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Geschrieben von Tai am 14.06.2013, 12:27 Uhr

Nein - und ich finde das dumm

Hallo,

in den ersten beiden Klassen wurden Lernzielkontrollen schon immer nicht angekündigt.
In den dritten und vierten Klassen wird seit letztem Schuljahr der Termin für anstehende Arbeiten oder Tests auch nicht mehr genannt.
Vorher wurde nur noch etwa eine Woche vorher angekündigt, dass nächste Woche irgendwann eine Arbeit geschrieben wird.
Bis vor fünf Jahren gab es in den Hauptfächern immer einen vorher angekündigten Termin.

Ich habe nun also alle drei Varianten erlebt und kann den pädagogischen Gewinn, dass der Lernstand der Kinder so genauer festgestellt werden kann und dass die Kinder, da sie es nicht wissen, entspannter in die Arbeit gehen, nicht bestätigen. Ich finde es Quatsch.

Es gibt immer mal Schwachstellen, die vor einer Arbeit noch gezielt geübt werden könnten, und im weiteren Lebensweg würde ja auch keiner auf die Idee kommen, die Klausuren oder das Examen überraschend abzulegen.
Natürlich könnte man sagen, das Kind soll regelmäßig zuhause üben - das klappt hier aber nicht.

Und als nur die Woche für die Arbeiten genannt wurde, gab es einige Kinder, die sich ab dem Zeitpunkt nicht mehr verabreden durften, da sie jeden Tag lernen mussten. Wurde so dann der elterliche Druck abgebaut?

Kurz, ich bin froh, dass es meines Wissens auf den weiterführenden Schulen in den Hauptfächern keine überraschenden Arbeiten mehr geben wird.

Grüße
Tai

 
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