kommuniongeschenke: Goldkettchen mit goldenem Kreuzchen als Anhänger, Armband aus Gold, Gebetbuch etc. Dazu gab es aber auch noch zwei altersgerechte, nicht "kommunionmäßige" Spielzeuggeschenke (Playmo und Co.), damit sie auch was zum "richtig" sich freuen hatte.

Grüßle,

Astrid

 
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