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Geschrieben von Franz Josef Neffe am 18.09.2013, 11:54 Uhr

Nach-Nichthilfe-Unterricht ?

Der LEHRER sollte doch - schon der Wortbedeutung wegen - selbst ein begeisterter LERNER sein und Kinder für ihre Talente begeistern.
Bin ich Lehrer (mit A 12 Gehalt), wenn ich ein Kind in der 2. Klasse schon zum Nachhilfelehrerin schicken muss (die die Eltern bezahlen müssen)?
Als Ich-kann-Schule-Lehrer würde ich mich sofort an die Seite der Rechentalente Deines Kindes stellen und ihnenvorbehaltlos bestätigen, dass sie GUT sind.
Und dass sie FEIN sind und deshalb Mangel besonders schmerzhaft empfinden.
MANGEL heißt aber doch, dass diese wunderbar feinen Talente SCHWACH sind, und das heißt, dass ihnen endlich mal jemand GENUG ZU ESSEN geben muss.
Auch TALENTE haben HUNGER!.
Von Üben, Üben, Üben und "Du kannst es nicht" werden Talente nicht satt sondern matt und platt und verzweifelt.
Hier http://www.schulen-der-zukunft.org/bibliothek/berichte-interviews/ findest Du unter "Mit der Dyskalkulie hat sich die Pädagogik verkalkuliert" drei Rechen-Problem-Lösungsgeschichten.
TALENTE ruhen im UNBEWUSSTEN.
Ungestört mit ihnen sprechen, sie stärken, aufrichten, ohnen ihre gute Entwicklung ausmalen und einen klaren Auftrag dafür geben kannst Du, am besten, wenn Dein Kind schläft. Im Coué Brief 9 finden sich praktische Beispiele dazu. Jeden Abend ein paar Minuten, dann erholen sich die Kräfte, gewinnen wieder verrtrauen, wachsen und zeigen, was sie können.
Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

 
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