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Geschrieben von +emfut+ am 07.07.2009, 8:58 Uhr

NACHTRAG bzw. AUFKLÄRUNG

Hier in Bayern ist der Test vom Psychologen (für den ich übrigens definitiv nie in der Größenordnung bezahlt hätte - meine Erfahrung ist, daß Institute, die sich die Tests teuer bezahlen lassen, nicht anerkannt sind - und das meistens mit gutem Grund) nur der erste Schritt. Mit dem Test muß man dann zur Schulpsychologin gehen, die den Test sozusagen "bestätigt". Erst dann DARF die Schule den Nachteilsausgleich geben.
Und das muß dann jedes Jahr wiederholt werden. Damit ihr der NA erhalten bleibt, geht Fumi also seit 4 Jahren jedes Jahr zur Testung (wenn ich jedesmal so viel Geld zahlen müßte, könnte ich mir den NA nicht leisten - dann wäre der NA eine Reiche-Leute-Angelegenheit, das kann es ja nicht sein), den Test reiche ich bei der Schulpsychologin ein und dann verlängert die Schule den NA.

Und wenn eine Therapie nicht klappen würde aus Zeitgründen oder ähnlichem, dann würde ich mir, mit Verlaub, den Popo aufreißen, um eine andere Therapie zu finden. Ich habe bestimmt 15 Therapeuten und Therapiezentren abgeklappert, bis ich für Fumi einen Therapieplatz hatte, der zeitlich, entfernungsmäßig und sympathiemäßig für uns paßte. Aufgegeben hätte ich NIE. Der NA änderet doch nichts, und es liegt im größten Interesse meines Kindes, bis zum Schulabschluß die Legasthenie so im Griff zu haben, daß der NA nicht mehr im Abschlußzeugnis steht.

Vielleicht wartet die Lehrerin seit einem Jahr auf die Bestätigung von der Schulpsychologin?

Gruß,
Elisabeth.

 
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